Lemalar MN/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("Betrachtet also nun unter den zahllosen Stempeln einmal jenen einen Stempel des Lebens, der den beseelten Geschöpfen (djanli makhluqat) aufgeprägt ist! Ein lebendes Geschöpf (djanli bir makhluq) ist in der Tat in seiner Vielseitigkeit ein kleines Beispiel des Weltalls, die schöne und wohlschmeckende Frucht am Baume dieser Welt (alem), der Kern allen Seins (vudjud) und Wesens, den Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) als ein Beispiel für so viele Welten..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("Seht her! Das Antlitz eines jeden Kunstwerks (masnuun) ist mit einem Siegel geprägt, das einzig dem Schöpfer (Khaliq) zu eigen ist, der alles erschaffen hat. Und das Gesicht eines jeden Geschöpfes (makhluqun) trägt Seinen Stempel und dieser Stempel findet sich einzig und allein in Händen des Künstlers (Sani'), der alle Dinge geschaffen hat. Und am Ende eines jeden Briefes aus einer ganzen Reihe von Briefen, welche die Allmacht Gottes (qudret) verte..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    61. satır: 61. satır:
    Betrachtet also nun unter den zahllosen Stempeln einmal jenen einen Stempel des Lebens, der den beseelten Geschöpfen (djanli makhluqat) aufgeprägt ist! Ein lebendes Geschöpf (djanli bir makhluq) ist in der Tat in seiner Vielseitigkeit ein kleines Beispiel des Weltalls, die schöne und wohlschmeckende Frucht am Baume dieser Welt (alem), der Kern allen Seins (vudjud) und Wesens, den Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) als ein Beispiel für so viele Welten in diesen Kern hineingelegt hat. Es ist, als sei dieses Lebewesen ein Punkt oder Tropfen, herausgefiltert aus allem Sein und aus einer vielseitigen Ordnung heraus mit großer Weisheit (hakîmane) dazu bestimmt. Daher kann man auch die Erschaffung eines Lebewesens keinem anderen Ding zuschreiben, außer Gott dem Gerechten (Djenab-i Haqq), der mit nur einem Griff über die ganze Welt (kainat) verfügt.
    Betrachtet also nun unter den zahllosen Stempeln einmal jenen einen Stempel des Lebens, der den beseelten Geschöpfen (djanli makhluqat) aufgeprägt ist! Ein lebendes Geschöpf (djanli bir makhluq) ist in der Tat in seiner Vielseitigkeit ein kleines Beispiel des Weltalls, die schöne und wohlschmeckende Frucht am Baume dieser Welt (alem), der Kern allen Seins (vudjud) und Wesens, den Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) als ein Beispiel für so viele Welten in diesen Kern hineingelegt hat. Es ist, als sei dieses Lebewesen ein Punkt oder Tropfen, herausgefiltert aus allem Sein und aus einer vielseitigen Ordnung heraus mit großer Weisheit (hakîmane) dazu bestimmt. Daher kann man auch die Erschaffung eines Lebewesens keinem anderen Ding zuschreiben, außer Gott dem Gerechten (Djenab-i Haqq), der mit nur einem Griff über die ganze Welt (kainat) verfügt.


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    Eine Person, die ihren Verstand noch nicht verloren hat, wird, wenn sie eingehend darüber nachgedacht hat, am Ende in der Tat einsehen: Der, welcher z.B. eine Biene zu einer ganzen Liste von so vielen Dingen gemacht, der dem Wesen eines Menschen die meisten Themen aus dem Buch des Kosmos (kainat) eingeschrieben, der in den Kern einer Feige das Programm eines ganzen Feigenbaumes eingetragen, der das Herz eines Menschen zu einem Beispiel und zu einem Fenster für tausenderlei Welten (alem) gemacht hat, der im Gedächtnis des Menschen seine Lebensgeschichte in all ihren Einzelheiten und Zusammenhängen darzulegen versteht, kann einzig und allein der Schöpfer (Khaliq) sein, der jedes Ding gemacht hat. Und der, dem der Stempel gehört und dem allein er für all dies zur Verfügung (tasarruf) steht, kann einzig und allein der Herr der Welten (Rabb-ul Alemin) sein.
    Evet, aklı bozulmayan bir şahıs, teemmülü neticesinde anlar ki: Mesela, bal arısını pek çok şeylere fihriste yapan ve kitab-ı kâinatın ekser mesailini insanın mahiyetinde yazan ve incir nüvesinde incir ağacının programını derceden ve insanın kalbini binlerce âlemlere örnek ve pencere yapan ve beşerin kuvve-i hâfızasında tarih-i hayatını taallukatıyla beraber yazan ancak ve ancak her şeyi yaratan Hâlık olabilir. Ve böyle bir tasarruf, yalnız ve yalnız Rabbü’l-âlemîn’e mahsus bir hâtemdir.
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    12.59, 1 Temmuz 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Mesnevî-i Nuriye’nin Birinci Parçası Olan

    Lem’alar Risalesi

    (Inhaltsgleich mit dem Zweiundzwanzigsten Wort der Risale-i Nur)

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Allbarmherzigen.

    اَللّٰهُ خَالِقُ كُلِّ شَى۟ءٍ وَهُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ وَكٖيلٌ ۝ لَهُ مَقَالٖيدُ السَّمٰوَاتِ وَ ال۟اَر۟ضِ ۝ فَسُب۟حَانَ الَّذٖى بِيَدِهٖ مَلَكُوتُ كُلِّ شَى۟ءٍ ۝ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا عِن۟دَنَا خَزَٓائِنُهُ ۝ مَا مِن۟ دَٓابَّةٍ اِلَّا هُوَ اٰخِذٌ بِنَاصِيَتِهَا Gott ist der Schöpfer aller Dinge und Er ist aller Dinge Sachwalter. Sein sind die Schlüssel der Himmel und der Erde." (Sure 39, 62-63) "Gepriesen sei der, in dessen Hand die Herrschaft über alle Dinge (ruht) und zu Ihm werdet ihr (dereinst) zurückgebracht." (Sure 36, 83) Und nichts gibt es unter den Dingen, wovon Wir nicht einen Vorrat hätten. Davon senden Wir nur eine bestimmte Menge herab." (Sure 15, 21) "Es gibt kein Tier, das Er nicht am Schopfe hielte. Wahrlich, mein Herr ist (im Gegensatz zum Menschen) auf dem geraden Weg." (Sure 11, 56)

    Oh du Gottvergessener (ghafil), Unwissender (djahil), der du die Dinge und die Ereignisse, die als Ursachen in Erscheinung treten, auf Ursachen zurückführst. Die Ursachen, die du für Eigentümer hältst, sind gar keine Eigentümer. Der wahre Eigentümer ist die urewige Macht (qudret-i ezeliye), die hinter ihnen am Werk ist. Sie sind nur beauftragt, die wahren Wirkungen, die von jener Macht (qudret) herrühren, bekannt zu machen und aufzuzeigen, d.h. der Bereich der Ursachen ist wie das Sekretariat einer Regierung; die Verkündung der von oben erteilten Befehle geht von diesem Amt aus; denn Würde und Größe (izzet ve azamet) verlangen nach der Verborgenheit (perdeyi = Schleier). Einheit und Majestät (tauhid ve djelal) lehnen jede Teilhaberschaft ab und schreiben die Auswirkungen nicht den Ursachen zu.

    In der Tat gibt es Beamte des Ewigen Sultans, doch sind sie keine Mitwirkenden, die an Seinem Königreich und Seiner Herrschaft (saltanat ve rububiyet) teilhaben könnten. Die Aufgabe dieser Beamten ist vielmehr die der Ausrufer, die das Wirken der Göttlichen Allmacht (qudret) bekannt machen. Oder es sind diese Beamten ministerielle Beobachter, die ihren Fähigkeiten entsprechend mit ihrem Gehorsam und in Ergebenheit gegenüber den kosmischen Befehlen, denen sie Folge leisten, eine Art Gottesdienst verrichten, d.h. dass die Ursachen einzig und allein als eine Art von Werkzeugen da sind, um die Würde der Göttlichen Allmacht (qudretin izzet) und die Majestät Seiner Herrschaft (rububiyetin hashmet) sichtbar werden zu lassen.

    Dem gegenüber aber sind sie nicht die Helfer, die dazu gekommen sind, einer Macht in ihrer Schwäche und Bedürftigkeit zu Hilfe zu eilen. Was aber die Beamten der Könige unter den Menschen betrifft, so sind sie Helfer und Partner, die notgedrungen ernannt werden müssen, um ihren Königen in ihrer Bedürftigkeit und Schwäche beizustehen.

    Daher kann man die Beamten Gottes nicht mit den Beamten unter den Menschen vergleichen. Nur diejenigen die gottvergessen und unwissend (ghafil ve djahil) sind, beginnen über Gott den Gerechten (Djenab-i Haqq) zu klagen und sich zu beschweren, weil sie die Weisheit (hikmetler) und Schönheit (güzellikler) hinter den Ereignissen und Geschehnissen nicht erkennen können. So sind denn die Ursachen dazu da, diesen Klagen und Beschwerden als Zielscheibe zu dienen. Denn der Fehler wird nun diesen zugeschrieben, auf deren Versagen zurückgeführt. Um dieses Geheimnis in Form eines feinsinnigen Beispiels darstellen zu können, wird dieses Gleichnis aus der geistigen Welt (temsil-i manevi) angeführt:

    Hazret-i Azrail (der Todesengel), mit dem der Friede sei, sagte einmal zu Gott dem Gerechten:

    "Wegen meiner Aufgabe, die Seelen abzuholen, werden sich Deine Diener und Verehrer bei mir beklagen, mir deswegen zürnen."

    Gott der Gerechte entgegnete ihm in der Sprache Seiner Weisheit (lisan-i hikmet):

    "Ich will, dass zwischen dir und meinen Dienern und Verehrern ein Schleier aus Unglücksfällen und Krankheiten sei, sodass sich ihre Klagen gegen diese richten, dir aber nicht zürnen sollen."

    So siehe denn, wie die Krankheiten zu einem Schleier geworden sind. Sie sind es, auf die man alle Bitternis, die man im Tode empfindet, schieben kann; doch liegt die Wahrheit über die Abberufung der Seelen in der Weisheit und Schönheit (hikmet ve güzellik), die mit der Aufgabe Azrails, mit dem der Friede sei, verbunden ist. Desgleichen gilt, dass auch Hazret-i Azrail selbst ein Schleier ist. Auch er dient dazu, Ursache mancher Umstände zu sein, die bei der Abberufung der Geister äußerlich gnadenlos (merhametsiz) und der vollendeten Barmherzigkeit Gottes (rahmetin kemal) nicht zu entsprechen scheinen. Er ist es, der dieses Amt wahrnimmt und somit der göttlichen Allmacht (qudret-i Ilahiye) als ein Schleier dient.

    Es erfordern die Würde und Größe Gottes (izzet ve azamet) in der Tat, dass die Ursachen vor dem Auge der Vernunft als Schleier über der Hand der Allmacht Gottes (qudret) liegen sollen... Die Einheit und Majestät Gottes (tauhid ve djelal) erfordern, dass die Ursachen ihre Hände aus dem eigentlichen Wirken Gottes heraushalten sollen...

    Anmerkung

    Meine lieben Mitgefährten! Zur Einheit Gottes (tauhid) gelangt man auf zweierlei Wegen:

    Der erste Weg zur Einheit (tauhid) ist der, einer simplen Erkenntnis (amiyane), die besagt: "Gott hat keinen Partner und das All ist Sein Besitz (mulk)." Diejenigen, die diese Art der Erkenntnis der Einheit haben, haben Angst, mit ihren Gedanken der Gottvergessenheit (ghaflet) und dem Irrglauben (dalalet) zu verfallen.

    Der zweite Weg zur Einheit (tauhid) ist der, einer wahrhaftigen Erkenntnis (haqiqi), die besagt:"Gott ist ein Einziger, Sein ist das Reich (mulk), Sein ist jegliche Existenz (vudjud), Sein ist jegliches Ding." Diejenigen, die diese Art der Erkenntis besitzen, verfügen über eine unerschütterliche Überzeugung (itikad). Sie können über allen Dingen das Siegel Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) erschauen, von den Gesichtern aller Dinge Seinen Stempel ablesen und auf ihnen Sein Mal erkennen. Auf diese Weise besitzen sie eine allumfassende Erkenntnis (melekesi mâlik) der Göttlichen Einheit (tauhid), mit der sie sich in Seiner Allgegenwart (huzur) befinden, wodurch sie sich vor den Angriffen des Irrglaubens (dalalet), aller Ängste und Wahnvorstellungen retten können.

    Einige Stufen dieses zweiten Weges zur Einheit, auf denen uns der Weise Qur'an geleitet hat, möchten wir mit ein paar Blitzen erläutern:

    Der erste Blitz:

    Seht her! Das Antlitz eines jeden Kunstwerks (masnuun) ist mit einem Siegel geprägt, das einzig dem Schöpfer (Khaliq) zu eigen ist, der alles erschaffen hat. Und das Gesicht eines jeden Geschöpfes (makhluqun) trägt Seinen Stempel und dieser Stempel findet sich einzig und allein in Händen des Künstlers (Sani'), der alle Dinge geschaffen hat. Und am Ende eines jeden Briefes aus einer ganzen Reihe von Briefen, welche die Allmacht Gottes (qudret) verteilt hat, findet sich jenes Siegel, das man nicht nachmachen kann und das nur dem Urewigen Sultan (Sultan-i ezel ve ebed) zu eigen ist.

    Betrachten wir das Wunder eines solchen Siegels, wie es unter allen Siegeln nur über dem Leben (hayat) erglänzt. Durch das Leben entstehen aus einem Ding sehr viele Dinge. Sie werden erschaffen, so wie auch aus sehr vielen Dingen auf Befehl ihres Herrn (emr-i Rabbani) ein einziges Ding (vahid) wird. Obwohl z.B. das Wasser als ein Urelement eins (vahid) und unzählbar ist, entstehen dennoch sehr verschiedene Lebewesen, die in der Hauptsache aus Wasser bestehen, aus einem Tropfen Sperma, das dem göttlichen Erschaffungsplan entsprechend zu vielen Gliedern und Organen heranwächst. Aus vielen verschiedenen Speisen und Früchten, die in unseren Magen gelangen, erschafft der erhabene Schöpfer (Khaliq-i Taala) unseren Körper, gestaltet daraus einen einzigen Körper.

    Ein Mensch, der auf diese Weise nachdenkt, versteht also nun - soweit er über Herz (qalb) und Verstand (aql) verfügt und ein Gewissen (shu'ur) hat - wie aus einem Ding, das erschaffen wurde, viele Dinge hervorgehen und wie sich vielerlei Dinge in ein einziges Ding verwandeln, die alle nur dieses eine Siegel tragen, das dem Künstler (Sani) zu eigen ist, der ein jedes Ding erschaffen (idjad) hat und der ein jedes Ding gestaltet.

