Translations:Yirmi Sekizinci Lem'a/61/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("Unter der Voraussetzung, dass jemand eine eigenwillige Seele (nefs-i emmare) besitzt und diese noch nicht geläutert hat, wird ein solcher Mensch Gefallen finden an seiner eigenen Seele und sie lieben und keinen anderen lieben. Selbst wenn er einen anderen nach außen hin liebt, so tut er dies doch nicht aufrichtig, sondern liebt nur um des Nutzens und um des Vergnügens willen. Er versucht stets, bei anderen Gefallen zu finden und von ihnen geliebt zu w..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    2. satır: 2. satır:
    مَنِ اتَّخَذَ اِلٰهَهُ هَوَيهُ
    مَنِ اتَّخَذَ اِلٰهَهُ هَوَيهُ
    {"...der sich seine Launen zu seinem Gott genommen hat." (Sure 25, 43)} eine Ohrfeige.
    {"...der sich seine Launen zu seinem Gott genommen hat." (Sure 25, 43)} eine Ohrfeige.
      Sein Eigenlob und seine Bemühungen, sich selbst beliebt zu machen, haben den umgekehrten Erfolg. Denn er (erreicht damit nur, dass man ihn als) lästig empfindet und ihm die kalte Schulter zeigt.
    Sein Eigenlob und seine Bemühungen, sich selbst beliebt zu machen, haben den umgekehrten Erfolg. Denn er (erreicht damit nur, dass man ihn als) lästig empfindet und ihm die kalte Schulter zeigt.

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    İleti tanımı (Yirmi Sekizinci Lem'a)
    Tezkiyesiz nefs-i emmaresi bulunmak şartıyla kendi nefsini beğenen ve seven adam, başkasını sevmez. Eğer zâhirî sevse de samimi sevemez, belki ondaki menfaatini ve lezzetini sever. Daima kendini beğendirmeye ve sevdirmeye çalışır. Ve kusuru nefsine almaz belki avukat gibi kendini müdafaa ve tebrie eyler. Mübalağalar ile belki yalanlarla nefsini medih ve tenzih ederek âdeta takdis eder ve derecesine göre مَنِ اتَّخَذَ اِلٰهَهُ هَوٰيهُ âyetinin bir tokadını yer. Temeddühü ve sevdirmesi ise aksü’l-amel ile istiskali celbeder, soğuk düşürtür.

    Unter der Voraussetzung, dass jemand eine eigenwillige Seele (nefs-i emmare) besitzt und diese noch nicht geläutert hat, wird ein solcher Mensch Gefallen finden an seiner eigenen Seele und sie lieben und keinen anderen lieben. Selbst wenn er einen anderen nach außen hin liebt, so tut er dies doch nicht aufrichtig, sondern liebt nur um des Nutzens und um des Vergnügens willen. Er versucht stets, bei anderen Gefallen zu finden und von ihnen geliebt zu werden. Er schreibt auch nicht seine Fehler sich selbst zu, sondern verteidigt sich selbst und hält sich selbst in Ehren wie ein Advokat. Er lobt sich selbst, übertreibt, ja lügt sogar dabei, indem er sich selbst als frei von Fehlern darstellt, so als wolle er sich selbst für heilig erklären und so empfängt er denn entsprechend dem Grad (den er dabei erreicht) von der Ayah مَنِ اتَّخَذَ اِلٰهَهُ هَوَيهُ {"...der sich seine Launen zu seinem Gott genommen hat." (Sure 25, 43)} eine Ohrfeige. Sein Eigenlob und seine Bemühungen, sich selbst beliebt zu machen, haben den umgekehrten Erfolg. Denn er (erreicht damit nur, dass man ihn als) lästig empfindet und ihm die kalte Schulter zeigt.