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Yirmi Sekizinci Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Antwort:''' Wir wollen auf diese hohe Wahrheit mit einem Gleichnis hinweisen. Zum Beispiel gibt ein wohlhabender und hoch kultivierter Herr in einem sehr schönen und prachtvollen Park ein überaus großes Gastmahl, den er überdies auch noch als einen kunstvoll gestalteten Ausflugsort vorbereitet hat. Was es auch an verschiedenen Speisen und unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt, die unser Geschmackssinn zu erspüren vermag, alle Schönheiten,..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
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("'''Antwort:''' Wir wollen auf diese hohe Wahrheit mit einem Gleichnis hinweisen. Zum Beispiel gibt ein wohlhabender und hoch kultivierter Herr in einem sehr schönen und prachtvollen Park ein überaus großes Gastmahl, den er überdies auch noch als einen kunstvoll gestalteten Ausflugsort vorbereitet hat. Was es auch an verschiedenen Speisen und unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt, die unser Geschmackssinn zu erspüren vermag, alle Schönheiten,..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
33. satır: 33. satır:
(Ausgehend von der Vorstellung, dass) unser Leib wieder lebendig wird, so werden auch die Zellen des Körpers ständig wieder aufgebaut und abgebaut, sind dem Untergang geweiht und können so nicht für die Ewigkeit geeignet sein. Was Essen und Trinken, das Fortbestehen der Art und damit den Vollzug (der Ehe) betrifft, so sind sie um der Erhaltung des Menschengeschlechtes willen zu Grundlagen in der diesseitigen Welt geworden. In der ewigen Welt, der jenseitigen Welt sind sie nicht notwendig. Warum aber werden sie dann geheimnisvoller Weise im Paradies zu den größten Genüssen gezählt?
(Ausgehend von der Vorstellung, dass) unser Leib wieder lebendig wird, so werden auch die Zellen des Körpers ständig wieder aufgebaut und abgebaut, sind dem Untergang geweiht und können so nicht für die Ewigkeit geeignet sein. Was Essen und Trinken, das Fortbestehen der Art und damit den Vollzug (der Ehe) betrifft, so sind sie um der Erhaltung des Menschengeschlechtes willen zu Grundlagen in der diesseitigen Welt geworden. In der ewigen Welt, der jenseitigen Welt sind sie nicht notwendig. Warum aber werden sie dann geheimnisvoller Weise im Paradies zu den größten Genüssen gezählt?


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'''Antwort:'''
'''Elcevap:''' Evvela, şu âlemde cism-i zîhayatın inkıraza ve mevte mahkûmiyeti ise vâridat ve masarifin muvazenesizliğindendir. Çocukluktan sinn-i kemale kadar vâridat çoktur; ondan sonra masarif ziyadeleşir, muvazene kaybolur; o da ölür. Âlem-i ebediyette ise zerrat-ı cisim sabit kalıp terkip ve tahlile maruz değil veyahut muvazene sabit kalır, (Hâşiye<ref>'''Haşiye:''' Şu dünyada cism-i insanî ve hayvanî, zerrât için güyâ bir misâfirhâne, bir kışla, bir mekteb hükmündedir ki; câmid zerreler ona girerler, hayatdâr olan âlem-i bekàya zerrât olmak için liyâkat kesbederler, çıkarlar. Âhirette ise  اِنَّ الدَّارَ الْاٰخِرَةَ لَهِىَ الْحَيَوَانُ  sırrınca, nur-u hayat orada âmmdır. Nurlanmak için o seyr ü sefere ve o ta'limât ve ta'lime lüzum yoktur. Zerreler demirbaş olarak sâbit kalabilirler.</ref>) vâridat ile masarif muvazenettedir. Devr-i daimî gibi cism-i zîhayat, telezzüzat için hayat-ı cismaniye tezgâhının işlettirilmesiyle beraber ebedîleşir.
