Translations:On Yedinci Lem'a/196/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("Denn du siehst, wie auf einmal alle diese einander Gleichenden sich voneinander trennen und voneinander unterscheiden. So ist z.B. aus diesem kleinen Samenkörnchen inzwischen ein Feigenbaum geworden, der gerade damit begonnen hat, die Gnadengaben (ni'met) seines Allweisen Schöpfers (Fatir-i Hakîm) über unseren Köpfen auszubreiten. Er teilt sie aus, streckt sie uns mit seinen Händen entgegen. Und siehe einmal diese beiden Samenkörner, die oberfl..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    1. satır: 1. satır:
    Denn du siehst, wie auf einmal alle diese einander Gleichenden sich voneinander trennen und voneinander unterscheiden.
    Denn du siehst, wie auf einmal alle diese einander Gleichenden sich voneinander trennen und voneinander unterscheiden.
      So ist z.B. aus diesem kleinen Samenkörnchen inzwischen ein Feigenbaum geworden, der gerade damit begonnen hat, die Gnadengaben (ni'met) seines Allweisen Schöpfers (Fatir-i Hakîm) über unseren Köpfen auszubreiten. Er teilt sie aus, streckt sie uns mit seinen Händen entgegen. Und siehe einmal diese beiden Samenkörner, die oberflächlich betrachtet genau gleich aussehen. Das eine von ihnen hat eine Pflanze hervorgebracht, die wir eine Sonnenblume nennen, das andere eine Hortensie, so wie wir sie überall antreffen. Sie haben sich für uns geschmückt. Sie lächeln uns an und möchten von uns geliebt werden. Und jene Sorte Kerne dort hat schöne Früchte hervorgebracht. Erst sprossten ihre Keime (aus der Erde), dann wurden sie zu Bäumen. Der köstliche Geschmack (ihrer Früchte), ihr Duft, ihre (schöne) Form lässt uns das Wasser im Mund zusammen laufen. Sie laden uns zu sich ein und opfern sich für ihre Gäste, um von ihrer vegetabilen Lebensstufe zur animalischen Lebensstufe aufzusteigen. Und so weiter... Finde noch weitere Beispiele!
    So ist z.B. aus diesem kleinen Samenkörnchen inzwischen ein Feigenbaum geworden, der gerade damit begonnen hat, die Gnadengaben (ni'met) seines Allweisen Schöpfers (Fatir-i Hakîm) über unseren Köpfen auszubreiten. Er teilt sie aus, streckt sie uns mit seinen Händen entgegen. Und siehe einmal diese beiden Samenkörner, die oberflächlich betrachtet genau gleich aussehen. Das eine von ihnen hat eine Pflanze hervorgebracht, die wir eine Sonnenblume nennen, das andere eine Hortensie, so wie wir sie überall antreffen. Sie haben sich für uns geschmückt. Sie lächeln uns an und möchten von uns geliebt werden. Und jene Sorte Kerne dort hat schöne Früchte hervorgebracht. Erst sprossten ihre Keime (aus der Erde), dann wurden sie zu Bäumen. Der köstliche Geschmack (ihrer Früchte), ihr Duft, ihre (schöne) Form lässt uns das Wasser im Mund zusammen laufen. Sie laden uns zu sich ein und opfern sich für ihre Gäste, um von ihrer vegetabilen Lebensstufe zur animalischen Lebensstufe aufzusteigen. Und so weiter... Finde noch weitere Beispiele!

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    İleti tanımı (On Yedinci Lem'a)
    Çünkü görüyorsun ki o birbirine benzeyen tohumcuklar, birbirinden temayüz ediyor, ayrılıyor. Mesela bu tohumcuk, bir incir ağacı oldu. Fâtır-ı Hakîm’in nimetlerini başlarımız üstünde neşre başladı. Serpiyor, dallarının elleri ile bizlere uzatıyor. İşte bu, ona sureten benzeyen bu iki tohumcuk ise gün âşığı namındaki çiçek ile hercaî menekşe gibi çiçekleri verdi. Bizler için süslendi. Yüzümüze gülüyorlar, kendilerini bizlere sevdiriyorlar. Daha buradaki bir kısım tohumcuklar, bu güzel meyveleri verdi ve sümbül ve ağaç oldular. Güzel tat ve koku ve şekilleri ile iştihamızı açıp, kendi nefislerine bizim nefislerimizi davet ediyorlar ve kendilerini müşterilerine feda ediyorlar. Tâ nebatî hayat mertebesinden, hayvanî hayat mertebesine terakki etsinler. Ve hâkeza kıyas et.

    Denn du siehst, wie auf einmal alle diese einander Gleichenden sich voneinander trennen und voneinander unterscheiden. So ist z.B. aus diesem kleinen Samenkörnchen inzwischen ein Feigenbaum geworden, der gerade damit begonnen hat, die Gnadengaben (ni'met) seines Allweisen Schöpfers (Fatir-i Hakîm) über unseren Köpfen auszubreiten. Er teilt sie aus, streckt sie uns mit seinen Händen entgegen. Und siehe einmal diese beiden Samenkörner, die oberflächlich betrachtet genau gleich aussehen. Das eine von ihnen hat eine Pflanze hervorgebracht, die wir eine Sonnenblume nennen, das andere eine Hortensie, so wie wir sie überall antreffen. Sie haben sich für uns geschmückt. Sie lächeln uns an und möchten von uns geliebt werden. Und jene Sorte Kerne dort hat schöne Früchte hervorgebracht. Erst sprossten ihre Keime (aus der Erde), dann wurden sie zu Bäumen. Der köstliche Geschmack (ihrer Früchte), ihr Duft, ihre (schöne) Form lässt uns das Wasser im Mund zusammen laufen. Sie laden uns zu sich ein und opfern sich für ihre Gäste, um von ihrer vegetabilen Lebensstufe zur animalischen Lebensstufe aufzusteigen. Und so weiter... Finde noch weitere Beispiele!