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("Ebenso teilt uns auch diese rollende Produktionsanlage des Herrn, die wir unsere Erde nennen, mit ihren hunderttausenden von Lieferungsausgängen und hunderttausenden vollständiger Fabriken an jedem einzelnen von ihnen, mit und unterrichtet uns darüber, in welchem Grade der Erbauer und Besitzer (sahib) dieser Erdkugel, mit den Maßstäben der Maschinenbaukunde, die ihr studiert, größer und vollkommener ist, als diese Fabrik von Menschenhand." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("In dem "Vierten Wort" wurde ja von einem Mann gesprochen, der um eines tausend Lira Gewinnloses willen, in einem Glücksspiel, an dem noch tausend Leute teilnahmen, 5, 6 Lira von seinen 24 Lira einsetzte und ein Vierundzwanzigstel für ein Los für eine Schatzkammer der ewigen Juwelen nicht anlegte. In Wirklichkeit ist die Möglichkeit zum Gewinnen dieser tausend Lira bei den weltlichen Glücksspielen eins zu tausend, denn es gibt ja noch eintausend Mitb..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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234. satır: | 234. satır: | ||
In der Tat belebt die Macht Gottes in jedem Frühling wieder alle Bäume und die Wurzeln der Gräser und erschafft (idjad) Musterbeispiele für die Wiederversammlung und Wiederauferstehung von 300.000 Arten Pflanzen und Tieren. Würde man die jeweils tausendjährige Ära der Gemeinden von Mohammed und Moses, mit denen der Friede und Segen sei, einander gegenüberstellen, so könnte man beobachten, wie Er die tausend Beispiele für die Wiederversammlung und tausend Zeugnisse für den Weltuntergang und die Wiederauferstehung in zweitausend jahreszeitlichen Perioden (bahar)(*<ref>*{Jeder Herbst (sonbahar) gleicht dem Untergang der Welt, dem Sterben und der darauf folgende Frühling (ilkbahar) seiner Wiederauferstehung.}</ref>)vorführt. Die leibliche Wiederauferstehung für eine solche Macht als unmöglich anzusehen, ist eine tausendfache Blindheit und Torheit. | In der Tat belebt die Macht Gottes in jedem Frühling wieder alle Bäume und die Wurzeln der Gräser und erschafft (idjad) Musterbeispiele für die Wiederversammlung und Wiederauferstehung von 300.000 Arten Pflanzen und Tieren. Würde man die jeweils tausendjährige Ära der Gemeinden von Mohammed und Moses, mit denen der Friede und Segen sei, einander gegenüberstellen, so könnte man beobachten, wie Er die tausend Beispiele für die Wiederversammlung und tausend Zeugnisse für den Weltuntergang und die Wiederauferstehung in zweitausend jahreszeitlichen Perioden (bahar)(*<ref>*{Jeder Herbst (sonbahar) gleicht dem Untergang der Welt, dem Sterben und der darauf folgende Frühling (ilkbahar) seiner Wiederauferstehung.}</ref>)vorführt. Die leibliche Wiederauferstehung für eine solche Macht als unmöglich anzusehen, ist eine tausendfache Blindheit und Torheit. | ||
Des Weiteren verkündigten die 124.000 Propheten, die die berühmtesten der Menschheit sind, übereinstimmend auf Grund von tausend Zusagen und Versprechen Gottes des Gerechten die ewige Glückseligkeit und den immerwährenden Aufenthalt im Jenseits und bewiesen die Wahrheit dessen durch die Wunder, die sie gewirkt haben. Ebenso setzt die unendlich große Anzahl der Heiligen (ehl-i velayet) durch ihre innere Wahrnehmung (keshf) und geistige Schau (zevk) ihre Unterschrift unter dieselbe Wahrheit. Mit Sicherheit wird diese Wahrheit klar erkennbar wie die Sonne. Wer dennoch zweifelt, ist ein Tor. | |||
