Translations:Yirmi Dördüncü Söz/369/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Die zweite Art Arbeiter in diesem kosmischen Schloss sind die Tiere. Da die Tiere eine hungrige Seele und ein klein wenig freien Willen (djuz-i ihtiyar) haben, können ihre Werke nicht allein um Gottes Willen geschehen. Sie gewinnen dabei in gewissem Grade etwas für ihre Seele. Der Herr des Reiches, dem alle Majestät und Ehre zu Eigen ist (Maliku l-Mulki Dhu'lDjelali ve l-Ikram), schenkt ihnen in Seiner Freigiebigkeit (Kerim) einen Lohn, der schon in i..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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Da die Tiere eine hungrige Seele und ein klein wenig freien Willen (djuz-i ihtiyar) haben, können ihre Werke nicht allein um Gottes Willen geschehen. Sie gewinnen dabei in gewissem Grade etwas für ihre Seele. Der Herr des Reiches, dem alle Majestät und Ehre zu Eigen ist (Maliku l-Mulki Dhu'lDjelali ve l-Ikram), schenkt ihnen in Seiner Freigiebigkeit (Kerim) einen Lohn, der schon in ihrer Tätigkeit selbst enthalten ist, um ihrer Seele einen Anteil zu geben. | Da die Tiere eine hungrige Seele und ein klein wenig freien Willen (djuz-i ihtiyar) haben, können ihre Werke nicht allein um Gottes Willen geschehen. Sie gewinnen dabei in gewissem Grade etwas für ihre Seele. Der Herr des Reiches, dem alle Majestät und Ehre zu Eigen ist (Maliku l-Mulki Dhu'lDjelali ve l-Ikram), schenkt ihnen in Seiner Freigiebigkeit (Kerim) einen Lohn, der schon in ihrer Tätigkeit selbst enthalten ist, um ihrer Seele einen Anteil zu geben. | ||
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Die uns bekannte Nachtigall,(*<ref>*{Da sich die Nachtigall poetisch äußert, werden auch wir hier in unserem Thema ein wenig poetisch. Es handelt sich dabei aber nicht um Phantasie sondern um Tatsachen.}</ref>)berühmt geworden durch ihre Liebe zu einer Rose, nimmt der allweise Schöpfer (Fatir-i Hakîm) in Seinen Dienst. Er gebraucht sie in fünffacher Absicht: |
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Die zweite Art Arbeiter in diesem kosmischen Schloss sind die Tiere. Da die Tiere eine hungrige Seele und ein klein wenig freien Willen (djuz-i ihtiyar) haben, können ihre Werke nicht allein um Gottes Willen geschehen. Sie gewinnen dabei in gewissem Grade etwas für ihre Seele. Der Herr des Reiches, dem alle Majestät und Ehre zu Eigen ist (Maliku l-Mulki Dhu'lDjelali ve l-Ikram), schenkt ihnen in Seiner Freigiebigkeit (Kerim) einen Lohn, der schon in ihrer Tätigkeit selbst enthalten ist, um ihrer Seele einen Anteil zu geben. Zum Beispiel: Die uns bekannte Nachtigall,(*[1])berühmt geworden durch ihre Liebe zu einer Rose, nimmt der allweise Schöpfer (Fatir-i Hakîm) in Seinen Dienst. Er gebraucht sie in fünffacher Absicht:
- ↑ *{Da sich die Nachtigall poetisch äußert, werden auch wir hier in unserem Thema ein wenig poetisch. Es handelt sich dabei aber nicht um Phantasie sondern um Tatsachen.}