Translations:On Beşinci Söz/142/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Obwohl Vergleiche immer hinken, sehen wir dennoch, dass ein König hinsichtlich seines Regierungsamtes sehr viele ganz verschiedene Titel (ünvanlar) und Namen haben kann. '''Zum Beispiel:''' Das Justizministerium kennt ihn unter dem Namen "der gerechte Richter (Hâkim-i Âdil)". Die Militärverwaltung nennt ihn mit dem Namen "Oberster Feldherr (Kumandan-i A'dham)". Das Amt für religiöse Angelegenheiten erwähnt ihn unter dem Titel "Kalif". Das Innenmi..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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Das Justizministerium kennt ihn unter dem Namen "der gerechte Richter (Hâkim-i Âdil)". Die Militärverwaltung nennt ihn mit dem Namen "Oberster Feldherr (Kumandan-i A'dham)". Das Amt für religiöse Angelegenheiten erwähnt ihn unter dem Titel "Kalif". Das Innenministerium bezeichnet ihn mit dem Titel "Sultan". | Das Justizministerium kennt ihn unter dem Namen "der gerechte Richter (Hâkim-i Âdil)". Die Militärverwaltung nennt ihn mit dem Namen "Oberster Feldherr (Kumandan-i A'dham)". Das Amt für religiöse Angelegenheiten erwähnt ihn unter dem Titel "Kalif". Das Innenministerium bezeichnet ihn mit dem Titel "Sultan". | ||
Seine ergebenen Einwohner sagen zu ihm "barmherziger König (Merhametkâr Padishah)". Die Rebellen sprechen über ihn als "dem zornigen Herrscher (Qahhar Hâkim)". Man könnte noch weitere Vergleiche finden. | Seine ergebenen Einwohner sagen zu ihm "barmherziger König (Merhametkâr Padishah)". Die Rebellen sprechen über ihn als "dem zornigen Herrscher (Qahhar Hâkim)". Man könnte noch weitere Vergleiche finden. | ||
So geschieht es denn manchmal, dass dieser erhabene König, in dessen Hand alle seine Einwohner sind, einen schwachen elenden Aufständigen nicht durch einen Befehl hinrichten lässt, sondern ihn in seinem Namen als der gerechte Herrscher vor ein Gericht stellt. Er weiß auch, wenn ein Beamter sowohl tüchtig als auch treu ergeben und einer Auszeichnung würdig ist. Er zeichnet ihn aber nicht aufgrund seines persönlichen Wissens, durch ein privates Telefongespräch aus, sondern schreibt unter dem Titel seiner königlichen Majestät (hashmet-i saltanat) einen Wettbewerb als Regierungsmaßnahme aus, um die Berechtigung einer solchen Belohnung unter Beweis zu stellen, gibt seinem Minister die notwendigen Anweisungen, lädt die Bevölkerung zu Zeugen und Zuschauern ein. Er gibt einen öffentlichen Empfang. Er belohnt ihn als Ergebnis einer erhabenen und prächtigen Prüfung vor einer hohen Versammlung. So lässt er ihm eine öffentliche Würdigung zuteil werden. Ziehe weitere Vergleiche in noch anderer Hinsicht! |
09.03, 10 Mayıs 2024 itibarı ile sayfanın şu anki hâli
Obwohl Vergleiche immer hinken, sehen wir dennoch, dass ein König hinsichtlich seines Regierungsamtes sehr viele ganz verschiedene Titel (ünvanlar) und Namen haben kann. Zum Beispiel: Das Justizministerium kennt ihn unter dem Namen "der gerechte Richter (Hâkim-i Âdil)". Die Militärverwaltung nennt ihn mit dem Namen "Oberster Feldherr (Kumandan-i A'dham)". Das Amt für religiöse Angelegenheiten erwähnt ihn unter dem Titel "Kalif". Das Innenministerium bezeichnet ihn mit dem Titel "Sultan". Seine ergebenen Einwohner sagen zu ihm "barmherziger König (Merhametkâr Padishah)". Die Rebellen sprechen über ihn als "dem zornigen Herrscher (Qahhar Hâkim)". Man könnte noch weitere Vergleiche finden. So geschieht es denn manchmal, dass dieser erhabene König, in dessen Hand alle seine Einwohner sind, einen schwachen elenden Aufständigen nicht durch einen Befehl hinrichten lässt, sondern ihn in seinem Namen als der gerechte Herrscher vor ein Gericht stellt. Er weiß auch, wenn ein Beamter sowohl tüchtig als auch treu ergeben und einer Auszeichnung würdig ist. Er zeichnet ihn aber nicht aufgrund seines persönlichen Wissens, durch ein privates Telefongespräch aus, sondern schreibt unter dem Titel seiner königlichen Majestät (hashmet-i saltanat) einen Wettbewerb als Regierungsmaßnahme aus, um die Berechtigung einer solchen Belohnung unter Beweis zu stellen, gibt seinem Minister die notwendigen Anweisungen, lädt die Bevölkerung zu Zeugen und Zuschauern ein. Er gibt einen öffentlichen Empfang. Er belohnt ihn als Ergebnis einer erhabenen und prächtigen Prüfung vor einer hohen Versammlung. So lässt er ihm eine öffentliche Würdigung zuteil werden. Ziehe weitere Vergleiche in noch anderer Hinsicht!