In der Tat bringt ein Gutachten oder die Ansicht über Kunst oder Wissenschaft, abgegeben von ein oder zwei Männern, die in der Kunst oder Wissenschaft Experten sind, die widersprechenden Ansichten von tausend Leuten, die nicht zu diesem Fachbereich gehören, - auch wenn sie in einer anderen Fakultät Gelehrte oder Experten sind - zu Fall. Wenn es sich zum Beispiel darum handelt, am Anfang des Fastenmonats Ramadan das Erscheinen des neuen Mondes (hilal) zu bestätigen, oder wenn es sich um die Behauptung handelt, dass es auf dieser Welt einen Kokosgarten gibt, in dem etwas heranwächst, was Milch in Dosen gleicht, überwiegen die Aussagen von zwei Leuten, die Beweise erbringen, die Aussagen von Tausenden, die das in Frage oder in Abrede stellen wollen. Denn derjenige, dem die Beweislast obliegt, kann eine Behauptung ganz leicht dadurch beweisen, dass er eine Kokosnuss vorweist, bzw. diesen Garten zeigt. | |||
Derjenige aber, der das bestreitet und diese Behauptung widerlegen wollte, müsste zum Beweis dafür die ganze Erde durchforschen und durchkämmen und zeigen, das dergleichen nirgendwo zu finden ist. Derjenige, der uns über das Paradies und über den Ort der ewigen Glückseligkeit Nachricht bringt, braucht, um das zu beweisen, nur eine Spur, einen Tropfen, den Schattenriss einer Vision dessen, einer Projektion auf der Leinwand vergleichbar, vorzuzeigen. Wer dies aber bestreiten will, muss den ganzen Kosmos und von Urewigkeit an alle Zeiten bis in alle Ewigkeiten durchstreifen und vorweisen, um den Gegenbeweis antreten und die Nicht-Existenz beweisen zu können. | |||
Auf diesem prinzipiellen Grundsatz fußend sind die Erforscher der Wahrheit in dem Theorem übereingekommen, dass eine Gegenbehauptung, bzw. die Behauptung einer Nicht-Existenz, insofern sie sich nicht auf einen bestimmten Ort bezieht, sondern, wie dies bei den Glaubenswahrheiten der Fall ist, den ganzen Kosmos umfasst, nicht bewiesen werden kann, bzw. insofern etwas als unmöglich oder unlogisch erscheint, nicht bewiesen zu werden braucht. | |||
Also kannst du auf Grund dieser Tatsache verstehen, wie töricht und irrsinnig es ist, wenn ein paar Philosophen, deren Verstand ihnen in die Augen gerutscht ist, die ohne Herz, von den geistigen Dingen abständig und verblendet geworden sind, die Glaubensgrundsätze bestreiten, über die sich 124.000 Fachleute und zuverlässige Berichterstatter, die dafür Beweise erbringen, unendlich viele kompetente Kenner und Erforscher der Wahrheit, die sie bestätigen, einig geworden sind. Verneinende Aussagen tausender Philosophen über solche Glaubensfragen sollten gegen die Aussagen eines einzigen zuverlässigen Berichterstatters überhaupt keinen Zweifel, ja nicht einmal eine Unsicherheit aufkommen lassen. | |||