    Zweiter Blitz:

    Betrachtet also nun unter den zahllosen Stempeln einmal jenen einen Stempel des Lebens, der den beseelten Geschöpfen (djanli makhluqat) aufgeprägt ist! Ein lebendes Geschöpf (djanli bir makhluq) ist in der Tat in seiner Vielseitigkeit ein kleines Beispiel des Weltalls, die schöne und wohlschmeckende Frucht am Baume dieser Welt (alem), der Kern allen Seins (vudjud) und Wesens, den Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) als ein Beispiel für so viele Welten in diesen Kern hineingelegt hat. Es ist, als sei dieses Lebewesen ein Punkt oder Tropfen, herausgefiltert aus allem Sein und aus einer vielseitigen Ordnung heraus mit großer Weisheit (hakîmane) dazu bestimmt. Daher kann man auch die Erschaffung eines Lebewesens keinem anderen Ding zuschreiben, außer Gott dem Gerechten (Djenab-i Haqq), der mit nur einem Griff über die ganze Welt (kainat) verfügt.

    Eine Person, die ihren Verstand noch nicht verloren hat, wird, wenn sie eingehend darüber nachgedacht hat, am Ende in der Tat einsehen: Der, welcher z.B. eine Biene zu einer ganzen Liste von so vielen Dingen gemacht, der dem Wesen eines Menschen die meisten Themen aus dem Buch des Kosmos (kainat) eingeschrieben, der in den Kern einer Feige das Programm eines ganzen Feigenbaumes eingetragen, der das Herz eines Menschen zu einem Beispiel und zu einem Fenster für tausenderlei Welten (alem) gemacht hat, der im Gedächtnis des Menschen seine Lebensgeschichte in all ihren Einzelheiten und Zusammenhängen darzulegen versteht, kann einzig und allein der Schöpfer (Khaliq) sein, der jedes Ding gemacht hat. Und der, dem der Stempel gehört und dem allein er für all dies zur Verfügung (tasarruf) steht, kann einzig und allein der Herr der Welten (Rabb-ul Alemin) sein.

    Üçüncü Lem’a

    Cenab-ı Hakk’ın canlı mahlukata bastığı hayat hâteminin gayr-ı mütenahî nakış ve keyfiyetlerinden bir numuneyi göstereceğiz. Şöyle ki:

    Nasıl ki suyun katrelerinden, şişenin parçalarından tut, seyyar yıldızlara kadar şeffaf veya şeffaf gibi her şeyde şemsin cilvelerinden şemse mahsus bir turra, bir cilve bulunur. Kezalik Şems-i Ezelî’nin de bütün canlı mahlukatta “ihya ve nefh-i hayat” cihetiyle bir tecelli-i ehadiyeti vardır ki bütün esbab iktidar ve ihtiyar sahibi oldukları farz edilse dahi o sikkenin ne mislini ve ne taklidini, ne münferiden ve ne müctemian yapmaktan âcizdirler.

    Buna binaen şeffaf şeylerde görünen o timsaller şemsin timsali olup şemsten o şeffaf şeylere in’ikas etmiş olduklarına hükmedilmediği takdirde, o sayısız katrelerde ve zerrelerde her birisinde hakiki bir şemsin maddesiyle mevcud bulunduğuna hükmetmek lâzım gelir.

    Kezalik Şems-i Ezelî’nin şuâlar menzilesinde olan tecelli-i esmasının nokta-i merkeziyesi olan hayat, Şems-i Ezelî’ye isnad edilmediği takdirde, bir sineğe, bir çiçeğe varıncaya kadar her bir zîhayatta nihayetsiz bir kudret, muhit bir ilim, mutlak bir irade gibi Vâcibü’l-vücud’dan maada hiçbir şeyde vücudu mümkün olmayan sair sıfatların mevcud olmasına cahilane, ahmakane, gülünç bir bâtıl hüküm lâzım gelir. Ve aynı zamanda, şu bâtıl hüküm ile her bir zerreye ve her bir sebebe bir uluhiyet-i mutlakayı isnad etmekle sayısız şerikleri ispat etmek mecburiyeti hasıl olur.

    Maahâzâ tohum olacak bir habbe veya bir çekirdekteki garib, acib, muntazam vaziyete bakınız ki o habbe, tohumu olacak cismin bütün eczasıyla münasebettar olduğu gibi neviyle yani ebna-yı cinsiyle de ve bütün mevcudat ile de münasebetleri vardır. Ve onlara karşı o münasebetleri nisbetinde vazifeleri vardır.

    Eğer o tohumcuk habbenin Kādir-i Mutlak’tan nisbeti kesilip kendi nefsine isnad edilirse yani kendi kendine olmuştur denilirse her bir tohumda, her şeyi görecek bir gözün ve her şeye muhit bir ilmin bulunmasını itikad etmek lâzım gelir. Bu ise sâbık temsilde her bir şeffaf zerrede hakiki bir şemsin vücudunu iddia etmek gibi gülünç bir hamakattir.

