Translations:Otuz İkinci Söz/795/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("Überdies verdient ein Mensch in diesem Zustand noch nicht einmal Mitleid (merhamet) und Erbarmen (shefqat), weil er sich ja selbst in diesen fürchterlichen Zustand gebracht hat. Im "Achten Wort" wurde der Zustand zweier Brüder miteinander verglichen, die in eine Zisterne gesprungen waren: So wie ein Mann in einem schönen Garten, bei einem prächtigen Gastmahl unter guten Freunden sich nicht mit den sauberen, geschmackvollen, ehrbaren, willkommenen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    Überdies verdient ein Mensch in diesem Zustand noch nicht einmal Mitleid (merhamet) und Erbarmen (shefqat), weil er sich ja selbst in diesen fürchterlichen Zustand gebracht hat.
    Überdies verdient ein Mensch in diesem Zustand noch nicht einmal Mitleid (merhamet) und Erbarmen (shefqat), weil er sich ja selbst in diesen fürchterlichen Zustand gebracht hat.
      Im "Achten Wort" wurde der Zustand zweier Brüder miteinander verglichen, die in eine Zisterne gesprungen waren: So wie ein Mann in einem schönen Garten, bei einem prächtigen Gastmahl unter guten Freunden sich nicht mit den sauberen, geschmackvollen, ehrbaren, willkommenen und erlaubten Freuden und Genüssen begnügt, wenn er stattdessen, um eines unerlaubten, zweifelhaften Genusses willen etwas von einem widerwärtigen, unlauteren Getränk (= Wein) zu sich nähme und sich nun in seinem Rauschzustande einbildete, es wäre mitten im Winter und er befände sich an einem schmutzigen Platz, ja inmitten von Drachen und begänne nun zitternd Zeter und Mordio zu schreien. So wie dieser kein Mitleid verdiente, wenn er seine achtbaren und ehrenwerten Freunde als eine Drachenbrut betrachtet und sie solcherart beleidigt, so wenig verdient ein solcher Mensch Mitleid, sondern Schläge, wenn er bei dem Gastmahl die wohlschmeckenden Speisen wegwirft,
    Im "Achten Wort" wurde der Zustand zweier Brüder miteinander verglichen, die in eine Zisterne gesprungen waren: So wie ein Mann in einem schönen Garten, bei einem prächtigen Gastmahl unter guten Freunden sich nicht mit den sauberen, geschmackvollen, ehrbaren, willkommenen und erlaubten Freuden und Genüssen begnügt, wenn er stattdessen, um eines unerlaubten, zweifelhaften Genusses willen etwas von einem widerwärtigen, unlauteren Getränk (= Wein) zu sich nähme und sich nun in seinem Rauschzustande einbildete, es wäre mitten im Winter und er befände sich an einem schmutzigen Platz, ja inmitten von Drachen und begänne nun zitternd Zeter und Mordio zu schreien. So wie dieser kein Mitleid verdiente, wenn er seine achtbaren und ehrenwerten Freunde als eine Drachenbrut betrachtet und sie solcherart beleidigt, so wenig verdient ein solcher Mensch Mitleid, sondern Schläge, wenn er bei dem Gastmahl die wohlschmeckenden Speisen wegwirft,

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    İleti tanımı (Otuz İkinci Söz)
    Hem şu haldeki insan, merhamet ve şefkate lâyık değildir. Çünkü kendi kendine bu dehşetli vaziyeti veriyor. Sekizinci Söz’de kuyuya girmiş iki kardeşin muvazene-i halinde denildiği gibi nasıl bir adam; güzel bir bahçede, güzel bir ziyafette, güzel ahbaplar içinde, nezahetli, tatlı, namuslu, hoş, meşru bir lezzet ve eğlenceye kanaat etmeyip gayr-ı meşru ve mülevves bir lezzet için çirkin ve necis bir şarabı içse, sarhoş olup kendini kış ortasında, pis bir yerde ve hattâ canavarlar içinde tahayyül etse, titreyip bağırıp çağırsa nasıl merhamete lâyık değil. Çünkü ehl-i namus ve mübarek arkadaşlarını canavar tasavvur eder, onlara karşı hakaret eder. Hem ziyafetteki leziz taamları ve temiz kapları mülevves, pis taşlar tasavvur eder, kırmaya başlar. Hem mecliste muhterem kitapları ve manidar mektupları manasız ve âdi nakışlar tasavvur eder, yırtarak ayak altına atar ve hâkeza… Böyle bir şahıs, nasıl merhamete müstahak değil belki tokada müstahaktır.

    Überdies verdient ein Mensch in diesem Zustand noch nicht einmal Mitleid (merhamet) und Erbarmen (shefqat), weil er sich ja selbst in diesen fürchterlichen Zustand gebracht hat. Im "Achten Wort" wurde der Zustand zweier Brüder miteinander verglichen, die in eine Zisterne gesprungen waren: So wie ein Mann in einem schönen Garten, bei einem prächtigen Gastmahl unter guten Freunden sich nicht mit den sauberen, geschmackvollen, ehrbaren, willkommenen und erlaubten Freuden und Genüssen begnügt, wenn er stattdessen, um eines unerlaubten, zweifelhaften Genusses willen etwas von einem widerwärtigen, unlauteren Getränk (= Wein) zu sich nähme und sich nun in seinem Rauschzustande einbildete, es wäre mitten im Winter und er befände sich an einem schmutzigen Platz, ja inmitten von Drachen und begänne nun zitternd Zeter und Mordio zu schreien. So wie dieser kein Mitleid verdiente, wenn er seine achtbaren und ehrenwerten Freunde als eine Drachenbrut betrachtet und sie solcherart beleidigt, so wenig verdient ein solcher Mensch Mitleid, sondern Schläge, wenn er bei dem Gastmahl die wohlschmeckenden Speisen wegwirft,