Des Weiteren nehmen wir sowohl bei uns selbst, als auch in unserer Umgebung mit Augen hell wie der Tag eine weltweite Barmherzigkeit (rahmet) und alles umfassende Weisheit (hikmet) und eine immerwährende Gnade (inayet-i daime) wahr. Wir sehen die Spuren und Offenbarungen einer furchterregenden königlichen Herrschaft (saltanat-i rububiyet), einer aufmerksamen Hohen Gerichtsbarkeit (adalet-i aliye) und einer hoheitsvollen, majestätischen Vollzugsgewalt (izzetli idjraat-i djelaliye). Ja es ist diese Weisheit, die einen Baum nach der Anzahl seiner Blüten und Früchte, welche die Krone dieses Baumes hervorbringt, mit Weisheit schmückt, diese Barmherzigkeit, die den Menschen nach der Anzahl seiner Organe, seiner Empfindungen und Kräfte mit so viel Güte und so vielen Gnadengaben ausstattet, und eine zwar hoheitsvolle, doch auch gnädige Gerechtigkeit, welche den aufständischen Völkern der Propheten Noah, Hud, und Salih, mit denen Friede sei, und dem Volk des Ad, des Thamud und des Pharao Schläge versetzt hat und das Recht auch noch des kleinsten Lebewesens schützt, wovon die folgende Ayah in machtvoller Bestimmtheit spricht: | |||
وَمِنْ اٰيَاتِهِ أَنْ تَقُومَ السَّمَاۤءُ وَالْاَرْضُ بِأَمْرِهِ ثُمَّ إِذَا دَعَاكُمْ دَعْوَةً مِنَ الْاَرْضِ اِذَاۤ أَنْتُمْ تَخْرُجُونَ {"Und zu Seinen Zeichen gehört es, dass Himmel und Erde fest stehen auf Sein Geheiß. Wenn Er Euch dann wieder aus der Erde hervorruft, so ersteht Ihr neu." (Sure 30, 25)} | |||
Wie gehorsame Soldaten, die in zwei Kasernen liegen und sich darin aufhalten, beim Stoß der Posaune auf den Befehl ihres Kommandeurs zum Dienst und zu den Waffen eilen, so sind auch die unendlich weiten Himmel und die Erde gleich diesen beiden Kasernen für die gehorsamen Soldaten des urewigen Sultans (Sultan-i Ezel) zwei Kasernen, gehorsam seinem Befehl. Wenn aber der Erzengel Israfil, mit dem Friede sei, durch einen Posaunenstoß die Toten ruft, die in diesen Kasernen (gleich schlafenden Soldaten) liegen, bekleiden sie sich sofort wieder mit ihren Leibern und eilen hervor. | |||
Ein vergleichbares Verhalten zeigt in jedem Frühling mit dem Posaunenstoß des Donner-Engels (das ganze Königreich der Pflanzen) alles, was in der Erde gleich wie in einer Kaserne ruht. | |||
Wenn aber das Königreich Seiner Herrschaft (saltanat-i rububiyet), dessen unendliche Größe (azamet) in dieser Weise verstanden wurde, wenn das Jenseits und die Auferstehung, die jene Barmherzigkeit (rahmet), Weisheit (hikmet), Güte (inayet), Gerechtigkeit (adalet) und das immerwährende Königreich (saltanat-i sermediye) absolut erfordern, wie bereits im „Zehnten Wort“ bewiesen wurde, niemals anbrechen wird, verwandelt sich mit Sicherheit, in jedem Fall und ohne jeden Zweifel diese Barmherzigkeit von unendlicher Schönheit (djemal-i rahmet) in eine unendlich hässliche Unbarmherzigkeit (merhametsiz); diese Weisheit in grenzenloser Vollkommenheit (kemal-i hikmet) in eine grenzenlos unvollkommene Sinnlosigkeit und nutzlose Verschwendung; diese überaus anmutige Güte (inayet) in eine überaus bittere Bosheit; diese überaus wohl ausgewogene und wahre Gerechtigkeit (mizanli ve haqqaniyetli adalet) in überaus grausame Ungerechtigkeit; und bricht dieses überaus majestätische und mächtige immerwährende Königreich (hashmetli ve quvvetli saltanat-i sermediye) in sich zusammen und wenn der Tag der Wiederauferstehung nicht anbricht, so verschwindet seine majestätische Größe und wird seine vollkommene Herrschaft (kemal-i rububiyet) mit Ohnmacht (adjz) und Fehlern befleckt, was aber keineswegs möglich ist, keine Vernunft für möglich halten könnte und worin sich gleichzeitig alle hundert Unmöglichkeiten befinden. Dies wäre ein unsinniger Glaube, außerhalb des Bereiches aller Möglichkeiten. | |||
