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("Solange Christentum und Islam noch voneinander getrennt sind, werden sie den gottlosen Strömungen unterlegen sein. Sobald sie sich aber vereinigt haben, werden sie die gottlosen Strömungen besiegen und vernichten. Hasret Isa, mit dem der Friede sei, der sich in seiner menschlichen Erscheinung in der himmlichen Welt befindet, wird sich an die Spitze dieser Bewegung des wahren Glaubens stellen. Davon hat uns der getreue Herold (Mukhbir-i Sadiq), gestütz..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Frage:''' In der Überlieferung heißt es: "Der Deddjal hat ein erlogenes Paradies. Die ihm folgen, wirft er da hinein. Er hat auch eine falsche Hölle; und die ihm nicht folgen wollen, wirft er da hinein. Er hat sogar ein Reittier, dessen eines Ohr er dem Paradies gleich, das andere Ohr aber wie die Hölle gemacht hat. Seine gewaltigen Körpermaße sind ...solcher Art, ...dieser Art..." Wie verhält es sich mit einer solchen Darstellung?" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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159. satır: | 159. satır: | ||
In der Überlieferung heißt es: "Der Deddjal hat ein erlogenes Paradies. Die ihm folgen, wirft er da hinein. Er hat auch eine falsche Hölle; und die ihm nicht folgen wollen, wirft er da hinein. Er hat sogar ein Reittier, dessen eines Ohr er dem Paradies gleich, das andere Ohr aber wie die Hölle gemacht hat. Seine gewaltigen Körpermaße sind ...solcher Art, ...dieser Art..." Wie verhält es sich mit einer solchen Darstellung? | In der Überlieferung heißt es: "Der Deddjal hat ein erlogenes Paradies. Die ihm folgen, wirft er da hinein. Er hat auch eine falsche Hölle; und die ihm nicht folgen wollen, wirft er da hinein. Er hat sogar ein Reittier, dessen eines Ohr er dem Paradies gleich, das andere Ohr aber wie die Hölle gemacht hat. Seine gewaltigen Körpermaße sind ...solcher Art, ...dieser Art..." Wie verhält es sich mit einer solchen Darstellung? | ||
'''Antwort:''' | |||
''' | Die äußere Erscheinung des Deddjals ist die eines Menschen. In seinem Pharaonenstolz und seiner Gottvergessenheit hat er die Idee seiner angemaßten Gewaltherrschaft zum Gott erhoben. In dieser Torheit ist er ein Teufel und ein Verführer. Betrachtet man ihn jedoch als die geistige Kraft (shas-i manevi) einer gewaltigen gottlosen Strömung, so sind seine Ausmaße riesig. Darauf wird in den Überlieferungen mit solchen fürchterlichen Kennzeichen, wie sie dem Deddjal zu Eigen sind, hingewiesen. | ||
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