Translations:Otuz İkinci Söz/796/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("wenn ihm das saubere Tafelgeschirr wie Unrat und schmierige Steine vorkommt und er sie zu zerbrechen beginnt und wenn ihm überdies in der Festversammlung die Heiligen Bücher und die bedeutsamen Schriften wie unbedeutende und einfältige Verschönerungen erscheinen und er sie zerreißt und auf den Boden wirft usw.... Aus dem Missbrauch seiner Freiheit (su-i ihtiyar) erwächst ihm der Unglaube (kufur), der ihm die Sinne benebelt, und in dem Wahnsinn s..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    1. satır: 1. satır:
    wenn ihm das saubere Tafelgeschirr wie Unrat und schmierige Steine vorkommt und er sie zu zerbrechen beginnt und wenn ihm überdies in der Festversammlung die Heiligen Bücher und die bedeutsamen Schriften wie unbedeutende und einfältige Verschönerungen erscheinen und er sie zerreißt und auf den Boden wirft usw....
    wenn ihm das saubere Tafelgeschirr wie Unrat und schmierige Steine vorkommt und er sie zu zerbrechen beginnt und wenn ihm überdies in der Festversammlung die Heiligen Bücher und die bedeutsamen Schriften wie unbedeutende und einfältige Verschönerungen erscheinen und er sie zerreißt und auf den Boden wirft usw....
      Aus dem Missbrauch seiner Freiheit (su-i ihtiyar) erwächst ihm der Unglaube (kufur), der ihm die Sinne benebelt, und in dem Wahnsinn seines Irrweges erscheint ihm die Welt, die doch eine Herberge des allweisen Meisters (Sani-i Hakîm) ist, als sei sie ein Spielball der Natur, als spiele der Zufall mit ihr. Er stellt sich vor, dass alle die Kunstwerke, die doch eine Erscheinung der Namen Gottes sind, wie sie ständig erneuert werden und - wenn ihre Zeit abgelaufen und ihre Aufgabe erfüllt ist - in die unsichtbare Welt hinüberwechseln, verurteilt und vernichtet werden. Der Lobpreis (tesbihat) der ganzen Schöpfung kommt ihm so vor, als sei er das Wehgeschrei des Verfalls und der ewigen Trennung. Diese Schöpfung, die doch ein Brief des Ewigen (mektubat-i Samedaniye) ist, alle diese Seiten vom Dasein erscheinen ihm wie eine inhaltslose Kritzelei. Das Tor des Grabes, das sich zur Welt der Barmherzigkeit öffnet, stellt er sich als den finsteren Schlund der Nicht-Existenz vor. Ist seine Frist gekommen und er eingeladen, seinen wahren Freunden (habib) wieder zu begegnen, so glaubt er, nun sei er an der Reihe, sich von allen seinen Freunden zu trennen. So bringt er sich selbst in fürchterliches Leid und Elend. Zudem will er alles, was da ist, die Namen Gottes des Gerechten und Seine Briefe nicht anerkennen, verachtet, ja beleidigt er sie. Deshalb verdient er weder Mitleid (merhamet) noch Erbarmen (shefqat), vielmehr ist nun harte Bestrafung (shiddetli bir adhab) sein Sold. Mitleid hat er jedoch auf gar keinen Fall verdient.
    Aus dem Missbrauch seiner Freiheit (su-i ihtiyar) erwächst ihm der Unglaube (kufur), der ihm die Sinne benebelt, und in dem Wahnsinn seines Irrweges erscheint ihm die Welt, die doch eine Herberge des allweisen Meisters (Sani-i Hakîm) ist, als sei sie ein Spielball der Natur, als spiele der Zufall mit ihr. Er stellt sich vor, dass alle die Kunstwerke, die doch eine Erscheinung der Namen Gottes sind, wie sie ständig erneuert werden und - wenn ihre Zeit abgelaufen und ihre Aufgabe erfüllt ist - in die unsichtbare Welt hinüberwechseln, verurteilt und vernichtet werden. Der Lobpreis (tesbihat) der ganzen Schöpfung kommt ihm so vor, als sei er das Wehgeschrei des Verfalls und der ewigen Trennung. Diese Schöpfung, die doch ein Brief des Ewigen (mektubat-i Samedaniye) ist, alle diese Seiten vom Dasein erscheinen ihm wie eine inhaltslose Kritzelei. Das Tor des Grabes, das sich zur Welt der Barmherzigkeit öffnet, stellt er sich als den finsteren Schlund der Nicht-Existenz vor. Ist seine Frist gekommen und er eingeladen, seinen wahren Freunden (habib) wieder zu begegnen, so glaubt er, nun sei er an der Reihe, sich von allen seinen Freunden zu trennen. So bringt er sich selbst in fürchterliches Leid und Elend. Zudem will er alles, was da ist, die Namen Gottes des Gerechten und Seine Briefe nicht anerkennen, verachtet, ja beleidigt er sie. Deshalb verdient er weder Mitleid (merhamet) noch Erbarmen (shefqat), vielmehr ist nun harte Bestrafung (shiddetli bir adhab) sein Sold. Mitleid hat er jedoch auf gar keinen Fall verdient.