Denn: Was für eine ungerechte Behandlung und Unbarmherzigkeit wäre es, die Menschen, die Er mit so viel Aufmerksamkeit und Feingefühl versorgt und die mit Herz und Verstand so sehnsüchtig nach der ewigen Glückseligkeit und dem immerwährenden Aufenthalt im Jenseits verlangen, für ewige Zeiten hinzurichten, sie mit all ihren Organen, unter denen allein ihr Gehirn sie zu hunderterlei Weisheit und Nutzanwendungen befähigt und mit all den Fähigkeiten, die sie tausendfach zu nutzen wissen, ohne wieder aufzuerstehen, in einem Tod ohne Sinn, Zweck und Nutzen, ja ohne Weisheit, so völlig zu verschwenden, welch ein Widerspruch zu Seiner Weisheit wäre das doch und welch ein Gegensatz zu der Majestät Seines Königreiches (hashmet-i saltanat) und der Vollkommenheit Seiner Herrschaft (kemal-i rububiyet), Seine tausend Drohungen und Versprechungen nicht einzuhalten, was - Gott behüte! - nur Seine Schwäche und Seine Unwissenheit zeigen würde, was ja jeder verstehen kann, der einen Funken Bewusstsein in sich trägt. Denke einmal über Seine Gnade (inayet) und Gerechtigkeit (adalet) in diesem Zusammenhang nach... | |||
So beantwortet unser Schöpfer die Frage, die wir Ihm gestellt hatten, im Gedächtnis Seiner Namen "der Allbarmherzige (Rahman), der Allweise (Hakîm), der Gerechte (Adl), der Freigiebige (Kerim) und der Herrscher (Hâkim)", die ohne Verdacht noch Zweifel und in Wahrheit das Jenseits sonnenklar beweisen. | |||
Des Weiteren sehen wir mit unseren eigenen Augen: Da ist eine alles umfassende, souveräne (azametli) Logistik (hafîziyet hukm) am Werk, sodass die Bilder von den Lebewesen und deren Lebenslauf, das Heft, in dem ihre naturgemäßen (fitri) Aufgaben eingetragen werden und ihre Taten, durch die sie wortlos (lisan-i hal) die Namen Gottes rezitieren (tesbihat), auf Tafeln für die Beispiele, in den Kernen und Körnern, in dem Erinnerungsvermögen des Menschen, das ein kleines Beispiel für die Wohlverwahrte Tafel (lauh-i mahfudh) ist, besonders in dem Gedächtnisvermögen im Gehirn des Menschen, welches eine überaus umfangreiche Bibliothek auf kleinstem Raum ist, und noch in verschiedenen anderen sichtbaren und unsichtbaren Spiegeln aufgenommen, bewahrt und gespeichert werden. Wenn dann ihre Jahreszeiten der Reihe nach kommen, zeigen sich diese unsichtbaren Schriften in einer materiellen Form unseren Augen, und so kommt die überaus erstaunliche Wahrheit der Wiederauferstehung, die in der Ayah | |||
وَاِذَا الصُّحُفُ نُشِرَتْ {"Wenn die Seiten offen gelegt werden." (Sure 81, 10)} bekannt gegeben wird, anhand von Millionen von Nachbildungen, Beweisen und Musterbeispielen in jedem Frühling zum Ausdruck, der eine Blüte der Macht Gottes ist, und der sie in dieser großen Blüte mit ihren Milliarden Zungen dem ganzen Kosmos bekannt macht. | |||
