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    21. satır: 21. satır:
    Der andere aber war eingebildet und selbstsüchtig (= maghrur). Seine Seele glich den Pharaonen in ihrer Hochmut. Er lebte wie im Rausch, glaubte, er könne ewig auf seinem Landgut bleiben und tat so, als hätte er von den Ereignissen, welche die Welt erschüttern und die Menschheit beunruhigen, keine Nachricht erhalten. So sagte er denn:
    Der andere aber war eingebildet und selbstsüchtig (= maghrur). Seine Seele glich den Pharaonen in ihrer Hochmut. Er lebte wie im Rausch, glaubte, er könne ewig auf seinem Landgut bleiben und tat so, als hätte er von den Ereignissen, welche die Welt erschüttern und die Menschheit beunruhigen, keine Nachricht erhalten. So sagte er denn:


    "Nein!... Wer ist denn dieser König? Ich werde meinen Besitz nicht verkaufen. Ich lasse mir meine gute Laune nicht verderben."
    "Nein!... Wer ist denn dieser König? Ich werde meinen Besitz nicht verkaufen. Ich lasse mir meine gute Laune nicht verderben."


    Einige Zeit später hatte der erste Mann eine sehr hohe Stellung erlangt. Jedermann beglückwünschte ihn dazu und versuchte in edlem Wettstreit, es ihm gleich zu tun. Der König verlieh ihm seine Gunst (lutf). So lebte er glücklich in des Königs Schloss. Der andere aber verwickelte sich dermaßen in Schwierigkeiten, dass ein jeder ihn deswegen nur bemitleiden konnte. Doch sie empfanden auch, dass es sein verdientes Schicksal (mustehaq) war. Denn einen Fehler hatte er begangen und in der Folge Glück und Gut verloren und sich so eine Strafe zugezogen, unter der er nun leiden (djeza ve azab) musste.
    Einige Zeit später hatte der erste Mann eine sehr hohe Stellung erlangt. Jedermann beglückwünschte ihn dazu und versuchte in edlem Wettstreit, es ihm gleich zu tun. Der König verlieh ihm seine Gunst (lutf). So lebte er glücklich in des Königs Schloss. Der andere aber verwickelte sich dermaßen in Schwierigkeiten, dass ein jeder ihn deswegen nur bemitleiden konnte. Doch sie empfanden auch, dass es sein verdientes Schicksal (mustehaq) war. Denn einen Fehler hatte er begangen und in der Folge Glück und Gut verloren und sich so eine Strafe zugezogen, unter der er nun leiden (djeza ve azab) musste.

    10.32, 12 Ocak 2024 tarihindeki hâli

    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen.

    {"Fürwahr, Allah hat den Gläubigen ihre Seelen und ihr Eigentum abgekauft, damit ihrer sei das Paradies..." (Sure 9, 111)}

    Wenn du verstehen möchtest, wie der Verkauf von Seele (nefis) und Eigentum an Gott den Gerechten, und Ihm ein Diener und Anbeter (= abd) und für Ihn ein Streiter zu sein, ein besonders vorteilhafter Handel ist, und welch einen ehrenvollen Rang man dadurch erhält, dann höre das folgende Gleichnis:

    Es war einmal ein König, der hatte zwei Untertanen. Jedem von ihnen gab er ein Landgut (emanet) zum Lehen. Dieses war mit Fabriken, Maschinen, Pferden, Waffen und allen notwendigen Dingen ausgestattet. Die Zeiten aber waren stürmisch. Im Land herrschte Krieg und nichts hatte mehr Bestand. Alles wurde entweder zerstört oder umgewandelt, oder es zerfiel. Da sandte der König in seiner vollkommenen Barmherzigkeit (kemal-i merhamet) den beiden Gutsherren einen hochehrenwerten Botschafter und ließ ihnen voller Erbarmen (merhametkâr) in einem Erlass (ferman) mitteilen:

     "Verkauft mir das Lehen, das ich euch anvertraut (= emanetimi) habe. Ich will es für euch erhalten. Es soll nicht sinnlos verfallen. Wenn dann der Krieg beendet ist, werde ich es euch in einem noch schöneren Zustand wieder zurückgeben. Ich biete euch für mein Lehen einen sehr hohen Preis an, so als ob es euer Eigentum wäre. Des Weiteren sollen die Maschinen und Geräte in der Fabrik in meinem Namen und für meinen Auftrag arbeiten. Ihr Wert und der mit ihnen erzielte Gewinn wird sich von 1 auf 1000 erhöhen.
    