    Dördüncü Lem’a

    Bir kitap el yazısıyla yazılırsa yalnız bir adama ve bir kaleme ihtiyaç vardır. Fakat matbaada basılırsa kalem işini gören pek çok demir kalemler lâzımdır. Ve o demir harfleri yapmak için ustalar ve âlât ve edevat ve mürettibler gibi çok şeylere ihtiyaç olur.

    Kezalik şu kitab-ı kâinatta yazılı satırlar, kelimeler ve harflerin bir Vâhid-i Ehad’in kalem-i kudretiyle yazılmış olduğu cihete hükmeden adam, pek rahat ve kolay ve makul bir yola sülûk etmiş olur. Fakat o yazıları, o harfleri tabiata ve esbaba isnad eden herifler, imtina ve muhalin en suubetli ve çıkmaz bir yoluna zehab etmiş olurlar. Çünkü bu yola zehab edenler için tek bir zîhayatın tab ve bastırılması için ekser kâinatın tab’ına lâzım olan teçhizat lâzımdır. Bu ise vehmin kabul edemediği bir hurafedir.

    Ve keza toprağın, suyun, havanın her bir cüzünde nebatat adedince manevî gizli matbaalar lâzımdır ki mahiyetleri ve cihazları mütehalif sayısız meyve ve çiçeklerin teşkilatını yapabilsinler. Veyahut o nebatatı o kadar ziynet ve intizamlarıyla beraber yeşillendirmek için o üç unsurun her bir cüzünde bütün ağaçların, meyvelerin ve çiçeklerin hâssalarını, cihazlarını ve mizanlarını bilip yapabilecek bir kudret, bir ilim lâzımdır. Çünkü bu üç unsurun her bir cüzü, her bir nebatın teşkiline medar ve menşe olabilir.

    Evet bir saksıdaki toprak, cihazları ve şekilleri ve sair sıfatları muhalif olan herhangi bir nebatın tohumunu yeşillendirmeye kabiliyeti vardır. Binaenaleyh ikinci yola zehab edenlerce o küçük saksı içerisinde sayısız gizli makine ve fabrikaların vücudu lâzım gelir ki hurafeciler dahi bundan utanıyorlar.

    Beşinci Lem’a

    Bir kitapta yazılı bir harf, yalnız bir cihetle kendisini gösterir ve kendisine delâlet eder. Fakat o harf, kâtibine çok cihetlerle delâlet eder ve nakkaşını tarif eder.

    Kezalik kitab-ı kâinatta mücessem olarak yazılan her bir kelime, kendi miktarınca kendini gösterirse de pek çok cihetlerden münferiden ve müctemian Sâni’ini gösterir, esmasını izhar eder. Ve kendi evsafıyla, eşkâliyle, nakışlarıyla âdeta Sâni’ini medih için yazılmış bir kasidedir. Buna binaen meşhur Hebenneka gibi ahmaklaşan bir adam dahi Sâni’-i Zülcelal’in inkârına gitmemek gerektir.

    Altıncı Lem’a

    Cenab-ı Hak, bütün cüz ve cüz’îlerde sikke-i mahsusasını ve bütün küll ve küllîlerde has hâtemini vaz’ettiği gibi aktar-ı semavat ve arzı, hâtem-i vâhidiyetle ve mecmu-u kâinatı sikke-i ehadiyetle mühürlemiştir. Mezkûr sikke ve hâtemlerden mesela فَان۟ظُر۟ اِلٰٓى اٰثَارِ رَح۟مَتِ اللّٰهِ كَي۟فَ يُح۟يِى ال۟اَر۟ضَ بَع۟دَ مَو۟تِهَا اِنَّ ذٰلِكَ لَمُح۟يِى ال۟مَو۟تٰى وَهُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ âyetinin işaret ettiği ihya ve nefh-i ruh keyfiyetindeki hâtem-i İlahîye bakınız ki pek çok garib haşirleri, acib neşirleri göresiniz.

    Evet, bilhassa arzın ihyasında, her sene üç yüz binden fazla saha-i vücuda getirilen mahlukatın nevilerinde haşir ve neşirler vardır. Lâkin bilinmez bir hikmete binaen, şu haşir ve neşirlerin ekserisinde iade edilen emsal aralarındaki misliyet o kadar ayniyete karibdir ki hemen hemen, dirilen evvelkinin ne aynı ve ne gayrıdır, denilebilir. Her ne ise misliyet, ayniyet mevzubahis değildir. Her nasıl olursa olsun, o haşir neşirler beşerin suhulet-i haşrine delâlet ettikleri gibi beşerin haşrine birer misal ve birer örnek olabilirler.

    İşte birbirine muhalif, nihayet derecede karışık olan o enva-ı kesîreyi kemal-i imtiyaz ile ihya etmek ve hatasız, haltsız, galatsız olarak mümtazane iade etmek nihayetsiz bir kudrete ve muhit bir ilme sahip olan Zat-ı Zülcelal’in hâtem-i has ve sikke-i mahsusasıdır.

