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("Warum wird, wer einen Teil der Glaubenswahrheiten bestreitet, ein Ungläubiger, und kann, wer ihn nicht annimmt, ein Muslim nicht sein? Wo doch gerade der Glaube an Allah und an das Jenseits gleich der Sonne diese Finsternis beseitigen müsste? Und weswegen wird derjenige, der einen Grundpfeiler oder eine Wahrheit des Glaubens leugnet, ein Abtrünniger, verfällt in den völligen Unglauben (kufr-u mutlaq; der Agnostiker, im Gegensatz zu dem der Heiden..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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573. satır: | 573. satır: | ||
Der Glaube an Allah beweist mit seinen Zeugnissen sowohl weitere Glaubenspfeiler als auch den Glauben an das Jenseits, was die Fruchtabhandlung in ihrer "Siebten Problemstellung" eingehend zeigt. Ist es überhaupt möglich, oder wäre es vielleicht der Vernunft zugänglich, oder gibt es überhaupt eine Möglichkeit dafür, dass ein Königreich der urewigen und ewig bestehenden Herrschaft (ezeli ve baqi saltanat-i rububiyet) und die Souveränität der ewigen und immerwährenden Gottheit (ebedi ve daimi hâkimiyet-i uluhiyet), die diesen grenzenlosen Kosmos wie ein Schloss, wie eine Stadt oder wie ein Land mit allem, was dazu gehört, regiert und in Wohlausgewogenheit und Wohlordnung lenkt und leitet, in Weisheit verändert, die alles von den Atomen bis zu den Planeten, von den Mücken bis zu den Sternen jeweils wie ein wohlgeordnetes Heer zu gleicher Zeit ausstattet und verwaltet (idare), Ihrem Befehl (emir), Ihrem Willen (irade) entsprechend ständig in Ihrem großen und erhabenen Spiel ausbildet und durch Ihren Auftrag in Bewegung setzt, segeln und fließen lässt und zu Ihrem Dienst, in Ihrer Anbetung zu einer Parade antreten lässt, auf die Reise schickt, nicht im Jenseits einen Ort bereit hielte, als ewig bestehenden Sitz, als beständigen Mittelpunkt und immerwährenden Erscheinungsort dieses ewigen, immerwährenden (sermedi), ewig bestehenden und ständigen Königreiches? Tausendmal nein und auf keinen Fall! | Der Glaube an Allah beweist mit seinen Zeugnissen sowohl weitere Glaubenspfeiler als auch den Glauben an das Jenseits, was die Fruchtabhandlung in ihrer "Siebten Problemstellung" eingehend zeigt. Ist es überhaupt möglich, oder wäre es vielleicht der Vernunft zugänglich, oder gibt es überhaupt eine Möglichkeit dafür, dass ein Königreich der urewigen und ewig bestehenden Herrschaft (ezeli ve baqi saltanat-i rububiyet) und die Souveränität der ewigen und immerwährenden Gottheit (ebedi ve daimi hâkimiyet-i uluhiyet), die diesen grenzenlosen Kosmos wie ein Schloss, wie eine Stadt oder wie ein Land mit allem, was dazu gehört, regiert und in Wohlausgewogenheit und Wohlordnung lenkt und leitet, in Weisheit verändert, die alles von den Atomen bis zu den Planeten, von den Mücken bis zu den Sternen jeweils wie ein wohlgeordnetes Heer zu gleicher Zeit ausstattet und verwaltet (idare), Ihrem Befehl (emir), Ihrem Willen (irade) entsprechend ständig in Ihrem großen und erhabenen Spiel ausbildet und durch Ihren Auftrag in Bewegung setzt, segeln und fließen lässt und zu Ihrem Dienst, in Ihrer Anbetung zu einer Parade antreten lässt, auf die Reise schickt, nicht im Jenseits einen Ort bereit hielte, als ewig bestehenden Sitz, als beständigen Mittelpunkt und immerwährenden Erscheinungsort dieses ewigen, immerwährenden (sermedi), ewig bestehenden und ständigen Königreiches? Tausendmal nein und auf keinen Fall! | ||
Das heißt, das Königreich der Herrschaft (saltanat-i rububiyet) Gottes des Gerechten und - wie in der "Siebten Problemstellung" bewiesen - die meisten Seiner Namen und die Zeugnisse der Notwendigkeit Seiner Existenz beweisen das Jenseits und erfordern es. Siehe, wisse und glaube daran so fest, als würdest du es sehen, wie stark doch jener Stützpunkt ist, auf dem dieser Pol (qutub) des Glaubens ruht. | |||
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