Erstens liegt der Grund dessen, dass der Körper eines Lebewesens in dieser Welt dem Untergang und dem Tod nicht entgehen kann, im Ungleichgewicht zwischen Aufbau und Abbau im Stoffwechsel. Von der Kindheit bis zum Ende der Reifezeit steht der Aufbauprozess im Vordergrund, danach überwiegt der Abbauprozess, wodurch das Gleichgewicht verloren geht und (der Körper) stirbt. Was aber die ewige Welt betrifft, so bleiben die Körperzellen bestehen. Sie sind dem Aufbau und dem Abbau nicht ausgesetzt oder aber das Gleichgewicht (aller Zellen) bleibt konstant. Aufbau und Abbau bleiben im Gleichgewicht.(*<ref>*{In dieser Welt gleichen menschliche und tierische Körper für die Atome einem Gasthaus, einer Kaserne oder Schule. Die Atome (aus denen unsere Nahrung besteht, und die in sich selbst leblos sind) treten (in dieses Haus, das unser Körper ist) ein, qualifizieren sich (in ihm für eine Zeitlang) als Atome einer ewigen, einer lebendigen Welt, und verlassen (dann den Körper wieder). Im Jenseits aber ist das Licht des Lebens nach dem Geheimnis von
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("Siehe das Haus des Jenseits ist fürwahr ein lebendiges." (Sure 29, 64))
umfassend. Um erleuchtet zu werden brauchen sie jenen Fremdenverkehr (im Gasthaus), jene Rekrutenausbildung (in der Kaserne), jene Schulausbildung nicht. Die Atome können als Inventar (des Hauses, das der Körper im Jenseits ist) bleiben.}</ref>)Wie ein Betriebskapital, das ständig in Bewegung ist, wird die Werkbank des körperlichen Lebens zu frohem Genießen in Betrieb gesetzt und so bleibt der lebendige Körper für ewig.


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Essen und Trinken, sowie der Vollzug der Ehe entsprechen zwar in dieser Welt einem Bedürfnis und dienen der (Erfüllung) einer Aufgabe. Als ein für diese Aufgabe schon im voraus bezahlter Lohn sind so viele verschiedene Arten frohen Genießens darin enthalten, dass sie anderen Genüssen vorgezogen werden. An diesem Ort des Leidens findet sich die Quelle solch einzigartiger und zugleich so verschiedenartiger Genüsse in der Hochzeit und im Mahl, sodass diese Genüsse, an dem Ort dieser Genüsse und der Glückseligkeit, im Paradies mit Sicherheit dementsprechend erhabenere Formen annehmen werden. Der jenseitige Lohn für die weltlichen Dienste der Organe wird zu den Genüssen hinzugefügt und auch das Verlangen in dieser Welt wird in Form einer dem Jenseits entsprechenden wohltuenden Sehnsucht auftreten. Das wird zu einer Genussquelle, wie sie des Paradieses würdig und der Ewigkeit angemessen ist.
Ekl ve şürb ve muamele-i zevciye gerçi bu dünyada bir ihtiyaçtan gelir, bir vazifeye gider. Fakat o vazifeye bir ücret-i muaccele olarak öyle mütenevvi leziz lezzet içlerine bırakılmıştır ki sair lezaize tereccuh ediyor. Madem bu dâr-ı elemde, bu kadar acib ve ayrı ayrı lezzetlere medar; ekl ve nikâhtır. Elbette dâr-ı lezzet ve saadet olan cennette o lezzetler; o kadar ulvi bir suret alıp ve vazife-i dünyeviyenin uhrevî ücretini de lezzet olarak ona katarak ve dünyevî ihtiyacı dahi uhrevî bir hoş iştiha suretinde ilâve ederek cennete lâyık ve ebediyete münasip, en câmi’, hayattar bir maden-i lezzet olur.
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Nach dem Geheimnis von
Evet وَمَا هٰذِهِ ال۟حَيٰوةُ الدُّن۟يَٓا اِلَّا لَه۟وٌ وَلَعِبٌ وَاِنَّ الدَّارَ ال۟اٰخِرَةَ لَهِىَ ال۟حَيَوَانُ sırrınca, şu dâr-ı dünyada, camid ve şuursuz ve hayatsız maddeler, orada şuurlu, hayattardırlar. Buradaki insanlar gibi orada da ağaçlar, buradaki hayvanlar gibi oradaki taşlar; emri anlar ve yapar. Sen bir ağaca desen “Filan meyveyi bana getir.” getirir. Filan taşa desen “Gel.” gelir. Madem taş, ağaç, bu derece ulvi bir suret alırlar.
