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("Des Weiteren ist es unmöglich, sich vorzustellen, dass derjenige, der die Fähigkeit (sifat), etwas zu wissen (ilim) schenkt (ihsan), selbst aber nichts weiß; der Bewusstsein (shuur) schenkt, selbst aber bewusstlos wäre; der freie Entscheidung (ihtiyar) verleiht, sich selbst aber nicht entscheiden könnte; der Willensfreiheit (irade) gewährt, selbst aber willenlos wäre; und der Baumeister (Sani), der vollkommene (kâmil) Dinge erschafft, selbst unvo..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Wisse, mein lieber Bruder! '''Der größte Wunsch einer betenden Seele (nefs-i nâtiqa, wörtlich: eine verständige, klar denkende Seele) ist Fortbestand und Ewigkeit (beqa).''' Ja sie kann noch nicht einmal irgendetwas genießen, ohne sich dessen Fortbestand auszumalen und so sich selbst etwas vorzumachen. Wenn dem aber so ist, o meine Seele, die du dir ein Fortbestehen wünschst! Halte fest in dem Gedanken (dhikr) an den stets fort bestehenden Herrn (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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82. satır: | 82. satır: | ||
Sich desgleichen denjenigen, der das Auge gestaltet, das Sehvermögen beschreibt und den Blick erleuchtet, selbst nicht als sehend vorzustellen, kann nur ein Mann zuwege bringen, der selbst seiner Augen und seines Sehvermögens entbehrt. Des Weiteren gestaltet sich die Fülle und Vollkommenheit (kemalat) in Seinen Kunstwerken ganz und gar als ein Segen (feyz), der aus der gleichen Vollkommenheit des Künstlers (Sani) herausgeströmt ist. Eine Mikrobe jedoch, die unter den verschiedenen Vogelarten nur die Fliege kennt, sagt, wenn sie einen Adler sieht: "Das ist gar kein Vogel." Denn er weist keinerlei Merkmale einer Fliege auf. | Sich desgleichen denjenigen, der das Auge gestaltet, das Sehvermögen beschreibt und den Blick erleuchtet, selbst nicht als sehend vorzustellen, kann nur ein Mann zuwege bringen, der selbst seiner Augen und seines Sehvermögens entbehrt. Des Weiteren gestaltet sich die Fülle und Vollkommenheit (kemalat) in Seinen Kunstwerken ganz und gar als ein Segen (feyz), der aus der gleichen Vollkommenheit des Künstlers (Sani) herausgeströmt ist. Eine Mikrobe jedoch, die unter den verschiedenen Vogelarten nur die Fliege kennt, sagt, wenn sie einen Adler sieht: "Das ist gar kein Vogel." Denn er weist keinerlei Merkmale einer Fliege auf. | ||
Wisse, mein lieber Bruder! | |||
''' | '''Der größte Wunsch einer betenden Seele (nefs-i nâtiqa, wörtlich: eine verständige, klar denkende Seele) ist Fortbestand und Ewigkeit (beqa).''' Ja sie kann noch nicht einmal irgendetwas genießen, ohne sich dessen Fortbestand auszumalen und so sich selbst etwas vorzumachen. Wenn dem aber so ist, o meine Seele, die du dir ein Fortbestehen wünschst! Halte fest in dem Gedanken (dhikr) an den stets fort bestehenden Herrn (dhat), sodass du Fortbestand erlangst! Nimm von Ihm Licht (Nur), sodass du nicht verlischst. Sei eine Schale und eine Hülle für Seine Perle, damit du wertvoll wirst! Sei ein Leib für den Hauch seines Gedenkens, sodass du lebendig wirst! Klammere dich an das Seil, das sich als ein Strahl der Namen Gottes (esma-i Ilahiye) dir bietet, sodass du nicht in das Meer des Nicht-Seins (adem) hinabstürzst! | ||
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