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    İleti tanımı (Otuz İkinci Söz)
    Öyle de sû-i ihtiyarından neş’et eden küfür sarhoşluğuyla ve dalalet divaneliğiyle Sâni’-i Hakîm’in şu misafirhane-i dünyasını, tesadüf ve tabiat oyuncağı olduğunu tevehhüm edip ve cilve-i esma-i İlahiyeyi tazelendiren masnuatın, zamanın geçmesiyle vazifelerinin bittiğinden âlem-i gayba geçmelerini, adem ile idam tasavvur ederek ve tesbihat sadâlarını, zeval ve firak-ı ebedî vaveylâsı olduklarını tahayyül ettiğinden ve mektubat-ı Samedaniye olan şu mevcudat sahifelerini manasız, karmakarışık tasavvur ettiğinden ve âlem-i rahmete yol açan kabir kapısını zulümat-ı adem ağzı tasavvur ettiğinden ve eceli, hakiki ahbaplara visal daveti olduğu halde, bütün ahbaplardan firak nöbeti tasavvur ettiğinden hem kendini dehşetli bir azab-ı elîmde bırakıyor hem mevcudatı hem Cenab-ı Hakk’ın esmasını hem mektubatını inkâr ve tezyif ve tahkir ettiğinden, merhamete ve şefkate lâyık olmadığı gibi şiddetli bir azaba da müstahaktır. Hiçbir cihette merhamete lâyık değildir.

    wenn ihm das saubere Tafelgeschirr wie Unrat und schmierige Steine vorkommt und er sie zu zerbrechen beginnt und wenn ihm überdies in der Festversammlung die Heiligen Bücher und die bedeutsamen Schriften wie unbedeutende und einfältige Verschönerungen erscheinen und er sie zerreißt und auf den Boden wirft usw.... Aus dem Missbrauch seiner Freiheit (su-i ihtiyar) erwächst ihm der Unglaube (kufur), der ihm die Sinne benebelt, und in dem Wahnsinn seines Irrweges erscheint ihm die Welt, die doch eine Herberge des allweisen Meisters (Sani-i Hakîm) ist, als sei sie ein Spielball der Natur, als spiele der Zufall mit ihr. Er stellt sich vor, dass alle die Kunstwerke, die doch eine Erscheinung der Namen Gottes sind, wie sie ständig erneuert werden und - wenn ihre Zeit abgelaufen und ihre Aufgabe erfüllt ist - in die unsichtbare Welt hinüberwechseln, verurteilt und vernichtet werden. Der Lobpreis (tesbihat) der ganzen Schöpfung kommt ihm so vor, als sei er das Wehgeschrei des Verfalls und der ewigen Trennung. Diese Schöpfung, die doch ein Brief des Ewigen (mektubat-i Samedaniye) ist, alle diese Seiten vom Dasein erscheinen ihm wie eine inhaltslose Kritzelei. Das Tor des Grabes, das sich zur Welt der Barmherzigkeit öffnet, stellt er sich als den finsteren Schlund der Nicht-Existenz vor. Ist seine Frist gekommen und er eingeladen, seinen wahren Freunden (habib) wieder zu begegnen, so glaubt er, nun sei er an der Reihe, sich von allen seinen Freunden zu trennen. So bringt er sich selbst in fürchterliches Leid und Elend. Zudem will er alles, was da ist, die Namen Gottes des Gerechten und Seine Briefe nicht anerkennen, verachtet, ja beleidigt er sie. Deshalb verdient er weder Mitleid (merhamet) noch Erbarmen (shefqat), vielmehr ist nun harte Bestrafung (shiddetli bir adhab) sein Sold. Mitleid hat er jedoch auf gar keinen Fall verdient.