Das beweist, was vor allem das Menschengeschlecht betrifft und alle Lebewesen, und alles, was da ist, nicht um in das Vergehen zu fallen, in das Nichts zu stürzen, in der Nichtigkeit verloren zu gehen, und dass vor allem das Menschengeschlecht wie alle Lebewesen nicht geschaffen wurde, um hingerichtet zu werden, vielmehr dass sie erschaffen wurden, um fortzuschreiten in ein ewiges Bestehen, sich zur Beständigkeit hin zu läutern und mit ihren Fähigkeiten in einen immerwährenden Dienst zu treten. | |||
In der Tat beobachten wir in jedem Frühling, dass unendlich viele Pflanzen, die im Herbst gleich wie in einem Weltuntergang gestorben sind, am Wiederauferstehungstag des Frühlings mit jedem Baum, jeder Wurzel, jedem Samenkern und Korn die Ayah | |||
وَاِذَا الصُّحُفُ نُشِرَتْ {"Wenn die Seiten offen gelegt werden." (Sure 81, 10)} rezitieren, dessen Bedeutung jede in ihrer eigenen Art, in jeder einzelnen Facette erklärt, so wie sie in den vorausgegangenen Jahren ihre Aufgaben versehen hatte, und so eine souveräne Logistik (azametli hafîziyet) bezeugt. | |||
Die vier gewaltigen Wahrheiten in der Ayah | |||
هُوَ | هُوَ الْأَوَّلُ وَالْاٰخِرُ وَالظَّاهِرُ وَالْبَاطِنُ {"Er ist der Erste und der Letzte, der Offenbare und der Verborgene." (Sure 57, 3)} zeigen sich in allen Dingen und unterrichten uns über die Tatsache dieser Speicherung in gewaltigem Umfang (hafîziyeti a'dham) und die Wiederauferstehung in der Leichtigkeit und Sicherheit der Erschaffung eines Frühlings. | ||
In der Tat umfassen die Erscheinungen dieser vier Namen Gottes alles vom Kleinsten bis zum Größten. | |||
Zum Beispiel: Ein Samenkern, der der Ursprung eines Baumes ist, offenbart den Namen Gottes اَ لْأَوَّلُ {"der Erste",} indem er ein kleines Kästchen darstellt, das das absolut vollkommene Programm dieses Baumes, die Anlagen für seine einwandfreie Erschaffung und alle Bedingungen für seine Entfaltung enthält, beweist so Seine souveräne Logistik (hafîziyetin azamet). | |||
Was seine Frucht betrifft, in der sich der Name Gottes | |||
وَالْاٰخِرُ {"der Letzte"} offenbart, so ist sie ein kleines Kästchen, das in seinem Samenkern das Inhaltsverzeichnis aller natürlichen (fitri) Aufgaben dieses Baumes, eine Liste seiner Funktionen und die Prinzipien seines zweiten Lebens (im Keim) enthält, und bezeugt so den Grad Seiner souveränen (a'dhami) Logistik (hafîziyet). | |||
Was das Äußere dieses Baumes betrifft, in dem sich der Name Gottes وَالظَّاهِرُ {"der Äußere"} offenbart, so ist es ein dermaßen vortrefflich passendes, kunstvoll ausgestattetes und geschmücktes Hemd, ein Anzug ausgestattet mit den verschiedensten Ornamenten und Schmuckstücken, mit vergoldeten Orden, als wäre es das Kleid einer Paradiesesjungfrau mit 70 verschiedenen Farben, und zeigt so den Augen mit Seiner Logistik (hafîziyet) die souveräne Macht Gottes (azamet-i qudret), Seine vollkommene Weisheit (kemal-i hikmet) und Seine makellose Barmherzigkeit (djemal-i rahmet). | |||
Was das Kraftwerk in diesem Baum betrifft, in dem sich der Name Gottes وَالْبَاطِنُ {"der Innere"} offenbart, so ist es eine einwandfreie, aufs beste geordnete, wunderbare Fabrik, eine Werkbank, ein Chemielabor und ein Speisekessel, der wohlausgewogen keinen Ast, keine Frucht und kein Blatt unversorgt lässt, und beweist mit Seiner Logistik (hafîziyet) sonnenklar die vollkommene Macht und Gerechtigkeit (kemal-i qudret ve adalet) Gottes und Seine makellose Barmherzigkeit und Weisheit (djemal-i rahmet ve hikmet). | |||