    Den ganzen Gewinn will ich euch überschreiben. Ihr seid ja mittellos (adjiz) und hilfsbedürftig (fakir). Ihr könnt die Unkosten für diesen riesigen Aufwand selber nicht decken. Ich werde alle Ausgaben bestreiten. Ich werde alle Anschaffungen übernehmen. All das, was ihr herstellen werdet, gehört euch, und auch den Gewinn, den ihr damit erzielt, werde ich euch geben. Ich überlasse auch ihn euren Händen bis zu der Zeit, da ich euch abberufen werde. Somit werdet ihr also fünffach Gewinn über Gewinn erhalten!

    Wollt ihr mir aber mein Lehen nicht verkaufen, so seht ihr ja, dass es niemand mit eigener Hand erhalten kann. So wie einem jeden Anderen, so wird auch euch euer Besitz aus den Händen gleiten. Auch euer Besitztum wird sinnlos verfallen und zudem werdet ihr noch eines hohen Lohnes verlustig gehen. Des Weiteren werden die so empfindlichen und kostbaren Werkzeuge und Messinstrumente, weil diese herrlichen Rohstoffe ausbleiben und es keine Arbeit mehr gibt, ganz und gar ihren Wert verlieren. Zudem lastet dann auch noch die Sorge und Mühe (zahmet) der Verwaltung und Erhaltung (idare ve muhafaza) der Güter auf euren Schultern. Am Ende werdet ihr auch noch eurer Strafe nicht entgehen, weil ihr an meinem Lehen Verrat verübt habt!...
    

    So heißt denn, an mich zu verkaufen, zugleich auch mein Soldat werden und in meinem Namen zu handeln. So werdet ihr nicht in Gefangenschaft geraten, ihr werdet nicht fliehen müssen oder vertrieben werden. Stattdessen werdet ihr des großen Königs auserwählte, freie und hochgeachtete Soldaten sein."

    Nachdem die beiden Lehnsherrn den Erlass (ferman) des Königs vernommen hatten, beantwortete der eine von ihnen, der, welcher seine Sinne wohl beisammen (= aqli) hatte, dieses Entgegenkommen seines Herrn mit den Worten:

      "Majestät, ich stehe zu Eurer Verfügung! Ich verkaufe gerne. Und ich bin Euch tausendmal dafür zu Dank verpflichtet."
    

    Der andere aber war eingebildet und selbstsüchtig (= maghrur). Seine Seele glich den Pharaonen in ihrer Hochmut. Er lebte wie im Rausch, glaubte, er könne ewig auf seinem Landgut bleiben und tat so, als hätte er von den Ereignissen, welche die Welt erschüttern und die Menschheit beunruhigen, keine Nachricht erhalten. So sagte er denn:

    "Nein!... Wer ist denn dieser König? Ich werde meinen Besitz nicht verkaufen. Ich lasse mir meine gute Laune nicht verderben."

    Einige Zeit später hatte der erste Mann eine sehr hohe Stellung erlangt. Jedermann beglückwünschte ihn dazu und versuchte in edlem Wettstreit, es ihm gleich zu tun. Der König verlieh ihm seine Gunst (lutf). So lebte er glücklich in des Königs Schloss. Der andere aber verwickelte sich dermaßen in Schwierigkeiten, dass ein jeder ihn deswegen nur bemitleiden konnte. Doch sie empfanden auch, dass es sein verdientes Schicksal (mustehaq) war. Denn einen Fehler hatte er begangen und in der Folge Glück und Gut verloren und sich so eine Strafe zugezogen, unter der er nun leiden (djeza ve azab) musste.

