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("Des Weiteren ist der Mensch in Anbetracht seiner Tätigkeiten und Handlungen nur ein schwaches Tier, dessen Bewegungsumfang ziemlich eng begrenzt ist. Doch in Anbetracht seiner Unternehmungen, seiner Fragen und seiner Gebete ist er ein ehrenwerter Gast des Allbarmherzigen Allerbarmers (Rahman-i Rahîm), dessen Bereich so groß und weit ist, wie seine Vorstellung (hayal) reicht." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Des Weiteren ist der Genuss, den der Mensch durch sein animalisches Leben erhält, kaum so viel wie der eines Sperlings. Denn in einem Menschen finden sich Trauer, Sorge und Angst, die es in ihm nicht gibt. Angesichts seiner Anlagen, Sinne, Gefühle und Fähigkeiten erhält er jedoch mehr Freude als selbst das edelste unter seinen Tieren. Betrachtet man also aufmerksam die Verhältnisse, in denen ein Mensch (lebt), so wird verständlich, dass so viele (g..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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357. satır: | 357. satır: | ||
Des Weiteren ist der Mensch in Anbetracht seiner Tätigkeiten und Handlungen nur ein schwaches Tier, dessen Bewegungsumfang ziemlich eng begrenzt ist. Doch in Anbetracht seiner Unternehmungen, seiner Fragen und seiner Gebete ist er ein ehrenwerter Gast des Allbarmherzigen Allerbarmers (Rahman-i Rahîm), dessen Bereich so groß und weit ist, wie seine Vorstellung (hayal) reicht. | Des Weiteren ist der Mensch in Anbetracht seiner Tätigkeiten und Handlungen nur ein schwaches Tier, dessen Bewegungsumfang ziemlich eng begrenzt ist. Doch in Anbetracht seiner Unternehmungen, seiner Fragen und seiner Gebete ist er ein ehrenwerter Gast des Allbarmherzigen Allerbarmers (Rahman-i Rahîm), dessen Bereich so groß und weit ist, wie seine Vorstellung (hayal) reicht. | ||
Des Weiteren ist der Genuss, den der Mensch durch sein animalisches Leben erhält, kaum so viel wie der eines Sperlings. Denn in einem Menschen finden sich Trauer, Sorge und Angst, die es in ihm nicht gibt. Angesichts seiner Anlagen, Sinne, Gefühle und Fähigkeiten erhält er jedoch mehr Freude als selbst das edelste unter seinen Tieren. Betrachtet man also aufmerksam die Verhältnisse, in denen ein Mensch (lebt), so wird verständlich, dass so viele (gute) Anlagen nicht um dieses (irdischen) Lebens (hayat) willen da sind, sondern ihm einzig um des Ewigen Lebens (hayat-i baqiye) willen gegeben worden sind. | |||
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