Translations:Yirmi Beşinci Söz/1015/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("Betrachte folgendes Beispiel, das bereits im "Dreizehnten Wort" erklärt wurde. Beispiel: {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Er ist der Allmächtige, der Allweise." (Sure 57, 1)} Wenn du die Schönheit in der Ausdrucksweise dieser Ayah empfinden möchtest, versetze dich in jene Zeit der Unwissenheit (Djahiliyye), in die Wüste der Beduinen, jene Zeit, in der alles in der Finsternis der Unwissenheit und Got..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    1. satır: 1. satır:
    Betrachte folgendes Beispiel, das bereits im "Dreizehnten Wort" erklärt wurde.
    Betrachte folgendes Beispiel, das bereits im "Dreizehnten Wort" erklärt wurde.
    Beispiel:
    Beispiel:
    {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Er ist der Allmächtige, der Allweise." (Sure 57, 1)}
    {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Er ist der Allmächtige, der Allweise." (Sure 57, 1)}
      Wenn du die Schönheit in der Ausdrucksweise dieser Ayah empfinden möchtest, versetze dich in jene Zeit der Unwissenheit (Djahiliyye), in die Wüste der Beduinen, jene Zeit, in der alles in der Finsternis der Unwissenheit und Gottvergessenheit wie in ein Tuch gewickelt erschien, das nur noch leblose Dinge und eine seelenlose Natur übrig ließ. Dann komm und höre nun in der himmlischen Sprache des Qur'an
    Wenn du die Schönheit in der Ausdrucksweise dieser Ayah empfinden möchtest, versetze dich in jene Zeit der Unwissenheit (Djahiliyye), in die Wüste der Beduinen, jene Zeit, in der alles in der Finsternis der Unwissenheit und Gottvergessenheit wie in ein Tuch gewickelt erschien, das nur noch leblose Dinge und eine seelenlose Natur übrig ließ. Dann komm und höre nun in der himmlischen Sprache des Qur'an
    {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist." (Sure 57, 1)}
    {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist." (Sure 57, 1)}
    oder
    oder

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    İleti tanımı (Yirmi Beşinci Söz)
    On Üçüncü Söz’de beyan olunan şu misale bak: Mesela سَبَّحَ لِلّٰهِ مَا فِى السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ وَهُوَ ال۟عَزٖيزُ ال۟حَكٖيمُ âyetindeki belâgat-ı maneviyeyi zevk etmek istersen kendini nur-u Kur’an’dan evvel asr-ı cahiliyette, sahra-yı bedeviyette farz et ki her şey zulmet-i cehil ve gaflet altında perde-i cümud-u tabiata sarılmış olduğu bir anda Kur’an’ın lisan-ı semavîsinden سَبَّحَ لِلّٰهِ مَا فِى السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ veyahut تُسَبِّحُ لَهُ السَّمٰوَاتُ السَّب۟عُ وَال۟اَر۟ضُ وَمَن۟ فٖيهِنَّ gibi âyetleri işit, bak! Nasıl ki o ölmüş veya yatmış olan mevcudat-ı âlem   سَبَّحَ ،  تُسَبِّحُ   sadâsıyla işitenlerin zihninde nasıl diriliyorlar, hüşyar oluyorlar, kıyam edip zikrediyorlar. Ve o karanlık gökyüzünde birer camid ateşpare olan yıldızlar ve yerde perişan mahlukat تُسَبِّحُ sayhasıyla ve nuruyla; işitenin nazarında gökyüzü bir ağız, bütün yıldızlar birer kelime-i hikmet-nüma ve birer nur-u hakikat-eda ve küre-i arz bir baş ve berr ve bahir birer lisan ve bütün hayvanlar ve nebatlar birer kelime-i tesbih-feşan suretinde arz-ı dîdar eder.

    Betrachte folgendes Beispiel, das bereits im "Dreizehnten Wort" erklärt wurde. Beispiel: {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist. Er ist der Allmächtige, der Allweise." (Sure 57, 1)} Wenn du die Schönheit in der Ausdrucksweise dieser Ayah empfinden möchtest, versetze dich in jene Zeit der Unwissenheit (Djahiliyye), in die Wüste der Beduinen, jene Zeit, in der alles in der Finsternis der Unwissenheit und Gottvergessenheit wie in ein Tuch gewickelt erschien, das nur noch leblose Dinge und eine seelenlose Natur übrig ließ. Dann komm und höre nun in der himmlischen Sprache des Qur'an {"Allah, den einen Gott, preist alles, was in den Himmeln und auf der Erde ist." (Sure 57, 1)} oder {"Es preisen Ihn die sieben Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist." (Sure 17, 44)} und ähnliche Ayat. So wirst du plötzlich sehen, wie diese leb- und seelenlos erscheinenden Dinge, diese scheinbar toten oder schlafenden Wesen in der Welt, unter der Rezitation des: {"Es preisen Ihn..."} in der vom Glauben erfüllten Vorstellung der Zuhörer auferstehen, zum Leben erwachen und Gott preisen. Auch die über die Erde verstreuten Geschöpfe und die Sterne am nachtdunklen Antlitz des Himmels zeigen sich, jeder einem glühenden Stückchen Kohle gleich, vor den Augen der Zuhörer, unter der Rezitation des {"Es preisen Ihn..."} wobei der Himmel dem Mund gleicht und jeder Stern ein Wort ist, das die Weisheit Gottes verkündet, ein Licht, das Seine Wahrheit ausstrahlt, und die Erde das Haupt darstellt, dessen Länder und Meere wie deren Zungen reden und alle Tiere und Pflanzen ihre Worte sind, die die Heiligkeit Gottes verkünden.