Genauso ist auch die Erde hinsichtlich ihrer Jahreszeiten gleich einem Baum. Im Herbst, in dem der Name اَلْأَوَّلُ {"der Erste"} in Erscheinung tritt, werden Samenkerne und Körner Seiner Logistik (hafîziyet) anvertraut. Sie sind kleine Sammelhefte der Befehle Gottes, für die Gestaltung der Erde, die das Kleid des Frühlings anzieht und einem Baum gleicht, der Milliarden Äste und Zweige ansetzt, Früchte trägt und blüht. Sie sind Inhaltsverzeichnisse der Prinzipien, die von der Vorherbestimmung Gottes (qader) aufgestellt wurden, und winzig kleine Dienstbücher und Berichtshefte der Arbeiten des vergangenen Sommers, welche offensichtlich zeigen, dass ein majestätischer, freigiebiger Bewahrer (Hafîz-i Dhu'lDjelali Vel'ikram) (und Herr aller Logistik) mit Macht (qudret), Gerechtigkeit (adalet), Weisheit (hikmet) und Barmherzigkeit (rahmet) am Werk ist. | |||
Was das jährliche Ende dieses Baumes, der die Erde ist, im darauffolgenden Herbst betrifft, so werden alle Aufgaben, die dieser Baum versehen hat, alle natürlichen Lobpreisungen (fitri tesbihat), in (der Offenbare) denen er die Namen Gottes rezitiert hat, und alle Dienstbücher, die an seinem Auferstehungstag im kommenden Frühling geöffnet werden, in winzig kleinen Kästchen gespeichert und der weisen (hikmet) Hand des majestätischen Bewahrers (Hafîz-i Dhu'lDjelal) anvertraut (teslim). Auf diese Weise trägt er mit unendlich vielen Zungen den Namen Gottes وَالْاٰخِرُ {"Er ist der Letzte"} im Antlitz des Alls vor. | |||
Was das Äußere dieses Baumes betrifft, so blüht er mit 300.000 verschiedenen Arten von Blüten, die 300.000 Beispiele und Zeichen der Wiederauferstehung setzen, bereitet (wenn die Seiten offen gelegt werden) zahllose Tische des Erbarmers (rahmaniyet), des Versorgers (rezzaqiyet), des Barmherzigen (rahîmiyet) und Freigiebigen (kerimiyet) und gibt den Lebewesen Gastmähler. So rezitiert er mit den vielen Zungen seiner Früchte und Blüten, mit seinen Speisen (z.B. Blätter) den Namen Gottes: وَالظَّاهِرُ {"Er ist der Offenbare"} gedenkt Seiner und zeigt so klar wie der Tag die Wahrheit von: وَاِذَا الصُّحُفُ نُشِرَتْ {"Wenn die Seiten offen gelegt werden." (Sure 81, 10)} | |||
Was das Innere dieses großartigen Baumes betrifft, so ist es ein Kessel und eine Werkbank, die grenzenlos und unzählbar viele wohlgeordnete Maschinen und bestens organisierte Fabriken in vollkommener Aufmerksamkeit und Ordnung betreibt, sodass er aus einem Dirhem (etwa drei Gramm) tausend Batman (Zentner) Speisen bereitet und den Hungrigen überreicht. Seine Arbeit ist mit so viel Aufmerksamkeit und Organisation verbunden, dass auch nicht für ein Stäubchen Zufall Platz bleibt. Wie manche Engel, die Gott mit hunderttausend Zungen preisen, macht die Erde durch ihr Inneres den Namen Gottes وَالْبَاطِنُ {"Er ist der Verborgene."} inhunderttausend verschiedenen Formen bekannt und beweist Ihn. | |||
