Translations:Yirmi Sekizinci Lem'a/12/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("'''Der dritte Aspekt:''' Da in der Surat-ul Ikhlas die ganz offensichtliche Bedeutung der Ayah لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und wurde nie gezeugt." (Sure 112, 3)} ganz klar und eindeutig ist, geht es hier um eine Bedeutung, welche sich infolge dieser Bedeutung als notwendig erweist. Das heißt: So wie Gott der Gerechte ganz klar und deutlich erklärt: لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er ha..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    '''Der dritte Aspekt:'''
    '''Der dritte Aspekt:'''
      Da in der Surat-ul Ikhlas die ganz offensichtliche Bedeutung der Ayah
    Da in der Surat-ul Ikhlas die ganz offensichtliche Bedeutung der Ayah
    لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und wurde nie gezeugt." (Sure 112, 3)} ganz klar und eindeutig ist, geht es hier um eine Bedeutung, welche sich infolge dieser Bedeutung als notwendig erweist. Das heißt: So wie Gott der Gerechte ganz klar und deutlich erklärt:
    لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und wurde nie gezeugt." (Sure 112, 3)} ganz klar und eindeutig ist, geht es hier um eine Bedeutung, welche sich infolge dieser Bedeutung als notwendig erweist. Das heißt: So wie Gott der Gerechte ganz klar und deutlich erklärt:
    لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und nie nicht gezeugt",} so meint Er damit: "Der, welcher zeugt und der, welcher gezeugt wurde, kann Gott nicht sein." Damit wird die Gottheit aller Söhne und Töchter Gottes, der Sterne und aller übrigen, fälschlicherweise Angebeteten verneint.
    لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und nie nicht gezeugt",} so meint Er damit: "Der, welcher zeugt und der, welcher gezeugt wurde, kann Gott nicht sein." Damit wird die Gottheit aller Söhne und Töchter Gottes, der Sterne und aller übrigen, fälschlicherweise Angebeteten verneint.
      Und in genau der gleichen Weise heißt die Ayah in unserem Beispiel: "Die Dinge, die ernährt und unterhalten werden können, können weder Gott noch anbetungswürdig sein. Das heißt: "Der Versorger in Seiner Majestät (Rezzaq-i Dhu'lDjelal), der euer Angebeteter (Ma'bud) ist, erwartet von euch für sich keinen Unterhalt. Ihr seid nicht dazu erschaffen worden, Ihn zu ernähren, was besagt, dass alle Geschöpfe, die des Unterhaltes bedürfen und ernährt werden wollen, der Anbetung nicht würdig sind."
    Und in genau der gleichen Weise heißt die Ayah in unserem Beispiel: "Die Dinge, die ernährt und unterhalten werden können, können weder Gott noch anbetungswürdig sein. Das heißt: "Der Versorger in Seiner Majestät (Rezzaq-i Dhu'lDjelal), der euer Angebeteter (Ma'bud) ist, erwartet von euch für sich keinen Unterhalt. Ihr seid nicht dazu erschaffen worden, Ihn zu ernähren, was besagt, dass alle Geschöpfe, die des Unterhaltes bedürfen und ernährt werden wollen, der Anbetung nicht würdig sind."

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    İleti tanımı (Yirmi Sekizinci Lem'a)
    '''Üçüncü Vecih:''' Sure-i İhlas’ta nasıl ki لَم۟ يَلِد۟ وَ لَم۟ يُولَد۟ zâhir manası malûm ve bedihî olduğundan o mananın bir lâzımı muraddır. Yani “Valide ve veledi bulunanlar, ilah olamazlar.” manasında ve Hazret-i İsa (as) ve Üzeyr (as) ve melâike ve nücumların ve gayr-ı hak mabudların uluhiyetlerini nefyetmek kasdıyla, ezelî ve ebedî manasında Cenab-ı Hakk’ın لَم۟ يَلِد۟ وَ لَم۟ يُولَد۟ gayet bedihî ve malûm hükmettiği gibi aynen onun gibi bu misalimizde de “Rızık ve it’am kabiliyeti olan eşya, ilah ve mabud olamazlar.” manasında, Mabud’unuz olan Rezzak-ı Zülcelal sizden kendine rızık istemez ve siz onu it’am için yaratılmamışsınız mealindeki âyet; rızka muhtaç ve it’am edilen mevcudat, mabudiyete lâyık değiller, demektir.

    Der dritte Aspekt: Da in der Surat-ul Ikhlas die ganz offensichtliche Bedeutung der Ayah لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und wurde nie gezeugt." (Sure 112, 3)} ganz klar und eindeutig ist, geht es hier um eine Bedeutung, welche sich infolge dieser Bedeutung als notwendig erweist. Das heißt: So wie Gott der Gerechte ganz klar und deutlich erklärt: لَمْ يَلِدْ وَلَمْ يُولَدْ {"Er hatte nie gezeugt und nie nicht gezeugt",} so meint Er damit: "Der, welcher zeugt und der, welcher gezeugt wurde, kann Gott nicht sein." Damit wird die Gottheit aller Söhne und Töchter Gottes, der Sterne und aller übrigen, fälschlicherweise Angebeteten verneint. Und in genau der gleichen Weise heißt die Ayah in unserem Beispiel: "Die Dinge, die ernährt und unterhalten werden können, können weder Gott noch anbetungswürdig sein. Das heißt: "Der Versorger in Seiner Majestät (Rezzaq-i Dhu'lDjelal), der euer Angebeteter (Ma'bud) ist, erwartet von euch für sich keinen Unterhalt. Ihr seid nicht dazu erschaffen worden, Ihn zu ernähren, was besagt, dass alle Geschöpfe, die des Unterhaltes bedürfen und ernährt werden wollen, der Anbetung nicht würdig sind."