    Ve keza sath-ı arz sahifesinde kusursuz, noksansız, sehivsiz kemal-i intizamla üç yüz binden fazla risaleleri yazmak, öyle bir zatın sikke-i mahsusasıdır ki her şeyin içyüzü, her şeyin kilidi onun elindedir. Ve hiçbir şey onun teveccühünü başkasından çevirip kendisine hasredemez.

    Hülâsa: Sath-ı arzda altı ay zarfında, beşerin haşrini temsil eden o sayısız haşir ve neşirlerde görünen rububiyetin o tasarruf-u azîminde pek yüksek, büyük ve ince nakışlı bir hâtemi vardır. Mahlukatın icadında görünen şu intizamlar, suhuletler, süratler, imtiyazlar hep o hâtemin parıltısından meydana geliyorlar.

    Evet, her bahar mevsiminde pek hakîmane, basîrane, kerîmane faaliyetler başlar ve hârikulâde sanatlar yapılır. Ve bütün bu ameliyat, kemal-i süratle, suhuletle muntazaman cereyan etmekte olduğu görünür.

    İşte, bu hârikulâde faaliyetler öyle bir zatın hâtemidir ki hiçbir mekânda olmadığı halde, her mekânda ilim ve kudretiyle hazır ve nâzırdır.

    Yedinci Lem’a

    Bakınız! Aktar-ı semavat ve arz sahifeleri üstünde hâtem-i ehadiyet göründüğü gibi kâinatın heyet-i mecmuasının büyük sahifesi üzerinde de pek vâzıh bir surette hâtem-i tevhid görünmektedir.

    Evet, bu âlem pek muhteşem bir saray veya muntazam bir fabrika veya mükemmel bir şehirdir. Bu fabrika-i kâinatın eczası, efradı ve envaı, âlât ve edevatı arasında hakîmane bir muarefe ve tanışmak ve dostane bir mükâleme ve konuşmak ve pek kerîmane bir muavenet ve yardımlaşmak vardır ki kemal-i süratle pek uzun mesafelerden birbirinin savtını işitir ve ihtiyacını görür gibi derhal imdadına yetişir, ihtiyacını def’eder.

    Evet, semadaki ecram ve yıldızların birbirine ve arza verdikleri ziya, hararet, bilhassa arza yaptıkları sair yardımlarını görüyorsunuz. Ve keza bulut ile arz arasında cereyan eden su alışverişine bakınız ki arz, suyu buhar şeklinde buluta veriyor, bulut da kendi fabrikalarında lâzım gelen ameliyatı yaptıktan sonra buz, kar, yağmur şeklinde iade ediyor. Sanki o camid cirmler, lisan-ı halleriyle telsiz telgraf gibi birbiriyle konuşur ve yekdiğerine arz-ı ihtiyaç ediyorlar. Bilhassa bütün o ecram âdeta el ele vermiş gibi kemal-i ciddiyetle zevi’l-hayata lâzım olan şeyleri tedarik etmek hizmetinde sa’y ediyorlar ve bir Müdebbir’in emrine bağlı olup bir gayeye teveccüh ediyorlar.

    Evet, şu teavün kanununa ittibaen şems, kamer, gece ve gündüz, yaz ve kış taraflarından yapılan yardımlar sayesinde, şu hayvanların erzakını yetiştiren nebatat izn-i İlahî ile meydana gelir. Hayvanat da emr-i Rabbanî ile beşerin ihtiyacatını yerine getirir. Bal arısıyla ipek böceğinin insanlara yaptıkları yardımlar, bu davayı ispat eder.

    Evet, bu gibi eşya-yı camidenin yekdiğerine yaptıkları şu yardımlar, pek aşikâr bir delildir ki onlar kerîm bir Müdebbir’in hademesi ve amelesi olup onun emri ile izni ile iş görürler.

    Sekizinci Lem’a

    Gıda olarak mahlukata, bilhassa hayvanata taksim edilen rızıklara dikkat lâzımdır ki bu rızık vakt-i muayyeninde yetişir, vakt-i ihtiyaçta sevk edilir. Ve derece-i ihtiyaç nisbetinde yapılan sevkiyatta büyük bir intizam vardır. İşte bu umumî rızık hakkında görünen geniş ve muntazam rahmet ve inayetler ancak her şeyin mürebbisi ve her şeyin müdebbiri ve her şey yed-i teshirinde bulunan bir zatın hâtem-i hâssı olabilir.

    Dokuzuncu Lem’a

    Bakınız! Âlem-i arz ve bütün cüz’iyat üstünde hâtem-i ehadiyet bulunduğu gibi dağınık neviler ve muhit unsurlar üstünde de aynen o hâtem-i ehadiyet bulunur.

    Evet, bir tarlaya tohum ekilmesinden anlaşılıyor ki o tarla tohum sahibinin mülküdür. Ve o tohum da o tarla sahibinin malıdır. Yani o buna, bu da ona şehadet ediyorlar.