{"Doch was ist das Leben in dieser Welt anderes als Spiel und Zeitvertreib. Siehe, das Haus des Jenseits ist fürwahr ein lebendiges." (Sure 29, 64)}
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sind tote, unbewusste, unbelebte Dinge des Hauses dieser Welt dort lebendige Träger des Bewusstseins (shuurlu hayatdardirlar). Wie die Menschen hier, so verstehen auch die Bäume dort, wie die Tiere hier, so verstehen auch die Steine dort die Befehle und befolgen sie. Wenn du einem Baum sagst: "Bringe mir diese Frucht.", so bringt er sie. Sagst du einem Stein: "Komm!", so kommt er. Wenn also schon Steine und Bäume zu so einem erhabenen Seinszustand mutieren, so wird es mit Sicherheit erforderlich, dass Essen, Trinken und Sich-Verheiraten sich gleichfalls zu einem dementsprechend höheren Seinszustand umwandeln.


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In dem Grade wie vergleichsweise das Paradies über der Erde steht, in dem gleichen Grade werden auch diese Dinge einen entsprechend höheren Seinszustand über ihren irdischen Abbildern einnehmen und doch dabei ihre leiblichen Entsprechungen beibehalten.
Elbette ekl ve şürb ve nikâh dahi hakikat-i cismaniyelerini muhafaza etmekle beraber cennetin dünya fevkindeki derecesi nisbetinde, dünyevî derecelerinden o derece yüksek bir suret almaları iktiza eder.
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'''Frage:'''
'''Sual:'''   اَل۟مَر۟ءُ مَعَ مَن۟ اَحَبَّ   sırrınca: “Dost, dostuyla beraber cennette bulunacaktır.” Halbuki basit bir bedevî, bir dakikada sohbet-i Nebeviyede lillah için bir muhabbet peyda eder; o muhabbetle, cennette Peygamber aleyhissalâtü vesselâmın yanında bulunması lâzım gelir. Halbuki gayr-ı mütenahî feyze mazhar Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmın feyzi, bir basit bedevî feyziyle nasıl birleşir?
Nach dem Geheimnis von
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{"Der Mann mit dem, den er liebt..."}
"wird sich der Freund mit seinem Freund im Paradies zusammen finden." Denn ein einfacher Beduine schließt
während eines Gespräches (sohbet) von einer Minute in der Liebe zu Gott Freundschaft mit dem Gottesgesandten. In dieser Freundschaft müsste er bei dem Propheten, mit dem Friede und Segen sei, im Paradiese sein.
  Wie aber lässt sich der Segen des ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei und über dem die Fülle allen Segens ausgegossen wird (ghayr-i mutenahî feyze), mit dem Segen eines einfachen Beduinen vereinbaren?


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'''Antwort:'''
'''Elcevap:''' Bir temsil ile şu ulvi hakikate şöyle bir işaret ederiz ki mesela, gayet güzel ve şaşaalı bir bağda muhteşem bir zat gayet büyük bir ziyafet, gayet müzeyyen bir seyrangâh öyle bir surette ihzar etmiş ki: Kuvve-i zaikanın hissedecek bütün lezaiz-i mat’umatı câmi’, kuvve-i bâsıranın hoşuna gidecek bütün mehasini şâmil, kuvve-i hayaliyeyi keyiflendirecek bütün garaibi müştemil ve hâkeza… Bütün havass-ı zâhire ve bâtınayı okşayacak ve memnun edecek her şeyi içine koymuştur. Şimdi iki dost var. Beraber o ziyafete giderler. Bir locada, bir sofrada oturuyorlar. Fakat birisinin kuvve-i zaikası pek az olduğundan cüz’î zevk alır. Gözü de az görüyor. Kuvve-i şâmmesi yok. Sanayi-i garibeden anlamaz. Hârika şeyleri bilmez. O nüzhetgâhın, binden ve belki milyondan birisini, kabiliyeti nisbetinde ancak zevk ederek istifade eder. Diğeri ise bütün zâhirî ve bâtınî duyguları, akıl ve kalp ve his ve latîfeleri, o derece mükemmel ve o mertebe inkişaf etmiştir ki o seyrangâhtaki bütün incelikleri, güzellikleri ve letaifi ve garaibi ayrı ayrı hissedip zevk ederek, ayrı ayrı lezzet aldığı halde o dost ile omuz omuzadır.