Sowie die Erde im Jahreslauf als ein Baum erscheint, der innerhalb dieser vier Namen eine Logistik (hafîziyet) offenbart, die als Schlüssel zur Wiederauferstehung im Jenseits gilt, so erscheint sie im Ablauf der Jahrhunderte und des irdischen Lebens wiederum als ein wohlgeordneter Baum, dessen Früchte auf den Markt des Jenseits exportiert werden. An ihm offenbaren sich diese vier Namen in der Weise, dass sie zu einem Spiegel werden und einen Weg ins Jenseits öffnen, den in seiner Breite zu überblicken und zu beschreiben, unser Verstand nicht ausreicht. Nur soviel können wir sagen: | |||
Es sind ja die Zeiger einer Uhr, welche die Sekunden, Minuten, Stunden, Tage und Wochen anzeigen, voneinander abhängig und verweisen aufeinander. Wer die Bewegung des Sekundenzeigers sieht, kann die Bewegung der Spindel (auf der er sitzt) nicht abstreiten. | |||
Genauso gleicht diese Erde der Großen Uhr des majestätischen Schöpfers (Khaliq-i Dhu'lDjelal) der Himmel und der Erde. Doch hier zählt der Sekundenzeiger die Tage, der Minutenzeiger zählt die Jahre, der Stundenzeiger die Jahrhunderte und der Tageszeiger die Epochen, (und die einzelnen Zeiger) sind voneinander abhängig und verweisen aufeinander. Wie aber nach dieser Nacht der Morgen anbricht und nach diesem Winter der Frühling beginnt, so wird mit der selben Sicherheit nach dieser vergänglichen Welt finsterem Winter der für ewig fortbestehende Frühling und ein immerwährender Morgen anbrechen, so wie uns der Schöpfer auf unsere Fragen nach der Wiederauferstehung im Jenseits mit der oben erwähnten Wahrheit mit seinen Namen "der Bewahrer" (Al-Hafîz) und هُوَ الْأَوَّلُ وَالْاٰخِرُ وَالظَّاهِرُ وَالْبَاطِنُ {"Er ist der Erste und der Letzte der Offenbare und der Verborgene."} Antwort gibt. | |||
Des Weiteren erkennen wir mit unseren Augen und begreifen mit unserem Verstand, | |||
'''dass der Mensch''' | |||
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die höchste und vielseitigste Frucht dieses kosmischen Baumes ist. | |||
In mohammedanischer Wahrheit ist er der Same an seinem Ursprung, | |||
das Große Zeichen (ayet-i kubra) aus dem kosmischen Qur'an und der Thronvers, der den Namen der Göttlichen Souveränität enthüllt. | |||
Er ist der ehrenvoll empfangene Gast in diesem kosmischen Schloss und der tüchtigste Beamte, | |||
dem ein Handlungsspielraum über allen anderen Bewohnern dieses Schlosses gestattet worden ist. | |||
Er ist ein Minister in der kosmischen Stadt des Bezirks Erde, beauftragt mit der Aufsicht über Ertrag, Ausgaben und Bestellung der Samen in Acker und Garten, | |||
ausgestattet mit hunderterlei Wissen und tausenderlei Handwerk, und der Beobachter, der nicht nur den meisten Lärm macht, sondern auch die größte Verantwortung trägt. | |||
Er ist ein Inspektor des kosmischen Landes in der Provinz Erde, der unter aufmerksamer Aufsicht des Ewigen Königs der Ewigkeiten (Padishah-i Ezel ve Ebed) dient, und Sein Statthalter, dessen Bewegungen, alle, ob klein oder groß, aufgenommen werden. | |||
Er ist derjenige, der das große ihm anvertraute Gut, das auf sich zu nehmen, Himmel, Erde und Berge sich scheuten, | |||
auf die Schulter nahm, und vor dem sich zwei eigenartige Wege öffnen, auf derem einen er das glücklichste, auf dem anderen aber das unglücklichste aller Geschöpfe ist. | |||
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