Translations:Yirmi Altıncı Lem'a/129/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("Wie dem auch sei... erst jetzt erkannte ich mit dem Scharfsinn, den das Alter verleiht, die Vergänglichkeit der vergänglichen Dinge, für die ich mich interessiert hatte. Ich betrachtete mich selbst, erkannte schließlich meine Schwäche. Zu gleicher Zeit sagte mir mein Geist, der nach Ewigkeit verlangte und dem Vergänglichen verhaftet war, das er für beständig erachtete, mit aller Kraft: Da nun einmal mein Körper vergänglich ist, was soll mir..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    1. satır: 1. satır:
    Wie dem auch sei... erst jetzt erkannte ich mit dem Scharfsinn, den das Alter verleiht, die Vergänglichkeit der vergänglichen Dinge, für die ich mich interessiert hatte.
    Wie dem auch sei... erst jetzt erkannte ich mit dem Scharfsinn, den das Alter verleiht, die Vergänglichkeit der vergänglichen Dinge, für die ich mich interessiert hatte.
      Ich betrachtete mich selbst, erkannte schließlich meine Schwäche. Zu gleicher Zeit sagte mir mein Geist, der nach Ewigkeit verlangte und dem Vergänglichen verhaftet war, das er für beständig erachtete, mit aller Kraft: Da nun einmal mein Körper vergänglich ist, was soll mir da noch aus dem Vergänglichen an Gutem zuteil werden? Da ich nun einmal hilflos bin, was habe ich da noch von diesen Hilflosen zu erwarten? In meinem Kummer sagte ich mir: es muss einen Unvergänglich-Unsterblichen (Baqi-i Sermedi), einen Allmächtig-Urewigen (Qadîr-i Ezel) geben, der einen Ausweg findet. So begann ich Ihn zu suchen.
    Ich betrachtete mich selbst, erkannte schließlich meine Schwäche. Zu gleicher Zeit sagte mir mein Geist, der nach Ewigkeit verlangte und dem Vergänglichen verhaftet war, das er für beständig erachtete, mit aller Kraft: Da nun einmal mein Körper vergänglich ist, was soll mir da noch aus dem Vergänglichen an Gutem zuteil werden? Da ich nun einmal hilflos bin, was habe ich da noch von diesen Hilflosen zu erwarten? In meinem Kummer sagte ich mir: es muss einen Unvergänglich-Unsterblichen (Baqi-i Sermedi), einen Allmächtig-Urewigen (Qadîr-i Ezel) geben, der einen Ausweg findet. So begann ich Ihn zu suchen.

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    İleti tanımı (Yirmi Altıncı Lem'a)
    Ben, ihtiyarlığın verdiği şiddetli intibah cihetinde, en evvel alâkadar olduğum fâni şeylerin fâniliğini gördüm. Kendime de baktım, nihayet-i aczde gördüm. O vakit, beka isteyen ve beka tevehhümüyle fânilere müptela olan ruhum bütün kuvvetiyle dedi ki: “Madem cismen fâniyim, bu fânilerden bana ne hayır gelebilir? Madem ben âcizim, bu âcizlerden ne bekleyebilirim? Benim derdime çare bulacak bir Bâki-i Sermedî, bir Kadîr-i Ezelî lâzım.” diyerek taharriye başladım.

    Wie dem auch sei... erst jetzt erkannte ich mit dem Scharfsinn, den das Alter verleiht, die Vergänglichkeit der vergänglichen Dinge, für die ich mich interessiert hatte. Ich betrachtete mich selbst, erkannte schließlich meine Schwäche. Zu gleicher Zeit sagte mir mein Geist, der nach Ewigkeit verlangte und dem Vergänglichen verhaftet war, das er für beständig erachtete, mit aller Kraft: Da nun einmal mein Körper vergänglich ist, was soll mir da noch aus dem Vergänglichen an Gutem zuteil werden? Da ich nun einmal hilflos bin, was habe ich da noch von diesen Hilflosen zu erwarten? In meinem Kummer sagte ich mir: es muss einen Unvergänglich-Unsterblichen (Baqi-i Sermedi), einen Allmächtig-Urewigen (Qadîr-i Ezel) geben, der einen Ausweg findet. So begann ich Ihn zu suchen.