Wir wollen auf diese hohe Wahrheit mit einem Gleichnis hinweisen. Zum Beispiel gibt ein wohlhabender und hoch kultivierter Herr in einem sehr schönen und prachtvollen Park ein überaus großes Gastmahl, den er überdies auch noch als einen kunstvoll gestalteten Ausflugsort vorbereitet hat. Was es auch an verschiedenen Speisen und unterschiedlichen Geschmacksrichtungen gibt, die unser Geschmackssinn zu erspüren vermag, alle Schönheiten, die das Auge als schön und angenehm befriedigen, alle die einzigartigen Dinge, welche unsere Phantasie zu erfreuen vermögen, kurz alles, was nur allen den äußerlichen und innerlichen Sinnen des Menschen zu schmeicheln vermag, finden sich hier vor.
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  Nun gab es da einmal zwei Freunde. Sie gehen zusammen zu diesem Gastmahl. In einer Nische setzen sie sich zusammen um einen Tisch. Aber da der Geschmackssinn des einen sehr schwach ist, hat er nur wenig Freude. Auch seine Augen sehen nur wenig. Er hat keinen Geruchsinn. Er versteht auch nichts von den einzigartigen Kunstwerken. Auch weiß er nichts von Staunen erregenden Dingen. Entsprechend seinen geringen Fähigkeiten macht er nur von einem Tausendstel, ja sogar nur einem Millionstel alles dessen, was es da zu genießen gilt, Gebrauch. Was den anderen betrifft, so sind seine äußerlichen und innerlichen Sinne, Verstand, Herz, alle die einfachen und subtilen Empfindungen so vollkommen und in einem solchen Grade entwickelt, dass er alle Einzelheiten, Schönheiten, Feinheiten und Einzigartigkeiten all dessen, was es zu genießen gilt, in all ihrer Verschiedenartigkeit verspürt und genießt. Dabei steht er mit seinem Freund Schulter an Schulter.


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Da es aber in dieser von Leid und Unruhe heimgesuchten, so engbegrenzten Welt nun einmal so ist, dass der Kleinste mit dem Größten zusammen ist, besteht zwischen ihnen ein Unterschied wie zwischen der Erde und dem Siebengestirn. Mit Sicherheit bekommt jeder von beiden von dem Tisch des gnädigen Erbarmers (sofra-i Rahmanurrahîm) seinen Anlagen (istidad) entsprechend (in dieser Welt) seinen Anteil, während im Paradies, dem Ort der Glückseligkeit in der Ewigkeit, diejenigen zusammen sein werden die einander in Freundschaft verbunden sind. Auch wenn der Paradieseshimmel, in dem sie sich befinden, verschiedenartig ist, bildet dies kein Hindernis für ihr Zusammensein. Denn: Obwohl die acht Schichten des Paradieses übereinander liegen, ist doch das gemeinsame Dach aller, der gewaltige, große Thron Gottes (Arsh-i A'dham).
Madem bu karmakarışık, elemli ve daracık şu dünyada böyle oluyor. En küçük ile en büyük beraber iken, serâdan süreyyaya kadar fark oluyor. Elbette dâr-ı saadet ve ebediyet olan cennette bi’t-tarîkı’l-evlâ dost, dostu ile beraber iken her birisi istidadına göre sofra-i Rahmanu’r-Rahîm’den, istidatları derecesinde hisselerini alırlar. Bulundukları cennetler ayrı ayrı da olsa beraber bulunmalarına mani olmaz. Çünkü cennetin sekiz tabakası birbirinden yüksek oldukları halde, umumun damı arş-ı a’zamdır.
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Es gibt dort z.B. gemauerte Ringe um einen Bergkegel, die in sich geschlossen sind und vom Boden bis zum Gipfel übereinander verlaufen. Diese Ringe stehen zwar übereinander, doch hindert keiner von ihnen, die Sonne zu sehen (die über ihnen allen scheint). Sie können einander durchdringen und einer kann zu dem anderen hinüber schauen. Genauso weisen verschiedene Überlieferungen der Hadithe darauf hin, dass die Paradiese in ihren verschiedenen Formen einander ähneln.
Nasıl ki mahrutî bir dağın etrafında, birbiri içinde, birbirinden yüksek, kaidesinden zirvesine kadar surlu daireler bulunsa; o daireler birbirinin üstündedir fakat birbirinin güneş görmelerine mani olmaz, birbirinden geçebilir, birbirine bakar. Öyle de cennetler de buna yakın bir tarz ile olduğu, ehadîsin mütenevvi rivayatı işaret ediyor.
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