    İşte ey nefs-i pür-heves! Şu misalin dürbünü ile hakikatin yüzüne bak. Amma o padişah ise ezel ebed Sultanı olan Rabb’in, Hâlık’ındır. Ve o çiftlikler, makineler, âletler, mizanlar ise senin daire-i hayatın içindeki mâmelekin ve o mâmelekin içindeki cisim, ruh ve kalbin ve onlar içindeki göz ve dil, akıl ve hayal gibi zâhirî ve bâtınî hâsselerindir. Ve o yaver-i ekrem ise Resul-i Kerîm’dir. Ve o ferman-ı ahkem ise Kur’an-ı Hakîm’dir ki bahsinde bulunduğumuz ticaret-i azîmeyi, şu âyetle ilan ediyor:

    اِنَّ اللّٰهَ اشْتَرٰى مِنَ الْمُؤْمِن۪ينَ اَنْفُسَهُمْ وَاَمْوَالَهُمْ بِاَنَّ لَهُمُ الْجَنَّةَ

    Ve o dalgalı muharebe meydanı ise şu fırtınalı dünya yüzüdür ki durmuyor, dönüyor, bozuluyor ve her insanın aklına şu fikri veriyor: “Madem her şey elimizden çıkacak, fâni olup kaybolacak. Acaba bâkiye tebdil edip ibka etmek çaresi yok mu?” deyip düşünürken birden semavî sadâ-yı Kur’an işitiliyor. Der: “Evet, var. Hem beş mertebe kârlı bir surette güzel ve rahat bir çaresi var.”

    Sual: Nedir?

    Elcevap: Emaneti, sahib-i hakikisine satmak.

    İşte o satışta, beş derece kâr içinde kâr var.

    Birinci kâr: Fâni mal, beka bulur. Çünkü Kayyum-u Bâki olan Zat-ı Zülcelal’e verilen ve onun yolunda sarf edilen şu ömr-ü zâil, bâkiye inkılab eder, bâki meyveler verir. O vakit ömür dakikaları, âdeta tohumlar, çekirdekler hükmünde zâhiren fena bulur, çürür. Fakat âlem-i bekada, saadet çiçekleri açarlar ve sümbüllenirler. Ve âlem-i berzahta ziyadar, munis birer manzara olurlar.

    İkinci kâr: Cennet gibi bir fiyat veriliyor.

    Üçüncü kâr: Her aza ve hâsselerin kıymeti, birden bine çıkar.

    Mesela, akıl bir âlettir. Eğer Cenab-ı Hakk’a satmayıp belki nefis hesabına çalıştırsan öyle meş’um ve müz’iç ve muacciz bir âlet olur ki geçmiş zamanın âlâm-ı hazînanesini ve gelecek zamanın ehval-i muhavvifanesini senin bu bîçare başına yükletecek, yümünsüz ve muzır bir âlet derekesine iner. İşte bunun içindir ki fâsık adam, aklın iz’aç ve tacizinden kurtulmak için galiben ya sarhoşluğa veya eğlenceye kaçar. Eğer Mâlik-i Hakiki’sine satılsa ve onun hesabına çalıştırsan akıl, öyle tılsımlı bir anahtar olur ki şu kâinatta olan nihayetsiz rahmet hazinelerini ve hikmet definelerini açar. Ve bununla sahibini, saadet-i ebediyeye müheyya eden bir mürşid-i Rabbanî derecesine çıkar.

    Mesela, göz bir hâssedir ki ruh bu âlemi o pencere ile seyreder. Eğer Cenab-ı Hakk’a satmayıp belki nefis hesabına çalıştırsan geçici, devamsız bazı güzellikleri, manzaraları seyir ile şehvet ve heves-i nefsaniyeye bir kavvad derekesinde bir hizmetkâr olur. Eğer gözü, gözün Sâni’-i Basîr’ine satsan ve onun hesabına ve izni dairesinde çalıştırsan o zaman şu göz, şu kitab-ı kebir-i kâinatın bir mütalaacısı ve şu âlemdeki mu’cizat-ı sanat-ı Rabbaniyenin bir seyircisi ve şu küre-i arz bahçesindeki rahmet çiçeklerinin mübarek bir arısı derecesine çıkar.

    Mesela, dildeki kuvve-i zaikayı, Fâtır-ı Hakîm’ine satmazsan belki nefis hesabına, mide namına çalıştırsan o vakit midenin tavlasına ve fabrikasına bir kapıcı derekesine iner, sukut eder. Eğer Rezzak-ı Kerîm’e satsan o zaman dildeki kuvve-i zaika, rahmet-i İlahiye hazinelerinin bir nâzır-ı mahiri ve kudret-i Samedaniye matbahlarının bir müfettiş-i şâkiri rütbesine çıkar.