    Kezalik kâinattaki masnuat, tohum gibidir. Âlem ve anâsır da tarla gibidir. Her iki tarafın lisan-ı halleriyle ettikleri şehadete göre, masnuat ile âlem-i anâsır, yani tohum ile tarla ve muhit ile muhat, (hep) bir Sâni’-i Vâhid’in yed-i tasarrufundadır. Demek, edna bir mahluka yapılan tasarruf-u hakiki ve zayıf bir mevcuda edilen tevcih-i rububiyet, âlem ve anâsır kabza-i tasarrufunda bulunan zata mahsus olduğu gibi herhangi bir unsurun da tedvir ve tedbiri, bütün hayvanat ve nebatatı kabza-i rububiyetinde tutup terbiye eden aynen o zata mahsustur. İşte, hâtem-i tevhid dediğimiz budur.

    Eğer bir şeye temellük etmeye niyetin varsa meydana çık, kendini tecrübe et, bak ne söylüyorlar? En cüz’î bir fert “Ancak nevimi yaratan beni yaratabilir.” diyor. Çünkü efrad arasında misliyet vardır. Ve arzın her tarafında dağınık bir surette bulunan en küçük bir nevi “Beni yaratabilen ancak arzı yaratandır.” söylüyor.

    Arza bak ne söylüyor? Sema ile aralarında alışverişi bulunduğu için “Beni halk edebilen ancak mecmu-u kâinatı halk eden zattır.” diyor. Çünkü aralarında tesanüd vardır.

    Onuncu Lem’a

    Arkadaş! Hayat ve ihya ve zevi’l-hayat ile her bir cüz ve cüz’îye ve her bir küll ve küllîye ve kâinatın heyet-i mecmuasına darbedilen tevhid hâtemlerinden bir kısım misalleri, mezkûr beyanattan anlaşıldı. Şimdi dinle! Enva ve külliyat üstüne vaz’edilen vahdaniyet sikkelerinden bir taneyi zikredeceğiz. Şöyle ki:

    Tek bir semere ile semeredar şecerenin yaratılışlarındaki suubet ve suhulet birdir. Çünkü ikisi de bir merkeze bakar, bir kanuna bağlıdır, terbiye ve keyfiyetleri birdir.

    Malûmdur ki merkezin ittihadı, kanunun vahdeti, terbiyenin vahdaniyeti sayesinde külfet, meşakkat, masraf azalır ve öyle bir kolaylık hasıl olur ki pek çok semereleri olan bir ağaç yed-i vâhide, tek bir semerenin yapılışı da eyâdi-i kesîreye tevdi edildiği zaman, her iki tarafın yapılışları suhuletçe bir olur. Ve aralarında yaratılışça fark yoktur.

    Çok adamlar tarafından yapılan bir semerenin terbiyesi için lâzım olan cihazat ve âlât ve edevat vesaire, bir adam tarafından yapılan semeredar şecerenin terbiye ve yapılması için de aynen o kadar malzeme lâzımdır. Yalnız keyfiyetçe fark olabilir.

    Mesela: Bir ordu askere yapılan elbise tedariki için ne kadar âlât, edevat ve makine lâzımdır; bir neferin elbisesi için de o kadar âlât ve edevat lâzımdır. Ve keza bir kitabın bin nüshasıyla bir nüshasının ücreti matbaaca birdir. Bazen de tek bir nüshanın tab’ı daha fazla bir ücrete tabi tutulur. Buna kıyasen, bir matbaayı bırakıp çok matbaalara baş vurulursa birkaç kat fazla ücretlerin verilmesi lâzım gelir.

    Evet, kesret vahdete isnad edilmediği takdirde, vahdeti kesrete isnad etmek mecburiyeti hasıl olur. Demek, dağınık bir nev’in icadındaki suhulet-i hârika, vahdet ve tevhid sırrına bağlıdır.

    On Birinci Lem’a

    Arkadaş! Bir nev’in efradı arasındaki tevafuk ve bir cinsin envaı arasında aza-yı esasiyede bulunan müşabehet, sikkenin ittihadına, kalemin vahdetine delâlet ettiklerinden anlaşılıyor ki bütün mütevafık ve müteşabihler, yani birbirine benzeyen çokluk, bir Zat-ı Vâhid’in eser-i sanatıdır.

    Kezalik inşa ve icadlarda görünen şu suhulet-i mutlaka, bütün mevcudatın bir Sâni’-i Vâhid’in eseri olduğunu, vücub derecesinde istilzam ediyor. Aksi halde suubet, güçlük öyle bir derece-i imtina ve muhaliyete çıkacaktır ki o cins ve nevilerin ademden vücuda çıkmalarına bir set çekilmiş olur.

    Binaenaleyh Cenab-ı Hakk’ın zatında şeriki olmadığı gibi –çünkü intizam bozulur, âlem fesada gider– fiilinde de şeriki yoktur. Çünkü suubetten, güçlükten dolayı âlemin ademden çıkmamasına sebep olur.

