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("So zeigt denn die Verwendungsweise dieser Buchstaben auf wunderbare Weise, in einer solchen Wohlgeordnetheit (muntazam), in ihrer versteckten Wechselbeziehung, in ihrer klaren Anordnung (intizam) und in der wunderbaren Schönheit und Glätte des Reims (nazm) so klar wie zwei mal zwei vier ist, dass rein menschliches Denken dergleichen nicht zu Stande bringen, nicht zu gestalten vermag. Was aber den Zufall betrifft, so ist es unmöglich, dass er dabei mit..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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So zeigt denn die Verwendungsweise dieser Buchstaben auf wunderbare Weise, in einer solchen Wohlgeordnetheit (muntazam), in ihrer versteckten Wechselbeziehung, in ihrer klaren Anordnung (intizam) und in der wunderbaren Schönheit und Glätte des Reims (nazm) so klar wie zwei mal zwei vier ist, dass rein menschliches Denken dergleichen nicht zu Stande bringen, nicht zu gestalten vermag. Was aber den Zufall betrifft, so ist es unmöglich, dass er dabei mit im Spiel gewesen sein könnte. | So zeigt denn die Verwendungsweise dieser Buchstaben auf wunderbare Weise, in einer solchen Wohlgeordnetheit (muntazam), in ihrer versteckten Wechselbeziehung, in ihrer klaren Anordnung (intizam) und in der wunderbaren Schönheit und Glätte des Reims (nazm) so klar wie zwei mal zwei vier ist, dass rein menschliches Denken dergleichen nicht zu Stande bringen, nicht zu gestalten vermag. Was aber den Zufall betrifft, so ist es unmöglich, dass er dabei mit im Spiel gewesen sein könnte. | ||
Wie also nun diese einzigartige Wohlgeordnetheit (intizam), diese eigenartige Anordnung (nizam) die Klarheit und Glätte die Quelle für den Fluss der Wörter ist, könnten sich (in diesen Versen) noch mehr versteckte Weisheiten finden. Da also nun bereits zwischen den einzelnen Buchstaben eine solche (göttliche) Ordnung erkennbar wird, sollte mit Sicherheit auch zwischen den Worten, zwischen den Sätzen und dem Sinn (dieser Sätze) eine solche geheimnisvolle Anordnung, ein derartiger lichtvoller Strom erkennbar werden. Könnte das Auge ihn sehen, es würde sagen: "Mashaallah! (so wie Allah wollte!)", könnte der Verstand ihn verstehen, müsste er sagen: "Barekallah! (möge Allah segnen!)". |
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So zeigt denn die Verwendungsweise dieser Buchstaben auf wunderbare Weise, in einer solchen Wohlgeordnetheit (muntazam), in ihrer versteckten Wechselbeziehung, in ihrer klaren Anordnung (intizam) und in der wunderbaren Schönheit und Glätte des Reims (nazm) so klar wie zwei mal zwei vier ist, dass rein menschliches Denken dergleichen nicht zu Stande bringen, nicht zu gestalten vermag. Was aber den Zufall betrifft, so ist es unmöglich, dass er dabei mit im Spiel gewesen sein könnte. Wie also nun diese einzigartige Wohlgeordnetheit (intizam), diese eigenartige Anordnung (nizam) die Klarheit und Glätte die Quelle für den Fluss der Wörter ist, könnten sich (in diesen Versen) noch mehr versteckte Weisheiten finden. Da also nun bereits zwischen den einzelnen Buchstaben eine solche (göttliche) Ordnung erkennbar wird, sollte mit Sicherheit auch zwischen den Worten, zwischen den Sätzen und dem Sinn (dieser Sätze) eine solche geheimnisvolle Anordnung, ein derartiger lichtvoller Strom erkennbar werden. Könnte das Auge ihn sehen, es würde sagen: "Mashaallah! (so wie Allah wollte!)", könnte der Verstand ihn verstehen, müsste er sagen: "Barekallah! (möge Allah segnen!)".