    İşte ey akıl, dikkat et! Meş’um bir âlet nerede, kâinat anahtarı nerede? Ey göz, güzel bak! Âdi bir kavvad nerede, kütüphane-i İlahînin mütefennin bir nâzırı nerede? Ve ey dil, iyi tat! Bir tavla kapıcısı ve bir fabrika yasakçısı nerede, hazine-i hâssa-i rahmet nâzırı nerede?

    Ve daha bunlar gibi başka âletleri ve azaları kıyas etsen anlarsın ki hakikaten mü’min cennete lâyık ve kâfir cehenneme muvafık bir mahiyet kesbeder. Ve onların her biri, öyle bir kıymet almalarının sebebi; mü’min, imanıyla Hâlık’ının emanetini, onun namına ve izni dairesinde istimal etmesidir. Ve kâfir, hıyanet edip nefs-i emmare hesabına çalıştırmasıdır.

    Dördüncü kâr: İnsan zayıftır, belaları çok. Fakirdir, ihtiyacı pek ziyade. Âcizdir, hayat yükü pek ağır. Eğer Kadîr-i Zülcelal’e dayanıp tevekkül etmezse ve itimat edip teslim olmazsa, vicdanı daim azap içinde kalır. Semeresiz meşakkatler, elemler, teessüfler onu boğar; ya sarhoş veya canavar eder.

    Beşinci kâr: Bütün o aza ve âletlerin ibadeti ve tesbihatı ve o yüksek ücretleri, en muhtaç olduğun bir zamanda, cennet yemişleri suretinde sana verileceğine ehl-i zevk ve keşif ve ehl-i ihtisas ve müşahede ittifak etmişler.

    İşte bu beş mertebe kârlı ticareti yapmazsan şu kârlardan mahrumiyetten başka, beş derece hasaret içinde hasarete düşeceksin.

    Birinci hasaret: O kadar sevdiğin mal ve evlat ve perestiş ettiğin nefis ve heva ve meftun olduğun gençlik ve hayat zayi olup kaybolacak, senin elinden çıkacaklar. Fakat günahlarını, elemlerini sana bırakıp boynuna yükletecekler.

    İkinci hasaret: Emanette hıyanet cezasını çekeceksin. Çünkü en kıymettar âletleri, en kıymetsiz şeylerde sarf edip nefsine zulmettin.

    Üçüncü hasaret: Bütün o kıymettar cihazat-ı insaniyeyi, hayvanlıktan çok aşağı bir derekeye düşürüp hikmet-i İlahiyeye iftira ve zulmettin.

    Dördüncü hasaret: Acz ve fakrın ile beraber, o pek ağır hayat yükünü, zayıf beline yükleyip zeval ve firak sillesi altında daim vaveylâ edeceksin.

    Beşinci hasaret: Hayat-ı ebediye esasatını ve saadet-i uhreviye levazımatını tedarik etmek için verilen akıl, kalp, göz ve dil gibi güzel hediye-i Rahmaniyeyi, cehennem kapılarını sana açacak çirkin bir surete çevirmektir.

    Şimdi satmaya bakacağız. Acaba o kadar ağır bir şey midir ki çokları satmaktan kaçıyorlar. Yok, kat’â ve aslâ! Hiç öyle ağırlığı yoktur. Zira helâl dairesi geniştir, keyfe kâfi gelir. Harama girmeye hiç lüzum yoktur. Feraiz-i İlahiye ise hafiftir, azdır.

    Allah’a abd ve asker olmak, öyle lezzetli bir şereftir ki tarif edilmez.

    Vazife ise yalnız, bir asker gibi Allah namına işlemeli, başlamalı. Ve Allah hesabıyla vermeli ve almalı. Ve izni ve kanunu dairesinde hareket etmeli, sükûnet bulmalı.

    Kusur etse istiğfar etmeli. “Yâ Rab! Kusurumuzu affet, bizi kendine kul kabul et, emanetini kabzetmek zamanına kadar bizi emanette emin kıl, âmin!” demeli ve ona yalvarmalı.