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("Die Erklärung dieser vier Schritte von dem Weg "der Erkenntnis der eigenen Schwäche (adjz), Armseligkeit (fakr), selbstlosen Liebe (shefqat) und des Nachdenkens (tefekkur)" findet sich in den Sechsundzwanzig Worten, die für das Erkennen der Wahrheit, für die Wahrheit der Schariah, des Weges der Gesetzgebung, und über die Weisheit des Qur'an verfasst wurden. Hier wollen wir auf ein, zwei Punkte nur kurz hinweisen. Es ist dies wie folgt:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("In der Tat ist dieser Weg noch kürzer. Denn er besteht aus vier Schritten. Wenn die Schwäche (adjz) die Hand der Begierde von der Seele wegnimmt, schreibt die Seele alles unmittelbar auf Gott den Allmächtigen, den Majestätischen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zu. Stattdessen lässt die Liebe (ashk), die als wirksamer Weg betrachtet wird, die Hand der Begierde von der Seele wegziehen, so hält sich die Seele dennoch an einer irdischen Geliebten (mashuk-u medj..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.415. satır: | 1.415. satır: | ||
Die Erklärung dieser vier Schritte von dem Weg "der Erkenntnis der eigenen Schwäche (adjz), Armseligkeit (fakr), selbstlosen Liebe (shefqat) und des Nachdenkens (tefekkur)" findet sich in den Sechsundzwanzig Worten, die für das Erkennen der Wahrheit, für die Wahrheit der Schariah, des Weges der Gesetzgebung, und über die Weisheit des Qur'an verfasst wurden. Hier wollen wir auf ein, zwei Punkte nur kurz hinweisen. Es ist dies wie folgt: | Die Erklärung dieser vier Schritte von dem Weg "der Erkenntnis der eigenen Schwäche (adjz), Armseligkeit (fakr), selbstlosen Liebe (shefqat) und des Nachdenkens (tefekkur)" findet sich in den Sechsundzwanzig Worten, die für das Erkennen der Wahrheit, für die Wahrheit der Schariah, des Weges der Gesetzgebung, und über die Weisheit des Qur'an verfasst wurden. Hier wollen wir auf ein, zwei Punkte nur kurz hinweisen. Es ist dies wie folgt: | ||
In der Tat ist dieser Weg noch kürzer. Denn er besteht aus vier Schritten. Wenn die Schwäche (adjz) die Hand der Begierde von der Seele wegnimmt, schreibt die Seele alles unmittelbar auf Gott den Allmächtigen, den Majestätischen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zu. Stattdessen lässt die Liebe (ashk), die als wirksamer Weg betrachtet wird, die Hand der Begierde von der Seele wegziehen, so hält sich die Seele dennoch an einer irdischen Geliebten (mashuk-u medjazi) fest. Nachdem sie ihren Untergang erfahren hat, richtet sie sich nach dem wahren Geliebten (Mahbub-u Haqiqi). | |||
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