    On İkinci Lem’a

    Arkadaş! Hayat, Hâlık’ın ehadiyetine bürhan olduğu gibi mevt de devam ve bekasına bir delildir.

    Evet, nasıl akan nehirlerin, dalgalanan denizlerin kabarcıkları ve yeryüzünde bulunan sair şeffaflar, şemsin ziya ve timsallerini göstermekle şemsin vücuduna şehadet ettikleri gibi; o kabarcık gibi şeffaflar ölüp söndükten sonra yerlerine müteselsilen gelip geçen emsalleri, yine şemsin ziya ve timsallerini gösterdiklerinden, şemsin devam ve bekasına ve bütün o şuâat, celevat ve timsallerin bir Şems-i Vâhid’in eseri olduklarına şehadet ediyorlar. İşte o şeffaflar, vücudlarıyla şemsin vücuduna ve ademleri ve ölümleriyle de şemsin devam ve bekasına delâlet ediyorlar.

    Kezalik mevcudat, vücuduyla Vâcibü’l-vücud’un vücub-u vücuduna ve ölüm ve zevaliyle, teceddüdî bir teselsül ile yerlerine gelen emsali, Sâni’in ezelî ve ebedî vâhidiyetine şehadet ediyorlar.

    Evet, leyl ve neharın ihtilafı, fusul-i erbaanın tahavvülü ve unsurların tebeddülü hengâmlarında meydana çıkan şu güzel mevcudat ve bu latîf masnuatta devamla cereyan eden mübadele ve devir ve teslim muamelesi kat’î bir şehadetle sermedî, âlî, daimü’t-tecelli bir Sahib-i Cemal’in vücuduna ve bekasına ve vahdetine şehadet eden kat’î bir bürhandır.

    Ve keza senevî inkılablarda, müsebbebat ile esbabın birlikte ölüm ve zevali ve sonradan ikisinin yine birlikte iadeleri, esbabın da müsebbebat gibi âciz masnû ve mahluklardan olduğuna delâlet ettiği gibi; bu masnuat ve mevcudatın, bir Zat-ı Vâhid’in müteceddid bir sanatı olduğuna da şehadet eder.

    On Üçüncü Lem’a

    Arkadaş! Zerrelerden tut seyyarelere kadar ve nakışlardan şemslere varıncaya kadar her şey, zatında, hakikatinde sabit olan “acz ve fakr”ın lisan-ı haliyle Sâni’in vücub-u vücudunu ilan eder.

    Ve keza acziyle beraber, nizam-ı umumînin bozulmaması için hâmil bulunduğu acib ve mühim vazifeler cihetiyle Sâni’in vahdetine delâlet eder.

    Binaenaleyh Sâni’in vâcib ve vâhid olduğuna her şeyde iki şahit olduğu gibi Hâlık’ın Ehad ve Samed olduğuna da her bir zîhayatta iki âyet vardır. (*[1])

    On Dördüncü Lem’a

    Arkadaş! Mevcudat, Cenab-ı Hakk’ın vücub-u vücud ve vahdetine şehadet ettiği gibi celalî, cemalî, kemalî olan cemi’ sıfâtına da delâlet etmekle Hâlık’ın zatında naks ve kusur olmadığını ve şuunatında, sıfâtında ve esmasında ve ef’alinde de naks ve kusur bulunmadığını ilan ediyor.

    Zira, eserin kemali bilmüşahede fiilin kemaline, fiilin kemali bilbedahe ismin kemaline, ismin kemali bizzarure sıfatın kemaline, sıfatın kemali hads-i yakînle şuunatın kemaline delâlet eder. Şe’nin kemali ise hakkalyakîn bir suretle zatın kemalini gösterir.

    Binaenaleyh bir kasrın ve bir sarayın nukuş ve tezyinatındaki mükemmeliyet, sâni’ ve mühendisin yaptıkları o nakışlar üstünde ve tezyinat altında görünen ef’alin mükemmeliyetine delâlet eder. Ef’alin mükemmeliyeti dahi o Sâni’in taktığı isim ve lakapların mükemmeliyetini gösterir. Esmanın mükemmeliyeti, sıfâtın mükemmeliyetine delâlet eder. Sıfâtın mükemmeliyeti, şuunatın mükemmeliyetini tasrih eder. Şuunatın mükemmeliyeti dahi o nakkaşın mükemmeliyet-i zatına delâlet eder.

    Kezalik kâinatta görünen âsârın kemali, hadsî bir müşahede ile ef’alin mükemmeliyetine, ef’alin kemali de fâilin kemal-i esmasına, esmanın kemali sıfâtın kemaline, sıfâtın kemali şuunat-ı zatiyenin kemaline, şuunatın kemali Zat-ı Zülcelal’in kemaline delâlet eder.

    1. (*): İhtar: Kâinatın eczasından her bir cüzün elli beş lisanla Vâhid-i Ehad ve Vâcibü’l-vücud’u ilan etmekte olduğunu, Kur’an’ın feyzinden fehmedip icmalen Katre namındaki eserimde beyan etmişimdir. Arzu eden oraya müracaat etsin.