Translations:On Dokuzuncu Lem'a/18/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Unter der Bedingung, dass er nicht der Verschwendung dient, sondern nur seine Aufgabe, dankbar zu sein, wahrnimmt und die verschiedenen göttlichen Gnadengaben wahrzunehmen und zu empfinden, und unter der weiteren Bedingung, dass alles im Rahmen des Erlaubten bleibt und nicht in Erniedrigung und Bettelei ausartet, darf er sogar seiner eigenen Lust folgen. Ja Zunge und Nase, als Träger des Geschmacks- und Geruchssinns damit beauftragt, ihren Dank darzubr..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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Unter der Bedingung, dass er nicht der Verschwendung dient, sondern nur seine Aufgabe, dankbar zu sein, wahrnimmt und die verschiedenen göttlichen Gnadengaben wahrzunehmen und zu empfinden, und unter der weiteren Bedingung, dass alles im Rahmen des Erlaubten bleibt und nicht in Erniedrigung und Bettelei ausartet, darf er sogar seiner eigenen Lust folgen. Ja Zunge und Nase, als Träger des Geschmacks- und Geruchssinns damit beauftragt, ihren Dank darzubringen, mögen dabei durchaus geschmackvolle Speisen bevorzugen. | Unter der Bedingung, dass er nicht der Verschwendung dient, sondern nur seine Aufgabe, dankbar zu sein, wahrnimmt und die verschiedenen göttlichen Gnadengaben wahrzunehmen und zu empfinden, und unter der weiteren Bedingung, dass alles im Rahmen des Erlaubten bleibt und nicht in Erniedrigung und Bettelei ausartet, darf er sogar seiner eigenen Lust folgen. Ja Zunge und Nase, als Träger des Geschmacks- und Geruchssinns damit beauftragt, ihren Dank darzubringen, mögen dabei durchaus geschmackvolle Speisen bevorzugen. | ||
Die folgende Beschreibung eines Wunders, das Scheikh-ul Ghaus (Geylani; keramet-i Ghausiye) gewirkt hat, unterstreicht noch diese Wahrheit: |
11.40, 12 Mayıs 2024 itibarı ile sayfanın şu anki hâli
Unter der Bedingung, dass er nicht der Verschwendung dient, sondern nur seine Aufgabe, dankbar zu sein, wahrnimmt und die verschiedenen göttlichen Gnadengaben wahrzunehmen und zu empfinden, und unter der weiteren Bedingung, dass alles im Rahmen des Erlaubten bleibt und nicht in Erniedrigung und Bettelei ausartet, darf er sogar seiner eigenen Lust folgen. Ja Zunge und Nase, als Träger des Geschmacks- und Geruchssinns damit beauftragt, ihren Dank darzubringen, mögen dabei durchaus geschmackvolle Speisen bevorzugen. Die folgende Beschreibung eines Wunders, das Scheikh-ul Ghaus (Geylani; keramet-i Ghausiye) gewirkt hat, unterstreicht noch diese Wahrheit: