On Üçüncü Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Doch da erinnerte ich mich an ein berühmtes Wort von Huddjet-ul Islam Imam Ghasali, wo er sagt: "Manchmal ist es weit besser, etwas in der Öffentlichkeit zu tun als oftmals im Geheimen." Das heißt: in vielerlei Hinsicht kann es bei weitem verdienstvoller sein, etwas öffentlich zu tun, sodass andere daraus ihren Nutzen ziehen und es nachahmen können oder aus ihrer Gottvergessenheit (ghaflet) erwachen werden. Es könnte die Kennzeichen des Islam (shea..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Doch nun ist diese Macht Gottes (qader-i Ilahi) innerhalb einer lauteren Gerechtigkeit (adalet) für uns die lautere Barmherzigkeit (merhamet). Denn sie brachte die Brüder zusammen, die einander so sehr vermisst hatten und verwandelte ihre Leiden in Dienst und Anbetung und was sie verloren hatten in eine Gabe (sadaqa). Doch sie ist auch noch in vielerlei andrer Hinsicht die lautere Barmherzigkeit. Denn so wurde von allen Seiten die Aufmerksamkeit auf di..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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330. satır: | 330. satır: | ||
Ich möchte euch etwas über die hiesigen Verhältnisse (hal) bekannt geben, nicht, damit ihr euch deswegen betrüben oder Gegenmaßnahmen ergreifen solltet, sondern um noch mehr von euren gemeinsamen Gebeten (shirket-i maneviye-i dua) Nutzen zu haben und damit ihr ein wenig mehr Selbstdisziplin üben möget, Vorsicht, Ausdauer und Geduld, und damit eure gegenseitige Hilfeleistung euch bewahrt bleibe. | Ich möchte euch etwas über die hiesigen Verhältnisse (hal) bekannt geben, nicht, damit ihr euch deswegen betrüben oder Gegenmaßnahmen ergreifen solltet, sondern um noch mehr von euren gemeinsamen Gebeten (shirket-i maneviye-i dua) Nutzen zu haben und damit ihr ein wenig mehr Selbstdisziplin üben möget, Vorsicht, Ausdauer und Geduld, und damit eure gegenseitige Hilfeleistung euch bewahrt bleibe. | ||
All die Leiden und Qualen, die ich hier an einem Tag erdulden muss sind mehr als das, was ich im Gefängnis in Eskishehir in einem Monat zu erdulden hatte. Diese abscheulichen Atheisten haben einen von diesen unerbittlichen Atheisten auf mich angesetzt, damit ich in meiner Wut und wegen dieser ständigen Belästigungen "Jetzt reicht's aber!" ausrufen sollte, was sie dann wiederum zum Vorwand nehmen könnten, als Grund für ihre grausamen Angriffe benutzen, um dahinter ihre Lügen verstecken zu können. Als wunderbares Zeichen der Güte Gottes (ihsan-i Ilahi) bringe ich in Geduld meine Dankbarkeit dar und habe mich entschlossen, auch weiterhin so fortzufahren. | |||
Da wir uns aber nun einmal dem Göttlichen Ratschluss ergeben (qadere teslim) haben, nehmen wir all diese Leiden in Übereinstimmung mit dem Geheimnis (der Hadith) خَيْرُ الْاُمُورِ اَحْمَزُهَا {"Die besten Dinge sind die, welche unter ihnen die schwierigsten sind."} auf uns und wissen doch zugleich, dass sie ein geistiges Geschenk (manevi bir ni'met) sind, um durch sie noch mehr Verdienste (sevab) erwerben zu können. | |||
Und da uns nun einmal am Ende allen vergänglichen, stets nur irdischen Unglücks gewöhnlich die Heiterkeit (der Seele) und die Güte (Gottes) erwarten, und da wir die an eine wahrhaftige Gewissheit (haqqa l-yaqien) grenzende sichere Überzeugung haben, dass wir unser Leben einer Wahrheit geweiht haben, noch glänzender als die Sonne, so schön wie das Paradies und lieblich wie die Ewige Glückseligkeit, wissend, dass wir diesen Streit im Geiste (mudjahede-i maneviye) mit Sicherheit um Gottes willen führen, stolz und in Dankbarkeit trotz der unglückseligen Umstände, sollten wir uns wirklich nicht beklagen. | |||
Meine lieben Brüder! | |||
Meine erste und letzte Empfehlung ist die, einander in der gegenseitigen Hilfeleistung zu bewahren, sich vor Selbstsucht (enaniyet), Überheblichkeit (benlik) und Konkurrenzneid (rekabet) zu schützen und sich in Behutsamkeit und Selbstbeherrschung zu üben. | |||
'''Said Nursî''' | '''Said Nursî''' | ||
< | <span id="Aziz,_sıddık_kardeşlerim!"></span> | ||
=== | ===Meine lieben, getreuen Brüder!=== | ||
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11.32, 2 Mayıs 2024 tarihindeki hâli
Es sind dies höchst wertvolle, von Licht erfüllte Briefe, die Ustadh Said Nursi seinen Schülern schrieb. Diese aufrichtigen Briefe zeigen den glänzenden Kampf der Risale-i Nur in besonders glänzender Weise.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ {"Im Namen dessen, der Gepriesen sei."}
Meine lieben, getreuen Brüder!
Zur vergangenen Nacht der Bestimmung (leylatu-l'-qadr) und den kommenden Festtagen (Bayram Ramadan) gratuliere ich euch aus meinem ganzen Sein (maudjudiyet) heraus und vertraue euch der Einheit (birli) und dem Erbarmen Gottes (rahmet), des Erbarmers, des Allbarmherzigen (Djenab-i Erhamurrahimîn) an. In Übereinstimmung mit dem Geheimnis (der Hadith) مَنْ اٰمَنَ بِالْقَدَرِ أَمِنَ مِنَ الكَدَرِ {"Wer dem göttlichen Vorherwissen vertraut, bleibt von Sorgen verschont."} sehe ich zwar nicht, dass ihr eines Trostes bedürftet, möchte euch aber dennoch sagen:
وَ اصْبِرْ لِحُكْمِ رَبِّكَ فَأِنَّكَ بِأَعْيُنِنَا وَ سَبِّحْ بِحَمْدِ رَبِّكَ {"Erwarte nun in Geduld die Befehle deines Herrn! Denn fürwahr: wir haben dich stets vor unseren Augen! So lobe und preise nun deinen Herrn!" (Sure 52, 48)} In der Bedeutung, auf die diese Ayah hinweist, habe ich gesehen, dass mir in ihr jegliche Tröstung gegeben wurde. Es ist dies wie folgt:
Während ich noch darüber nachdachte, die Welt zu vergessen und den Ramadan in aller Stille zu verbringen, ereignete sich plötzlich dieser unvorhergesehene und ganz und gar über alles Erträgliche hinaus schreckliche Zwischenfall. Dennoch bezeuge ich, dass er sowohl für mich, als auch für die Risale-i Nur, als auch für euch und für unseren Ramadan, als auch für unsere Bruderschaft die reine Gnade (inayet) ist. Ich will hier nun nur zwei oder drei der großen Vorteile (faide) schildern, die er für mich selbst hat.
Erstens: Eine geradezu ekstatische Ernsthaftigkeit und Einsatzbereitschaft, meine Zufluchtnahme und mein Flehen zu Gott ließen mich meine schwere Krankheit überwinden und (machten es mir möglich, mich auch) im Ramadan einzusetzen.
Zweitens: Mein Wunsch, euch alle in diesem Jahr einmal wiederzusehen und mit euch beisammen zu sein, war besonders heftig. Auch nur einen von euch wiederzusehen und wieder einmal nach Isparta zu gehen, hätte ich jegliche Mühsal auf mich genommen.
Drittens: Zudem änderten sich plötzlich auf eine ganz außerordentliche Weise alle diese schmerzlichen Zustände sowohl noch in Kastamonu, als auch schon auf dem Wege hierher, als jetzt auch hier (in Denizli). Im Gegensatz zu dem, was ich eigentlich erwartet und befürchtet hatte, wurde eine gnädige Hand sichtbar, was mich ausrufen lässt: اَلْخَيْرُ فِيمَا اخْتَارَهُ اللّٰهُ {"Das Gute liegt in dem, was Gott beschlossen hat."}
Was mich am meisten dazu brachte, mir dessen bewusst zu werden, war, dass Er selbst noch die gottvergessendsten und sogar diejenigen, die in dieser Welt auf den höchsten Rängen sitzen, dazu bringt, die Risale-i Nur mit größter Aufmerksamkeit zu lesen und so noch weitere Bereiche für die Eroberung (der Herzen) öffnet. Ich habe jedermanns Schmerzen und allen Kummer wie mein eigenes Leiden erlitten. Doch seitdem eine jede Plage hundert Verdienste (sevab) einer Stunde Dienst und Anbetung auf Tausend erhöht, da ja im gesegneten Monat Ramadan eine jede Stunde so viel wie hundert Stunden entspricht, wurden mein Kummer und meine Sorge für Menschen, die so aufrichtig (ikhlas) sind wie ihr und die Lektionen der Risale-i Nur sorgfältig gelernt haben und nun wissen, dass die Welt flüchtig und vergänglich wie ein Marktplatz ist, und die alles um ihres Glaubens willen und für das Jenseits zum Opfer bringen, und die glauben, dass alle diese vorübergehenden Plagen in der Schule Josefs ewige Freude und Gewinn erbringen werden, seitdem wurden sie in Glückwünsche, in Lob und Anerkennung eurer Standhaftigkeit umgewandelt. So erklärte ich denn اَلْحَمْدُ لِلّٰهِ عَلٰى كُلِّ حَالٍ سِوَى الْكُفْرِ وَ الضَّلاَلِ {"Lobpreis und Dank sei Gott für eine jegliche Gegebenheit, es sei denn (für den Zustand) des Unglaubens und des Irrtums."}
Ich bin nun der Meinung, dass es in dieser Hinsicht sowohl für mich selbst als auch für unsere Bruderschaft als auch für uns alle jetzt im Ramadan, wie auch für die Risale-i Nur so viele Vorzüge gibt, dass wir, würde nun der Schleier hinweggezogen, ausrufen würden: "Oh Herr! Dank sei Dir! Dieses göttliche Vorauswissen (qadr) und seine Bewahrheitung (qadha) sind für uns ein Geschenk Deiner Güte (inayet)!"
So tadelt denn nicht diejenigen, die all die Umstände zuwege gebracht haben. Diese so weitreichenden und so furchterregenden Pläne zu diesen unheilvollen Geschehnissen waren schon seit langem (für euch) vorbereitet. Doch innerlich sind wir ganz leicht darüber hinweg gekommen. Möge Gott es wollen, dass dies alles schnell vorüber geht. Nach dem Geheimnis der Ayah عَسٰى أَنْ تَكْرَهُوا شَيْئًا وَ هُوَ خَيْرٌ لَكُمْ {"Vielleicht ist euch etwas zuwider, und es ist doch gut für euch!" (2, 216)} So seid also nicht betrübt!
Said Nursî
Meine lieben Brüder!
Ich bin sehr froh, wieder in eurer Nähe zu sein. In meiner Vorstellung unterhalte ich mich zuweilen mit euch und dann fühle ich mich dabei auch getröstet. Wisset, dass wenn es möglich wäre, ich es mir zur Ehre gereichen lassen, all eure Leiden mit Freuden auf mich zu nehmen. Euretwegen liebe ich Isparta und seine Umgebung bis hin zu seiner Erde und seinen Steinen. Ja ich sage sogar und werde das auch öffentlich erklären: sollte die Justizbehörde in Isparta mir irgendeine Strafe auferlegen, während irgendein anderer Bezirk mich freispräche, würde ich dennoch diese (Gegend) hier vorziehen.
Ich bin Isparta in der Tat in dreierlei Hinsicht verbunden. Ich kann es zwar geschichtlich nicht nachweisen, bin aber dennoch davon überzeugt, dass Saids in der Umgebung von Isparit (bei Bitlis) zur Welt gekommene Vorfahren von da hierher gekommen sind. Und die Stadt Isparta hat mir so treue Brüder geschenkt, dass ich glücklich wäre, für jeden von ihnen nicht nur Abdulmedjid und Abdurrahman, sondern auch Said zum Opfer zu bringen.
Ich vermute, dass es z.Zt. auf dem ganzen Erdenrund niemanden gibt, der sich in seinem Herzen, in seinem Geist, seinem Verstand weniger Leid zuzieht als die Schüler der Risale-i Nur. Denn Herz, Geist und Verstand ziehen sich im Lichte eines aufrechten Glaubens (iman-i tahqiq) kein Leid zu.
Was körperliche Leiden (zahmet) betrifft, so wissen sie aus den Lehren der Risale-i Nur, dass sie sowohl vergänglich als auch ohne jede Bedeutung, zugleich aber verdienstvoll sind und ein Mittel, durch das sich der Dienst am Glauben in anderen Kanälen weiter fortentwickelt, weshalb sie ihnen mit Dankbarkeit und in Geduld begegnen. Sie beweisen durch ihren Gemütszustand, dass ein aufrechter Glaube (iman-i tahqiq) noch in dieser Welt eine Quelle der Glückseligkeit ist. So sagen sie in der Tat: "Lasst uns sehen, was unser Herr (Maula) tut. Was immer Er tut, ist wohlgetan." Deshalb bemühen sie sich standhaft (metin), diese vergängliche Mühsal (zahmet) in bleibende Labsal (rahmet) umzuwandeln.
Möge Gott der Erbarmer aller Barmherzigen (Djenab-i Erhamurrahimîn) die Zahl derer, die ihnen gleichen vermehren und sie zu einer Quelle des Glückes und des Stolzes (sheref) für dieses Land machen und ihnen die ewige Glückseligkeit in den Gärten des Paradieses schenken! Amen
Said Nursî
Meine lieben, ehrenwerten Brüder!
In Anbetracht dieses durch den Willen Gottes Wirklichkeit gewordenen Vorfalls (qader-i Ilahi) entsprechend der Gerechtigkeit Seines Vorauswissens (adalet-i qadr) hat ein Teil der neu (hinzugekommenen) Schüler versucht, mit der Risale-i Nur weltliche Geschäfte zu machen, was mit dem Geheimnis der Aufrichtigkeit (sirr-i ikhlas) nicht in Übereinstimmung zu bringen ist, sie aber statt dessen mit selbstsüchtigen Gegnern konfrontierte. Sie hatten von irgendwoher, weit weg von hier den "Fünften Strahl" erhalten, dessen Original ich fünfundzwanzig Jahre zuvor geschrieben hatte und wovon ich in den letzten acht Jahren nur zweimal eine Abschrift erhalten habe, die dann zu gleicher Zeit auch wieder verschwand. Doch erregte eine Anzahl eifersüchtiger Leute, wie z.B. dieser Pseudo-Hodja auf diese Weise den Verdacht der Justizbehörden.Zur gleichen Zeit wurde auch "Das Große Zeichen" ohne meine Zustimmung an Stelle des "Schlüssels zum Glauben" gedruckt, das doch mit den neuen Buchstaben hätte gedruckt werden sollen. Als die ersten Kopien hereinkamen, wurde dies der Regierung gemeldet und die beiden Angelegenheiten gerieten durcheinander. Man warf (uns vor), dass der "Fünfte Strahl" im Gegensatz zum Bürgerlichen Recht gedruckt worden sei, bauschten ein Körnchen (Wahrheit) zu hundert Kuppeln auf und steckten uns demzufolge ungerechterweise in dieses Haus für Asketen.
Was jedoch göttliches Voraussehen (qader-i Ilahi) betrifft, so hat es uns zu unserem eigenen Besten hierher gebracht.Wieder einmal rief es uns in die Schule Josefs, wo wir geheimnisvollerweise weit mehr an Verdiensten erwerben konnten als wir in alter Zeit in den damaligen Häusern der Asketen an Verdiensten hätten erwerben können, um hier eine komplette Lektion in Aufrichtigkeit (ikhlas) zu erhalten und unsere Verhaftung an weltliche Angelegenheiten zu mäßigen, die ja doch in Wirklichkeit wertlos sind.
Angesichts des unbegründeten Argwohns der Weltleute aber sagen wir:
"Der Siebente Strahl (= Das Große Zeichen)" handelt von seinem Anfang bis zu seinem Ende von Glaubensdingen. Man hat Sie also betrogen. (Diese Abhandlung) unterscheidet sich ganz und gar vom "Fünften Strahl", der stets strikt privat (mahrem) gehalten wurde und bei keiner der strengen Untersuchungen in meinem Besitz gefunden worden ist. Er wurde vor zwanzig Jahren abgefasst. Wir waren damals nicht damit einverstanden, dass er gedruckt, ja derzeit noch nicht einmal jemandem gezeigt werde. Er ist eine Nachricht aus dem Verborgenen, die sich jetzt als richtig herausgestellt hat, jedoch gegen niemanden gerichtet ist.
بِاسْمِهِ سُبْحَانَهُ
{"Im Namen dessen, der Gepriesen sei."}
Nochmals gratuliere ich euch zu den Festtagen. Seid nicht traurig, dass wir uns nicht persönlich begegnen können. In Wahrheit sind wir ja allezeit beieinander. Möge Gott es wollen (insha-a'llah), dass dieses Zusammensein auf dem gemeinsamen Weg sich in Ewigkeit fortsetzen wird. Ich bin davon überzeugt, dass die ewigen Verdienste, die Tugenden und Freuden des Geistes und des Herzens, die dir im Dienst am Glauben zuteil werden die gegenwärtigen, zeitlichen, rein vorübergehenden Sorgen in nichts zusammenschmelzen lassen.
Es hat bis jetzt noch nie jemanden gegeben, der so wenig unter den Schwierigkeiten gelitten hätte wie die Schüler der Risale-i Nur in ihrem heiligen Dienst. Das Paradies ist in der Tat nicht billig zu haben. Andere vom absoluten Unglauben (kufr-u mutlaq) zu erretten, der das Leben in beiden Welten zerstört, ist in unserer Zeit von allergrößter Wichtigkeit. Wenn auch ein klein wenig Mühe damit verbunden ist, sollte man dem doch mit Begeisterung, Dankbarkeit und Geduld begegnen. Da unser Schöpfer, der uns in Dienst nimmt, allbarmherzig und weise (Rahîm ve Hakîm) ist, sollten wir auf Sein Erbarmen (rahmet) und Seine Weisheit (hikmet) vertrauen und allem mit Freude und Zufriedenheit begegnen.
Einer unserer zu jedem Opfer bereiten Brüder hat die ganze Verantwortung für diese Affäre um "Das Große Zeichen" auf sich genommen. Er hat damit gezeigt, wie sehr er sich eine außerordentliche Ehre in der jenseitigen Welt mit seiner Feder, mit dem "Hizb-ul Qur'an" und dem "Hizb-un Nur" (zwei Gebetsbücher - A.d.Ü.) erworben hat, so dass mir in der tiefen Freude, die ich darüber empfunden habe, die Tränen in die Augen stiegen. Es liegt so viel Weisheit in dem "Großen Zeichen", dem Siebenten Strahl, dass die Aufmerksamkeit auf sich lenkt und den Boden für künftige Siege (futuhat) bereitet, die es auch verdient hat. Seine nur vorübergehende Beschlagnahmung wird das Werk nicht vergeblich sein lassen, auch nicht die Anstrengungen unseres Mitbruders und seiner Frau. Im Gegenteil: Möge es Gottes Wille sein (insha-a'llah), dass sie nun nur noch heller erstrahlt! Dies erwarten wir von der Göttlichen Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye).
Von eurem Bruder, der durch den Gebrauch der ersten Person Plural in allen seinen Anrufungen (dua), wie اَجِرْنَا وَ ارْحَمْنَا وَ احْفَظنَا {"Behüte uns! Erbarme Dich! Beschütze uns!"} euch alle ohne Ausnahme in ihnen mit einschließt, der sich stets im Grundsatz unserer Geistigen Partnerschaft bemüht, wonach wir alle ein einziger Geist in vielen verschiedenen Körpern sind, und dem all eure Mühsal weit näher geht als euch selbst, und der von eurer Geistigen Körperschaft (shahs-i manevi) Stärke (himmet), Hilfe, Ausdauer, Standhaftigkeit (metanet) und Fürsprache (shefaat) erwartet
eurem Bruder,
Said Nursî
Zu einer Zeit, als ich infolge der Auswirkungen dieses Ereignisses mich mit großem Ernst und in aller Bestimmtheit dazu entschloss, mich von ganzem Herzen für meine unschuldigen Brüder einzusetzen und nun nach einer Lösung (für dieses Problem) suchte, las ich die "Djeldjelutiye". Da kam mir plötzlich der Gedanke, dass ja dort Imam Ali, mit dem Gott zufrieden sein möge, betet: "Oh Herr, habe Mitleid (aman) mit uns!" Möge Gott es so wollen (insha-a'llah), dass auch ihr im Geheimnis dieser Anrufung (dua) in Frieden entlassen werdet.
In seinen "Qasidat-ul Djeldjelutiye" berichtet uns Hasret Ali, mit dem Gott zufrieden sein möge, in der Tat auf zwei verschiedene Arten über die Risale-i Nur und weist auf "Das Große Zeichen" hin, indem er sagt: وَ بِالْاٰيَةُ الْكُبْرٰى اَمِنِّى مِنَ الْفَجَتْ {"Und durch 'Das Große Zeichen' errette mich vor Unheil und Trübsaal!"} Mit dieser Andeutung weist er darauf hin, dass ein großes Unheil die Schüler der Risale-i Nur aufgrund des "Großen Zeichens" überkommen werde und fleht, dass doch seine Schüler um des "Großen Zeichens" willen aus Unheil und فَجَتْ {"Trübsaal"} gerettet (aman) werden mögen. So macht er diese Abhandlung (Risalah) und die ihr zugrunde liegende Quelle (= Ayah 17,44) zu ihrem Fürsprecher. So war denn die Drucklegung des "Großen Zeichens" der Vorwand für das Unheil, das daraus folgte und bestätigte in der Tat genau diesen Hinweis aus dem Verborgenen.
Ferner heißt es dort in dieser Kasside auf der gegenüberliegenden Seite, am Ende des Hinweises auf die bedeutendsten Abschnitte der Risale-i Nur und ihrer Anordnung sinngemäß:
وَ تِلْكَ حُرُوفُ النُّورِ فَاجْمَعْ خَوَاصَّهَا * وَ حَقِّقْ مَعَانِيهَا بِهَا الْخَيْرُ تُمِّمَتْ {"Von den Worten des Lichtes sammle die besonderen und erforsche ihre Bedeutungen. Denn durch sie wird das Gute erfüllt."}
Das heißt also: "Dieses sind die Worte und Buchstaben (huruf) der Risale-i Nur, auf die wir verschiedene Hinweise gegeben haben. Lies die besonderen unter ihnen heraus und erforsche ihre Bedeutungen. Denn alles Glück und alles Gute wird durch sie vervollkommnet." Die Aufforderung: "Erforsche die Bedeutung der Buchstaben (huruf)!" bezieht sich nicht auf die alphabetische Reihenfolge der Buchstaben, die keinen Sinn ergibt, sondern auf die Abhandlungen (risalah), die auf Türkisch "Sözler", d.h. arabisch "kelimat" (= Worte) oder auch "bi-l'huruf" (= buchstäblich, wörtlich) genannt werden.
لَا يَع۟لَمُ ال۟غَي۟بَ اِلَّا اللّٰهُ {"Niemand kennt das Verborgene außer Gott."}
رَبَّنَا لَا تُؤَاخِذ۟نَٓا اِن۟ نَسٖينَٓا اَو۟ اَخ۟طَا۟نَا {"Unser Herr! Ziehe uns nicht zur Rechenschaft, wenn wir vergesslich waren oder uns versehen haben!" (Sure 2, 286)}
Said Nursî
Mein lieber getreuer Bruder Re'fet Bey!
Deinen intelligenten Fragen gegenüber kann ich nicht gleichgültig bleiben, denn sie sind die Schlüssel zu jenen bedeutsamen Weisheiten, die in dem Teil der Risale-i Nur enthalten sind, der "Mektubat (Briefe)" genannt wird. Eine kurze Antwort darauf ist die folgende:
Da der Qur'an eine Ansprache (hutbe) aus urewigen Zeiten ist und mit allen Schichten der Menschheit und mit den verschiedensten Gruppen von Menschen des Dienstes und der Anbetung spricht, müssen sich in ihm sicherlich auch die verschiedensten Möglichkeiten der Auslegung und viele Stufen zu einer alles umfassenden Bedeutung finden lassen. Einige Kommentatoren haben nur die allgemein gebräuchliche oder die ganz offensichtliche oder die direkt abgeleitete (vadjib) oder die einer beständigen Tradition (sunnah) entsprechende Bedeutung ausgewählt.
So erwähnen sie z.B. im Zusammenhang mit der Ayah وَ مِنَ الَّيْلِ فَسَبِّحْهُ {"...und preise Ihn in der Nacht." (Sure 52, 49)} die zwei Rekat des Tahadjjud-Gebetes (um Mitternacht) als eine bedeutsame Tradition (sunnah) und für die Ayah إِدْبَارَ النَّجُومِ {"...beim Verblassen der Sterne." (Sure 52, 49)} den festen Brauch (sunnah) eines Gebetes am frühen Morgen (sabah fedjr). Doch gibt es noch eine ganze Anzahl weiterer Möglichkeiten der Auslegung, als nur die einer zunächst auf der Hand liegenden Bedeutung. Mein Bruder, unser Gespräch miteinander ist noch nicht abgebrochen!
Meine lieben, getreuen Brüder!
Ich hatte gerade das Mittagsgebet (dhuhr) verrichtet, da geschah es während der Tesbihat-Gebete, dass ich mich wieder daran erinnerte, wie traurig ihr vielleicht alle seid, wenn ihr (an eure Lage hier) und die eurer Familien zuhause denkt. Da stieg in meinem Herzen der Gedanke auf:
würden diejenigen, welche in alter Zeit das Leben in der jenseitigen Welt (akhira) dem Leben in dieser Welt (dunya) vorzogen und ihr Leben damit verbrachten, sich in Höhlen und an anderen Stätten der Askese durch Fasten und Gebet vor den Sünden im gesellschaftlichen Leben zu retten und für das Leben im Jenseits vorzubereiten, hier und heute leben: sie wären Schüler der Risale-i Nur. Sicherlich sind diejenigen, die hier unter den heutigen Bedingungen leben müssen, hundertmal bedürftiger, als sie es damals waren und können zehnmal mehr Verdienste (fadilet) erwerben und können das zehnmal leichter tun.
Meine lieben, gesegneten Brüder!
Sehr viele Grüße (selam = Friede)... In meiner Heimat pflegten wir früher am Arafat-Tag tausendmal die Sure Ikhlas zu rezitieren. Heute kann ich sie am Tag zuvor fünfhundertmal und an Arafat noch einmal fünfhundertmal rezitieren. Wer es sich zutraut, kann sie natürlich alle auf einmal rezitieren. Ich kann euch zwar nicht sehen und nicht persönlich mit euch konferieren. Doch kann ich die meiste Zeit in meinen Gebeten (dua) mit jedem einzelnen von euch, und manchmal sogar namentlich, Gemeinschaft (sohbet) pflegen.
Meine lieben, getreuen Brüder!
Ich schätze, dass bis heute zwei bedeutende Persönlichkeiten aus der gesegneten Gruppe im Kreis um die Lichtfabrik (Nur fabrikasi) gerettet worden sind. Dieser Kreis, diese Gruppe hat in der Tat in sechs, sieben Jahren mit einem solchen Erfolg (fatih) gearbeitet, als wären es zwanzig, dreißig Jahre gewesen. So als wäre es eine Erinnerung an ihre prachtvollen Schreibstifte, ist ihr Dienst doch noch nicht zu Ende, sondern bewirkt, dass an ihrer Stelle ihre Verdienste im Buch ihrer guten Taten eingeschrieben stehen. Ja, die "Hisb-i Nuri" hat sogar einen solch machtvollen Sieg (futuhat) bewirkt und ist zu so bedeutenden Plätzen gelangt, dass es ist, als wären die, welche sie veröffentlicht haben, noch stets am Werk. Ich dachte schon, dass auch Hafiz Mustafa, so wie der erste von den beiden, der so hart gearbeitet hat und noch immer fleißig ist, schon draußen wäre. Ich habe nur einmal gehört: "Auch er ist hier." Doch tröste ich mich stets in dem Gedanken, dass es vielleicht ein anderer sein könnte.
Meine lieben Brüder!
Heute Morgen (sabah), als ich noch die Tesbihat betete, ergriff mich plötzlich Mitleid mit Hafiz Taufiq. Ich erinnerte mich daran, dass dies nun schon das zweite Mal ist, dass er in diese Schwierigkeiten hinein geraten ist. Da kam mir plötzlich der Gedanke: Gratuliere ihm doch! Mit einer völlig überflüssigen Vorsicht (gegenüber dem türk. Nachrichtendienst) wollte er sich ein wenig von seiner bedeutenden Stellung (maqam) und seinem großen Beitrag zur Risale-i Nur zurückziehen. Doch die Macht (azamet) und Heiligkeit (qudsiyet) seines Dienstes betraute ihn mit einem großen Anteil und noch größeren Verdiensten durch seinen Erfolg. Man sollte nicht wegen einiger weniger Unbequemlichkeiten und kleinerer, damit verbundener Mühen (zahmet) vor einer solchen spirituellen Ehre (sheref-i manevi) davonlaufen wollen.
Meine Brüder! Da nun in der Tat alles vorüber geht und, nachdem es vorbei ist und doch nur ein Spaß und Vergnügungen war, so war es eine Nichtigkeit, die zerrinnt und nur das Verlangen bleibt zurück. Waren es aber Sorgen und Mühen, so bringt es sowohl in dieser als auch in jener Welt, vom Standpunkt eines solch heiligen Dienstes aus betrachtet soviel Nutzen und Frohsinn hervor, dass davor eine jegliche Mühsal (zahmet) zu nichts dahin schmilzt. Mit einer einzigen Ausnahme bin ich unter euch der Älteste. Und so bin ich denn auch derjenige, der die meisten Mühen und Beschwerden über seinem Haupt versammelt. Und dennoch versichere ich euch, dass ich durch die Übung völliger Geduld, in Ausdauer und Dankbarkeit mit meiner Lage zufrieden bin.
Dankbarkeit (shukur) im Leiden (musibet) bringt die Verdienste (sevab) im Leiden und einen Gewinn in dieser und in jener Welt.
Meine lieben Brüder!
Nachdem die Hindernisse beiseite geräumt sind, welche bisher die Abfassung der einzelnen Problemstellungen der Frucht-Risalah verhindert hatten, möge Gott es nun wollen (insha-a'llah), dass wir wieder (mit der Niederschrift) beginnen können. Eine davon war die Kälte, die andere aber die Furcht, welche die Atheisten vor der Macht (der Risalah) hatten. Ich denke über diese Katastrophe vom Standpunkt Göttlichen Vorherwissens (qaderi Ilahi) aus nach. Und so verwandelte sich meine Qual (zahmet) in Barmherzigkeit (rahmet).Wie bereits in der Abhandlung über die göttliche Vorherbestimmung (Risale-i Qader) erklärt wurde, gibt es in der Tat zwei Ursachen für jedes Ereignis.
Die eine ist offensichtlich (thahir): die Leute begründen ihr Urteil mit ihr und handeln häufig ungerecht.
Die andere aber ist die Wirklichkeit (haqiqi). Ihr entsprechend urteilt das Göttliche Vorherwissen (qader-i Ilahi). Sein Handeln ist gerecht in den Ereignissen, wo der Mensch unrecht gehandelt hat. So ist z.B. ein Mann für einen Diebstahl, den er gar nicht begangen hat, ins Gefängnis gesteckt worden. Auch die Macht Gottes (qader) hat ihn zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, jedoch für ein verborgenes Verbrechen, und handelt nun gerecht innerhalb aller menschlichen Ungerechtigkeit.
So gibt es also zwei Gründe dafür, dass wir in diesen fürchterlichen Urteilsspruch hineingeraten sind. Der Grund dafür ist der, dass die echten Diamanten unter den bloßen Glassplittern heraussortiert werden sollten, die wirklich Frommen von denen, die noch unzuverlässig und unentschlossen sind, die Reinen und Aufrichtigen von denen, die noch nicht in der Lage sind, ihren Egoismus, ihre Selbstsucht aufzugeben:
Der erste (Grund) ist eine mächtige Hilfsbereitschaft, ein aufrichtiger und ganz außerordentlicher Dienst am Glauben, der den Argwohn der Leute von Welt und Politik hervorruft. Die menschliche Ungerechtigkeit bezieht sich darauf.
Der zweite (Grund): Da nicht jeder sich von sich aus für diesen heiligen Dienst in völliger Aufrichtigkeit (ikhlas) und vollkommener Hilfsbereitschaft als würdig erwiesen hat, hat sich die Macht Gottes (qader) auch darum gekümmert.
Doch nun ist diese Macht Gottes (qader-i Ilahi) innerhalb einer lauteren Gerechtigkeit (adalet) für uns die lautere Barmherzigkeit (merhamet). Denn sie brachte die Brüder zusammen, die einander so sehr vermisst hatten und verwandelte ihre Leiden in Dienst und Anbetung und was sie verloren hatten in eine Gabe (sadaqa). Doch sie ist auch noch in vielerlei andrer Hinsicht die lautere Barmherzigkeit. Denn so wurde von allen Seiten die Aufmerksamkeit auf die Risalah gelenkt, welche die Brüder geschrieben hatten. Sie erlaubt keinen weltlichen Besitz, Kinder und eine Bequemlichkeit, die doch nur zeitlich und flüchtig ist. Eines Tages, wenn sie ins Grab hinabsteigen, werden sie (alle diese Dinge) hinter sich lassen müssen. Anstatt ihr Leben im Jenseits zu zerstören, gewöhnen sie sich nun an Ausdauer und Geduld und werden so zu Vorbildern eines heldenmütigen (Lebens) für die Gläubigen einer kommenden (Zeit), ja sogar für deren Anführer.
Es gibt da aber noch einen Aspekt, der mich doch einiges nachdenken gekostet hat, und das ist der, dass, wenn ein Finger verletzt ist, Auge, Herz und Verstand ihre wichtigsten Aufgaben vernachlässigen und sich also nur noch damit beschäftigen. In ähnlicher Weise hält auch unser Leben, sobald es durch eine besondere Notlage in Bedrängnis geraten ist, Herz und Verstand (ruh) mit seinen Wunden in Bewegung. So brachte mich denn gerade in dem Augenblick, wo ich eigentlich die Welt vergessen sollte, die Vorstellung (hal) von einer Versammlung der Atheisten dahin, unter ihnen Ohrfeigen auszuteilen. Da wurde ich von der Möglichkeit getröstet, dass Gott der Gerechte diesen Zustand (hal) der Gottvergessenheit (ghaflet) als eine Art Gedankenstreit annehmen möge.
Ich empfing die Grüße (selam = Friede) von Ali Gül, dem Bruder von Hafiz Mehmed, der ein bedeutender Lehrer der Risale-i Nur ist. Auch ich sende Tausende Grüße (selam) und Gebete (dua) sowohl ihm als auch allen seinen lebenden wie verstorbenen Landsleuten in Sava.
بِاسْمِهِ سُبْحَانَهُ {"Im Namen dessen, der Gepriesen sei."}
Meine lieben, getreuen Brüder!
Eure Standhaftigkeit und Unerschütterlichkeit (metanet) lässt alle Pläne der Atheisten und Heuchler scheitern. Meine Brüder, es gibt hier in der Tat nichts zu verbergen. Diese Atheisten vergleichen die Risale-i Nur und ihre Schüler mit den Sufi-Orden und besonders mit dem Naqshibandi-Orden. So schmiedeten sie ihre Pläne, uns zu verderben und zu vernichten, uns in einen Hinterhalt zu locken und letztendlich klein zu kriegen, so wie sie zuvor bereits die Sufis besiegt hatten.
Erstens: Durch uns in Angst und Schrecken zu versetzen und einzuschüchtern und dabei aufzuzeigen, mit welch schlimmen Dingen der Sufi-Orden seine Zeit verschwendet.
Zweitens: Um die Fehler ihrer Anführer und ihrer Angehörigen bekannt zu machen.
Drittens: Indem sie sie durch ein zwar ausschweifendes (sefehat), aber dennoch recht verlockendes (Leben) und das berauschende, aber durchaus wohlschmeckende Gift ihrer materialistischen Philosophie und Zivilisation verderben, ihre Bereitschaft, sich füreinander einzusetzen, untergraben, sie durch Lüge und Verrat gegen ihre Lehrmeister aufbringen und ihre Berufung (meslek) durch die Grundsätze ihrer Wissenschaft und Philosophie in deren Augen herabzuwürdigen. Sie haben uns mit den gleichen Waffen angegriffen, die sie auch gegen die Naqshibandis und andere Sufis verwendet hatten, haben sich aber dabei getäuscht.
Denn da die Risale-i Nur von ihrer Basis her eine Berufung (meslek) zu völliger Wahrhaftigkeit (ikhlas) ist, Entsagung (terk-i enaniyet) und ein selbstloses (Leben verlangt und dazu aufruft), Gottes Barmherzigkeit (rahmet) auch noch unter Schwierigkeiten (zahmet) zu entdecken, auch im Leid eine beständige Freude zu empfinden, auf den Schmerz und die Pein hinzuweisen, welche alle vergänglichen Vergnügungen eines ausschweifenden (Lebens) mit sich bringen, wobei der Glaube zugleich auch der Quellgrund zahlloser Freuden ist, und dabei alle die Punkte und Wahrheiten zu lehren, nach der alle westlichen Philosophien vergeblich ihre Hände ausstrecken, so möge Gott es auch wollen (insha-a'llah), dass alle ihre Pläne in Nichts zerrinnen werden. Was aber die Risale-i Nur betrifft, so braucht sie einen Vergleich mit den Sufi-Orden (tariqat) nicht zu scheuen und wird sie alle noch zum Schweigen bringen.
Dazu noch eine feinsinnige Anmerkung (Latife): Heute Morgen (sabah) rief einer der Polizisten von seinem Wachtposten aus zu mir herüber und so ging ich ans Fenster. Da sagte er zu mir: "Unsere Türe ist ganz von selbst ins Schloss gefallen, und was immer wir auch tun: sie öffnet sich nicht mehr!" Da antwortete ich ihnen: "Dies soll euch ein Zeichen sein, dass unter den Leuten, die ihr hier bewacht und hinter Schloss und Riegel haltet, solche sind, die genau so unschuldig sind wie ihr selbst. Sie haben mich sogar angeklagt unter dem Vorwand, auch nur einen Augenblick lang mit meinem Bruder gesprochen zu haben, den ich schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen hatte, und mit einer weiteren Ausrede haben sie dann auch noch die zweite Außentür verschlossen. Zur Strafe dafür ist nun auch eure eigene Türe verschlossen."
Said Nursî
Meine lieben, getreuen Brüder!
Es gibt da noch drei weitere Punkte zu dieser Anmerkung (Latife), über die ich euch gestern schrieb:
Erstens: Da er {verweis auf Mustafa von Kuleönü (Zwölfte Hoffnung im 26. "Blitz")} Repräsentant einer künftigen geistigen Person (shahs-i manevi), nämlich der "Gesegneten Gruppe" ist, hatte sich ihm im Geheimnis und durch den Segen dieser geistigen Person die verriegelte Tür von selbst geöffnet. Als man sich dann zehn Jahre später wegen eines Treffens von einer halben Minute mit eben diesem Repräsentanten der "Gesegneten Gruppe", die sich inzwischen als wahr herausgestellt hatte und zustande gekommen war, über mich erzürnte, wurde auch ich selbst deswegen wütend und sagte wiederum: "Ihre Türe soll verschlossen sein." Am nächsten Morgen - und das war noch nie zuvor passiert - schloss sich die Türe der Wachleute ganz von selbst und ließ sich zwei Stunden lang nicht mehr öffnen.
Zweitens: Ich sandte dem Öffentlichen Ankläger auf dem Wege über den zuständigen Direktor eine Notiz, worin ich schrieb: "Ich werde hier ganz einsam und allein gefangen gehalten und kann keinem Menschen begegnen. Und selbst wenn ich es könnte, so kenne ich doch niemanden in dieser Stadt. Mit jemandem von der hiesigen Stadtverwaltung usw..." Später fragte dann der Staatsanwalt: "Lebt er dort ganz für sich alleine?" Doch der Direktor sagte: "Nein". Beide widersprachen mir also. Doch als mich noch am gleichen Tage mich ein halbverrückter, halber Verwandter eine halbe Minute lang besuchte, wurde ich in einer Weise behandelt, wie ich es noch nie zuvor in einer Isolationshaft erlebt hatte. So schlugen ihnen denn ihre Einwände ins Gesicht (und damit die Türe zu).
Drittens: Der Lärm ungezogener junger Leute vor meiner Tür störte mich (besonders in der Zeit) zwischen dem Abend- und dem Nachtgebet; aber nicht sehr. Doch an diesem Tage hatten sie einen Vorwand gefunden, um die Türe zu schließen. So vermehrte sich also noch der Gestank in meiner Kammer und der Lärm dieser ungezogenen jungen Leute in der Nähe meiner Türe störte mich nun nur noch mehr. Da sagte ich wiederum: "Ihre Türe soll verschlossen sein! Warum tun sie das denn nur?!" Am folgenden Morgen (sabah) bereits ereignete sich dann der obige Vorfall.
Meine Brüder!
Die beiden Problemstellungen, die ihr mit den neuen Buchstaben geschrieben habt, haben eine ungeheure Wirkung ausgelöst. Es wäre sehr gut, wenn nun auch noch die erste, zweite und dritte Problemstellung niedergeschrieben würde. Ich finde es jedoch beunruhigend, dass Husrev und Tahiri dies tun sollten, wo doch ihre Feder besonders für (die Niederschrift) des Qur'an und die qur'anische Schreibweise geeignet ist und sie doch gerade dafür beauftragt sind. Es wäre daher besser, wenn andere, dafür geeignete Leute, diese Niederschrift übernehmen könnten.
Meine lieben Brüder!
Ich habe während des letzten Jahres eine gewisse Menge, etwa ein Kilogramm Reis und Nudeln gebraucht. Und ich zweifle nicht daran, dass ein großer Segen in ihnen gelegen hat. Aber nun wollt ihr sie nicht mehr bei mir lassen, sodass ich sie mir kochen könnte. Weil dies aber so ist, gebe ich sie euch sowohl als eine Zuwendung der Güte Gottes als auch ein Geschenk Seines Segens. Mit den Sternchennudeln habe ich sogar einmal ein Wunder dieses Segens erlebt. Ich trockne sie nämlich für gewöhnlich, nachdem ich sie gekocht habe. Da habe ich gesehen und auch andere haben das beobachtet, dass eines von ihnen zehnmal so groß geworden war.
Meine lieben Brüder!
In der letzten Nacht, als ich meine Anrufungen (evrad) rezitierte, konnten meine Wächter und auch andere Leute mich hören. Da tauchte in meinem Herzen (der Gedanke) auf: "Würde nicht vielleicht eine derartige Vorführung meine Verdienste (sevab) schmälern?" und beunruhigte mich deswegen.
Doch da erinnerte ich mich an ein berühmtes Wort von Huddjet-ul Islam Imam Ghasali, wo er sagt: "Manchmal ist es weit besser, etwas in der Öffentlichkeit zu tun als oftmals im Geheimen." Das heißt: in vielerlei Hinsicht kann es bei weitem verdienstvoller sein, etwas öffentlich zu tun, sodass andere daraus ihren Nutzen ziehen und es nachahmen können oder aus ihrer Gottvergessenheit (ghaflet) erwachen werden. Es könnte die Kennzeichen des Islam (sheair-i Islamiye) im Angesichte derer aufrichten, die auf ihren Irrwegen (dalalet) oder in ihrem Laster verharren (sefehat muannid) wollen, sodass die Würde des Glaubens (izzet-i diniye) gewahrt bleibt. (Dies gilt) besonders in unserer Zeit, wenn es durch solche geschieht, die ihre Lektion in Aufrichtigkeit (ikhlas) sorgfältig gelernt haben und sich daher kein künstliches Gehabe (riya) dahinter verbirgt. Es kann dann sogar besonders verdienstvoll (sevabli) sein, worüber ich doch getröstet war.
Vor zwei Tagen, als mich der Untersuchungsrichter vorführen ließ und ich schon darüber nachdachte, wie ich meine Brüder verteidigen sollte, öffnete ich den "Hizb-ul Masun" von Imam Ghasali. Und plötzlich sprangen mir die folgenden Ayat ins Auge:
اِنَّ اللّٰهَ يُدَافِعُ عَنِ الَّذٖينَ اٰمَنُوا يَس۟عٰى نُورُهُم۟ بَي۟نَ اَي۟دٖيهِم۟ وَبِاَي۟مَانِهِم۟ اَللّٰهُ حَفٖيظٌ عَلَي۟هِم۟ طُوبٰى لَهُم۟ {"Fürwahr, Gott verteidigt die, welche glauben." (Sure 22, 38) "Ihr Licht läuft ihnen voraus und (folgt ihnen) zu ihrer Rechten." (Sure 57, 12) "Gott wacht über ihnen." (Sure 42, 6) "Ihnen eine frohe Botschaft!" (Sure 13, 29)}
Da sah ich: In der ersten Ayah, wenn man die Shedde (Verdoppelung) mitzählt, die Medde (Verlängerungszeichen) aber nicht mitrechnet, also auch nicht das "vau"- و innاٰمَنُوا {"...glauben." (amenu)} so ergibt sich nach der Djifr- und Ebdjed-Rechnung 1362, also ganz genau unsere heutige Jahreszahl, was in Zahl (maqam) und Bedeutung (mana) genau mit der Zeit übereinstimmt, da wir uns entschlossen hatten, unsere gläubigen Brüder zu verteidigen. "Lobpreis und Dank (Elhamdulillah)" sagte ich da "So ist es also auch nicht notwendig, mich selbst zu verteidigen."
Danach aber fragte ich mich: "Was wird wohl dabei herauskommen?" Ich war also neugierig.
Ich sah nun, dass die beiden Sätze اَللّٰهُ حَفِيظٌ عَلَيْهِمْ * طُوبٰى لَهُمْ {"Gott wacht über ihnen." (Sure 42, 6) "Ihnen eine frohe Botschaft!" (Sure 13, 29)} Nach der Djifr-Rechnung und unter der Bedingung, dass das Tenvin (in Hafizun- حَفِيظٌ = ein Wächter) mitgezählt wird, gleichfalls 1362 ergibt. Zählt man das Medde (in Tuba- طُوبٰى = Nachricht) nicht mit, so ergibt sich zwei, falls doch, dann drei; was ganz genau mit der Zeit übereinstimmt, in der wir den Schutz Gottes (hifdh-i Ilahiye) besonders nötig haben, der heutigen Jahreszahl und der des kommenden Jahres, was uns tröstet mit der Versicherung, dass wir behütet sein werden, trotz all dieser schrecklichen Angriffe, die man im letzten Jahr in weitem Rahmen und im großen Ausmaß gegen uns vorbereitet hat.
Aufgrund dieser Ereignisse, wie sie gerade jetzt stattgefunden haben und der stets glänzenderen Siege der Risale-i Nur in führenden Kreisen kann uns der (derzeitige vorübergehende) Rückschlag nicht verzweifeln lassen und sollte es auch nicht. Ich denke auch, dass die Beschlagnahmung des "Großen Zeichens" bei seiner Drucklegung nur eine Bekanntmachung sein kann, die von allen Seiten ihre Aufmerksamkeit auf ihren glanzvollen Status (maqam) lenken dürfte.
Gerade habe ich die Ayah gelesen رَبَّنَآ اَتْمِمْ لَنَا نُورَنَا وَ اغْفِرْلَنَا {"Oh Herr! Lass Dein Licht vollkommen für uns werden und verzeihe uns!" (Sure 66, 8)} Unsere Bitte اِغْفِرْلَنَا {"Verzeihe uns!"} ergibt ganz genau 1362 und stimmt somit wiederum mit unserer heutigen Jahreszahl überein. Das lädt uns dazu ein, vielmals um Verzeihung zu bitten (istighfar davet), damit unser Licht (Nur) vollkommen werde und so die Risale-i Nur nicht unvollendet bleibe.
بِاسْمِهِ سُبْحَانَهُ {"Im Namen dessen, der gepriesen sei."}
Meine lieben, getreuen Brüder!
Ich bin davon überzeugt, dass diejenigen, die nicht durch die schwere Prüfung in den beiden "Schulen Josefs", die frühere und die jetzige, erschüttert worden sind, ihre Lektionen nicht versäumt haben und es doch nicht aufgegeben haben, weiter ihre Schüler zu sein, obwohl sie sich schon an der heißen Suppe ihren Mund verbrannt haben, und deren moralische Kraft (quvvet-i manevi) trotz aller Widerstände noch ungebrochen geblieben ist, ihren Beifall sowohl bei allen Leuten der Wahrheit (haqiqat) dieser und künftiger Generationen finden, wie ihnen sicherlich auch alle Engel und guten Geister zujubeln werden.
Weil aber einige unter euch krank, von empfindsamer Natur oder arm sind, ist die körperliche Anstrengung für sie beträchtlich. Wenn ich jedoch dabei an all die anderen denke, die ihnen Trost spenden, die ihnen in gutem Benehmen (ahlak) und in der Geduld ein hervorragendes Beispiel geben, an die liebenswerten (shefqat) Brüder, die ihnen eine Stütze sind und ihnen voll Güte ihre Aufmerksamkeit schenken, die ihnen bei der Besprechung der einzelnen Lektionen geistreiche Partner (muhatab) sind, die ihnen in allen guten Sitten als ein Spiegel dienen und so alle körperliche Mühsal zu einer Nichtigkeit werden lassen, so fühle ich mich (in all meiner Sorge) um euch, die ich mehr liebe als mein Leben (ruh), wahrhaftig (haqq) getröstet.
Eines Tages werde ich euch Maulana Khalids (1779 - 1827) Gewand übersenden, das 120 Jahre alt ist. Ich werde jeden einzelnen von euch in seinem Namen damit einweihen, segnen und beschenken, so wie er auch mich einst eingeweiht hat. Ich werde es euch übersenden, wann immer ihr dies wünscht.
Als ich hier gerade erst angekommen war, hat mich der Arzt gegen die Pocken geimpft. Daraufhin bekam ich eine Beule und mein Arm schwoll an. Diese Schwellung setzte sich den Arm hinunter fort, Sie lässt mich nicht schlafen und erschwert es mir, die vorgeschriebenen Waschungen (abdest) zu vollziehen. Ich möchte gerne wissen, ob mein Körper die Impfung nicht vertragen kann, oder ob dies eine andere Bedeutung hat. Vor zwanzig Jahren haben sie mich in Ankara geimpft. Diese Impfung arbeitet von Zeit zu Zeit noch immer in mir weiter und stört mich noch heute. Ich denke jetzt darüber nach, dass dies doch eigentlich nicht so sein sollte. Wie geht es euch damit?
Said Nursî
Meine lieben, getreuen Brüder!
Die Weisheit (hikmet) hinter der Gerechtigkeit (adalet), mit der uns Göttliches Vorherwissen (Qader-i Ilahi) hierher in diese Schule Josefs in Denizli geführt hat, liegt darin, dass sowohl ihre Gefangenen, als auch ihre Leute, ja vielleicht sogar ihre Vollzugs- und Justizbeamten die Risale-i Nur und ihre Schüler nötiger haben als die Leute irgendwo anders. Aus diesem Grund werden wir hier dieser schweren Prüfung unterzogen als einer Aufgabe im Glauben und für das Jenseits.
Nur ein oder zwei Gefangene unter zwanzig oder dreißig hatten vorher die Gebete (namaz) so verrichtet, wie es sich gehört (tadil-i erkan). Jetzt haben alle vierzig bis fünfzig ohne Ausnahme damit begonnen, den Nur-Schülern zu folgen und die Gebete (namaz) in aller Vollkommenheit zu verrichten. Dies ist eine solche Schulung (ders) und Führung (irshad) im Ausdruck ihrer Haltung und ihrer Tat (lisan-i hal ve fiil), dass sie alle Mühsal und alle Anstrengungen (zahmet) daneben in Nichts zerrinnen, ja sie geradezu lieben lässt. Wir erhoffen von der Barmherzigkeit (rahmet) und Güte Gottes (inayet), dass, so wie die Schüler diese Lektion durch ihr Beispiel (ef'al) erteilt haben, sie auch durch den starken und wahrhaftigen Glauben (quvvetli tahqiqi iman) in ihren Herzen zu einer stählernen Festung werden, welche die hier anwesenden Leute des Glaubens von allen Zweifeln und Verdächtigungen durch die Leute des Irrweges befreit.
Die Weltleute, die uns hier davon abhalten wollen, miteinander zu reden und Kontakt miteinander zu halten, können uns nicht schaden. Der beredte Ausdruck unserer Haltung (lisan-i hal) ist weitaus stärker als unser mündlicher Ausdruck (lisan-i qal) und spricht mit einer größeren Wirkung. Da man nun einmal ins Gefängnis geht, um erzogen zu werden, sollten die Wärter, wenn sie das Volk lieben, doch den Gefangenen erlauben, sich mit den Schülern der Risale-i Nur zu treffen, sodass sie in einem Monat, ja vielleicht sogar schon an einem Tag mehr an Erziehung erhalten könnten, als sonst in einem ganzen Jahr und so zu Menschen werden könnten, zu Nutz und Frommen für sich selbst in ihrer eigenen Zukunft und im Jenseits, für ihr Land und sein Volk. Es wäre auch von großem Vorteil, wenn wir hier einen "Wegweiser für die Jugend" hätten. Möge Gott es so wollen (insha-a'llah), dass wir ihn eines Tages bekommen werden.
Said Nursî
Meine lieben, getreuen Brüder!
Heute erinnerte ich mich wieder an das euch ja bereits bekannte Gespräch zwischen meinem seligen älteren Bruder Molla Abdullah und Hasret-i Ziyaeddin. Danach aber dachte ich an euch und sagte in meinem Herzen zu mir selbst:
"Sollte sich der Vorhang zur unsichtbaren Welt heben und ein jeder dieser wahrhaft gläubigen (samimi dindar) und wirklich ernst zu nehmenden (djiddi) Muslime, die in diesen unruhigen Zeiten eine solche Standhaftigkeit bewiesen haben und inmitten dieser tosenden, flammenden Zustände unerschütterlich geblieben sind, würde sich als ein Freund Gottes (veli) oder gar als ein Pol im geistlichen Leben (qutub) herausstellen, so würde doch ihre Bedeutung und mein Interesse an ihnen in meinen Augen kaum etwas gesteigert werden.
Auch sollte es sich herausstellen, dass sie ganz einfache, gewöhnliche Leute gewesen sind, so bliebe ich doch entschlossen, meine Wertschätzung ihnen gegenüber in keiner Weise zu verringern. Denn die Aufgabe, seinen Glauben unter derart extremen Bedingungen zu bewahren, ist größer als was sonst auch immer. In derartigen, von schweren Unruhen und Erschütterungen heimgesuchten Umständen verflüchtigen sich die Tugenden, die man Leuten in gehobener Stellung (maqam) zugeschrieben hatte und die gute Meinung anderer über sie, sobald ihr guter Ruf zerstört wurde und (ihre Schüler) in ihrer Liebe (muhabbet) nachlässig werden. Sodann fühlt sich derjenige, der diese Tugenden besitzt, dazu gezwungen, in seinem Auftreten zu Kunstgriffen und leeren Phrasen seine Zuflucht zu nehmen und ein besonders würdevolles Benehmen an den Tag zu legen, um seine Stellung in den Augen (seiner Schüler) zu retten. So sei denn ein unendlicher Dank (dem, der) uns nicht einem derartigen Bedürfnis nach solch kalten Kunstgriffen (überlassen hat)!
Said Nursî
Meine lieben, getreuen Brüder!
Ich gratuliere euch mit Geist, Herz und Verstand zu euren "Zehn Nächten (der Offenbarung)"! Wir flehen bei der Göttlichen Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye), dass sie unserer Geistigen Körperschaft (shirket-i manevi) einen großen Gewinn bringen mögen. Letzte Nacht habe ich geträumt, ich wäre zu euch gekommen und erwachte erst, als ich mich bereits anschickte, als Imam die Gebete zu leiten. Als ich diesen Traum meiner Erfahrung gemäß ausdeuten wollte, kamen zwei von den opferbereiten Brüdern in Sava und Homa herbei, um ihn in euer aller Namen zu deuten. Darüber war ich so sehr erfreut, als hätte ich euch allesamt gesehen.
Meine Brüder! Sicherlich hat die allgemeine Lage auf die Leute der Regierungspartei und einen Teil der Beamten abschreckend gewirkt und sie dazu bewegt, sich von der Risale-i Nur zurückzuziehen, doch zugleich auch die Aufmerksamkeit aller Anhänger der Oppositionspartei, sowie bei allen religiösen Leuten eine Sehnsucht und ein Interesse bei den zuständigen Beamten geweckt. Macht euch also keine Sorgen: diese Lichter werden noch aufgehen!(*[1])
Said Nursî
Entsprechend der Auslegung von Sabri und in Übereinstimmung mit einer Anspielung an die Sure وَالْعَصْرِ ist die Risale-i Nur ein Weg um Anatolien, Isparta und Kastamonu vor Katastrophen zu retten, die vom Himmel und aus der Erde kommen, so wie es die Arche war, die auf dem Berg Djudi zum Stehen kam. Man sollte nicht versuchen (diesen Weg zu versperren), denn anderenfalls sollten sie wissen, dass die vorausgesagten Katastrophen in Bälde über sie hereinbrechen werden, damit sie wieder zur Besinnung kommen. Ich wiederhole noch einmal, was ich schon kurz vor dieser Katastrophe gesagt hatte, noch ehe bevor diese Briefe abgeschickt worden sind. Den Nachrichten entsprechend, die ich jetzt empfangen habe: Kastamonu und seine Umgebung und die Burg weinen so, als wollten sie die Risale-i Nur betrauern. Die ganze Gegend liegt im Fieber und schüttelt sich in Erdbeben. Möge Gott es wollen (insha-a'llah), dass sie wieder mit der Risale-i Nur vereinigt werden und sie werden lachen und Dank sagen.
Vorgestern hatte ich euch bereits von unseren zwei kostbaren Verdiensten geschrieben. Beim zweiten hatte ich gesagt: "Mit Hunderten von Zungen beten (dua) und lobpreisen (tesbihat) usw. Doch da fehlt etwas! Vielmehr muss es richtig heißen: "Jeder einzelne von uns bringt entsprechend seiner Stufe mit Hunderten von Zungen usw..."
Ferner wurde einmal ein ehrwürdiger alter Mann aus dem Dörfchen Sava, mit dem ich mich ganz besonders verbunden fühle, mit mir zusammengeschlossen, was mir sehr gut gefallen hat, weil ich verstand, dass dies so gekommen ist, weil dieses Dorf so eng mit mir verbunden ist. Ich sende diesem Bruder, meine ganz besonderen Grüße (selam = Friede).
Meine lieben Brüder!
Die Ayah وَخَسِرَ هُنَالِكَ الْكَافِرُونَ {"und so war denn der Schaden auf Seiten der Ungläubigen" (Sure 40, 85)} verweist auf die Ayah aus der Surah "Ve-l'Asr" وَ الْعَصْرِ * اِنَّ الْإِنْسَانَ لَفِى خُسْرٍ {"Beim Verlauf der Zeit! Wahrlich, der Mensch ist verloren!" (Sure 103, 1-2)} Wobei all die vielen Kriege und Verwüstungen der Ungläubigen mit ihrer sinnlosen (faidesiz) Zerstörung nichts als Verlust (khasarat) einbrachten. Zudem findet sich in der Formel وَ الْعَصْرِ {"Beim Verlauf der Zeit"}, die auf das Jahr 1360 (nach Rumi) anspielt, ein Hinweis auf das Jahr, in dem diejenigen, die dem Unglauben und der Heuchelei verfallen sind, die Risale-i Nur angreifen, jedoch dabei einen Schaden anrichten werden; denn die Risale-i Nur ist der Weg zur Verhinderung von Katastrophen wie Erdbeben und Kriegen. Sie könnte ein geheimer Wink sein, der ein Ende solcher Aktivitäten bedeutet, die eine Katastrophe heraufbeschwören.
Said Nursî
Meine lieben Brüder!
Ich möchte doch einmal annehmen, dass unsere letzte, aufrichtige Verteidigungsschrift die kurze Abhandlung sein wird, welche eine Frucht unseres Gefängnisaufenthaltes in Denizli ist. Denn mit den Plänen, die in den letzten Jahren, die zunächst aufgrund einiger bloßer Verdächtigungen, dann aber in großem Umfang gegen uns geschmiedet wurden, verhält es sich folgendermaßen: Man hat uns aufgrund einiger völlig haltloser Vorwürfe, wie der Gründung eines Sufi-Ordens oder der Aufrichtung eines Geheimbundes, oder aber ein Werkzeug in den Händen fremdländischer Mächte zu sein, der Ausnutzung religiöser Gefühle zu politischen Zwecken, einer Wühltätigkeit gegen die Republik oder einer Einmischung in die Angelegenheiten der Regierung und eine Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, angegriffen.
Gott dem Gerechten sei endlos Dank, dass ihre Pläne im Sand verlaufen sind. In einem derart weitläufigen Gebiet mit Hunderten von Schülern und Hunderten von Abhandlungen hatte man im Verlaufe von achtzehn Jahren außer den Wahrheiten (haqiqat) des Glaubens, dem Qur'an und einem steten Streben nach einem wahren (tahqiq) Jenseits und der Ewigen Glückseligkeit weiter nichts finden können. Um ihre wahren Absichten besser verheimlichen zu können, begannen sie, nach jedem nur möglichen Vorwand zu suchen.
Doch denke ich einmal, dass angesichts dieser furchtsamen und feigen Atheisten und einer Organisation, die selbst schon einige leitende Persönlichkeiten unter der Regierung betrogen hat, um sie gegen uns aufzubringen, (einer Organisation) die sich gegen uns gewandt hat, möglicherweise, um uns anzugreifen, wir genötigt waren, eine Abhandlung über die Frucht des Glaubens (Meyve Risalesi = Fruchtabhandlung) als eine machtvolle Verteidigung gegen sie zu schreiben, die so klar wie die Sonne ist, alle Zweifel zerstreut und so fest und unerschütterlich ist wie ein Berg, um sie wieder zum Schweigen zu bringen.
Meine Brüder!
Euer Platz hier ist zwar wirklich sehr eng, doch die weite eurer Herzen erlaubt es nicht, dadurch in Bedrängnis zu geraten, noch dazu, wo ihr ohnehin vergleichsweise mehr Platz habt. Ihr müsst wissen, dass unsere größte Stärke und unser Stützpfeiler (unsere Bereitschaft ist) stets füreinander da zu sein. Gebt mit größter Sorgfalt darauf Acht, dass ihr euch unter den quälenden und beunruhigenden Umständen, denen ihr unterworfen seid, nicht auch noch gegenseitig Vorwürfe macht, sondern einander verzeiht. Ihr solltet nicht Einwände erheben gegen das, was Gott in Seiner Allmacht über uns bestimmt hat (kismet ve qadr) und euch nicht darüber beklagen. Ihr solltet euch auch nicht voneinander abwenden und nicht dabei sagen: "Wäre dieses oder jenes nicht geschehen, so wäre etwas anderes nicht passiert." Und dann deswegen gekränkt sein! Ich habe nämlich begriffen, dass es gar keinen Ausweg gegeben hat, uns vor ihren Angriffen zu retten. Was auch immer wir getan hätten, sie hätten uns in jedem Fall angegriffen. Doch in der kurzen Zeit, die die Gnade Gottes (inayat) benötigt, um uns zur Hilfe zu eilen, müssen wir in Geduld und Dankbarkeit, in Zufriedenheit mit seinem Geschick (qadha) und in Hingabe (teslim) auf Göttliches Vorherwissen (qadr) antworten und versuchen, mit ein wenig Mühe sehr viele Verdienste (sevab) zu sammeln und noch so viel Gutes zu tun wie möglich.
Wir beten (dua) für das Wohlergehen (selamet) unserer Brüder dort.
Said Nursî
Meine lieben, getreuen Brüder!
Ein recht bedeutender Quell des Trostes angesichts dieser raschen Wechselfälle in diesem irdischen Leben, seinem Verfall und seinen flüchtigen, fruchtlosen Vergnügungen, mit seinen Ohrfeigen von Abschied und Trennung ist die Begegnung mit treuen Freunden. Manchmal reist in der Tat jemand zwanzig Tage weit und gibt unterwegs hundert Lira aus, um einen einzigen Freund auch nur für ein oder zwei Stunden zu sehen. So macht denn heute, in diesen merkwürdigen, freundlosen Zeiten diese unverhoffte Möglichkeit, vierzig, fünfzig wahren Freunden zu begegnen und ein, zwei Monate mit ihnen beisammen sein und mit ihnen in Gott Gemeinschaft (sohbet) pflegen und einen echten Trost von ihnen empfangen und ihnen auch geben zu dürfen, die damit verbundenen Schwierigkeiten und den finanziellen Verlust geradezu billig und ohne jede weitere Bedeutung... Ich selbst würde alle diese Mühen bereits auf mich genommen haben, um auch nur einen einzigen meiner Freunde wiedersehen zu können, von dem ich doch nun schon seit zehn Jahren getrennt bin. Sich darüber beklagen zu wollen hieße, was Gott bestimmt hat (qader), kritisieren zu wollen, während doch Dankbarkeit, sich ihm (qader) anzuvertrauen (teslim) bedeutet.
Ich versichere euch, sollte die mir vorbestimmte Stunde (edjel) kommen und ich jetzt sterben, so würde ich ihr in der vollkommenen Ruhe meines Herzens begegnen. Denn ich weiß, dass es unter euch viele starke, standfeste junge Saids gibt, die die neuen Herren (sahib), Erben und Beschützer der Risale-i Nur sein werden, und das weit mehr als dieser armselige, alte, kranke und schwache Said. Ich fühlte mich sehr dankbar und glücklich über all diejenigen, die in Nasifs Notizbuch aufgezeichnet stehen und die Moral auf eine recht wirksame Weise stärken. Ich hatte es doch bereits irgendwie erraten, dass sie so sein würden. Möge Gott, der Gerechte ihnen Erfolg schenken und sie zu einem guten Beispiel für andere machen. Amen
Meine lieben, getreuen Brüder!
Die ihr euch nun einmal für das Jenseits, für das Gute, für die Anbetung (ibadet) und um der Verdienste (sevab) willen, für den Glauben und dem Qur'an an die Risale-i Nur gebunden habt, ist es sicherlich auch notwendig, dafür zu danken, dass ihr hierher gekommen seid, um in Empfang zu nehmen, was Gott für euch vorbereitet hat (kismet) und die Speise (rizq) eurer Versorgung (muqadder) zu essen und die Verdienste (sevab) der genossenen Speisen zu ernten. Dies wurde von Gott für die Schule Josefs vorher bestimmt, einen Ort der Prüfung, an dem eine jede Stunde unter erschwerten Bedingungen zwanzig Stunden der Anbetung gleich gezählt wird. Da diese zwanzig Stunden aber gleich einem Streben am Dienst im Qur'an und im Glauben sind, so haben sie zugleich auch den Wert von hundert Stunden. Und diese hundert Stunden bestehen in einer Begegnung mit den Brüdern, die sich auf Gottes Wegen einsetzen, von denen ein jeder die Bedeutung von hundert Leuten hat, die untereinander einen Bund als Brüder geschlossen haben, die einander stärken und voneinander Stärke empfangen, die einander trösten und voneinander Tröstung empfangen, die sich in diesem heiligen Dienst als standhaft erweisen durch eine wahre gegenseitige Hilfeleistung, die aus ihren besonderen Vorzügen ihren Nutzen ziehen und sich auf diese Weise als würdig erweisen Schüler der Medresetu-z'Zehra zu sein. Es ist durchaus notwendig, angesichts all dieser Mühsal auch an den oben erwähnten Nutzen zu denken und ihnen in Ausdauer und Geduld zu begegnen.
Meine Brüder!
Ich habe aufrichtig gehofft (qalben arzu), dass solche standhaften, stahl- und eisenharten Helden, wie die aus Isparta und Umgebung (Husrev und Hafiz Ali nicht unähnlich) nun auch hierher nach Kastamonu gesandt werden würden. Unendlicher Dank (sei Gott) dafür, dass (der Bezirk Kastamonu) meine Hoffnungen (arzu) erfüllt und uns viele opferbereite (Brüder) zu Hilfe geschickt hat! So sende ich denn meine Grüße (selam = Friede) allen zu jedem Opfer bereiten Brüdern, die bei euch, doch in meiner Vorstellung mir jederzeit gegenwärtig sind, deren Namen ich aber nicht aufschreiben kann und für deren Wohlergehen ich bete.
Meine lieben, getreuen, standhaften und glaubensstarken Brüder!
Ich möchte euch etwas über die hiesigen Verhältnisse (hal) bekannt geben, nicht, damit ihr euch deswegen betrüben oder Gegenmaßnahmen ergreifen solltet, sondern um noch mehr von euren gemeinsamen Gebeten (shirket-i maneviye-i dua) Nutzen zu haben und damit ihr ein wenig mehr Selbstdisziplin üben möget, Vorsicht, Ausdauer und Geduld, und damit eure gegenseitige Hilfeleistung euch bewahrt bleibe.
All die Leiden und Qualen, die ich hier an einem Tag erdulden muss sind mehr als das, was ich im Gefängnis in Eskishehir in einem Monat zu erdulden hatte. Diese abscheulichen Atheisten haben einen von diesen unerbittlichen Atheisten auf mich angesetzt, damit ich in meiner Wut und wegen dieser ständigen Belästigungen "Jetzt reicht's aber!" ausrufen sollte, was sie dann wiederum zum Vorwand nehmen könnten, als Grund für ihre grausamen Angriffe benutzen, um dahinter ihre Lügen verstecken zu können. Als wunderbares Zeichen der Güte Gottes (ihsan-i Ilahi) bringe ich in Geduld meine Dankbarkeit dar und habe mich entschlossen, auch weiterhin so fortzufahren.
Da wir uns aber nun einmal dem Göttlichen Ratschluss ergeben (qadere teslim) haben, nehmen wir all diese Leiden in Übereinstimmung mit dem Geheimnis (der Hadith) خَيْرُ الْاُمُورِ اَحْمَزُهَا {"Die besten Dinge sind die, welche unter ihnen die schwierigsten sind."} auf uns und wissen doch zugleich, dass sie ein geistiges Geschenk (manevi bir ni'met) sind, um durch sie noch mehr Verdienste (sevab) erwerben zu können.
Und da uns nun einmal am Ende allen vergänglichen, stets nur irdischen Unglücks gewöhnlich die Heiterkeit (der Seele) und die Güte (Gottes) erwarten, und da wir die an eine wahrhaftige Gewissheit (haqqa l-yaqien) grenzende sichere Überzeugung haben, dass wir unser Leben einer Wahrheit geweiht haben, noch glänzender als die Sonne, so schön wie das Paradies und lieblich wie die Ewige Glückseligkeit, wissend, dass wir diesen Streit im Geiste (mudjahede-i maneviye) mit Sicherheit um Gottes willen führen, stolz und in Dankbarkeit trotz der unglückseligen Umstände, sollten wir uns wirklich nicht beklagen.
Meine lieben Brüder! Meine erste und letzte Empfehlung ist die, einander in der gegenseitigen Hilfeleistung zu bewahren, sich vor Selbstsucht (enaniyet), Überheblichkeit (benlik) und Konkurrenzneid (rekabet) zu schützen und sich in Behutsamkeit und Selbstbeherrschung zu üben.
Said Nursî
Meine lieben, getreuen Brüder!
Bu müddeiumumun iddianamesinden anlaşıldı ki hükûmetin bazı erkânını iğfal edip aleyhimize sevk eden gizli zındıkların planları akîm kalıp yalan çıktı; şimdi bahane olarak cemiyetçilik ve komitecilik isnadıyla yalanlarını setre çalışıyorlar ve bunun bir eseri olarak benimle kimseyi temas ettirmiyorlar. Güya temas eden birden bizden olur. Hattâ büyük memurlar da çok çekiniyorlar ve bana sıkıntı verdirmekle kendilerini âmirlerine sevdiriyorlar. Hususan ben, itiraznamenin âhirinde, bu gelen fıkrayı diyecektim fakat bir fikir mani oldu. Fıkra şudur:
Evet biz, bir cemiyetiz ve öyle bir cemiyetimiz var ki her asırda üç yüz milyon dâhil mensupları var ve her gün beş defa o mukaddes cemiyetin prensipleriyle kemal-i hürmetle alâkalarını ve hizmetlerini gösteriyorlar ve اِنَّمَا ال۟مُؤ۟مِنُونَ اِخ۟وَةٌ kudsî programıyla birbirinin yardımına dualarıyla ve manevî kazançlarıyla koşuyorlar.
İşte biz, bu mukaddes ve muazzam cemiyetin efradındanız ve hususi vazifemiz de Kur’an’ın imanî hakikatlerini tahkikî bir surette ehl-i imana bildirip onları ve kendimizi idam-ı ebedîden ve daimî haps-i münferidden kurtarmaktır.
Sair dünyevî ve siyasî ve entrikalı cemiyet ve komitelerle münasebetimiz yoktur ve tenezzül etmeyiz.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Ben bu fecirde her birinize karşı tam bir acımak hissettim. Birden Hastalar Risalesi hatıra geldi, teselli verdi.
Evet, bu musibet dahi içtimaî bir nevi hastalıktır. O risaledeki ekser imanî devalar, bunda da vardırlar. Hususan Erzurum’daki mübarek hastaya söylediğim gibi bu saatten evvel bütün musibet zamanının elemi gitmiş hem sevabı hem hayrı hem dünyevî ve uhrevî ve imanî ve Kur’anî faydaları kalmış. Demek o geçici bir tek musibet, daimî ve müteaddid nimetlere inkılab etmiş. Gelecek zaman ise şimdilik yok olmasından, onda devam edecek musibetin şimdilik elemi yok. Tevehhüm ile yoktan elem almak, rahmet ve kader-i İlahiyeye itimatsızlıktır.
Sâniyen: Şimdi zemin yüzünde ekser beşer; maddî ve manevî kalben, ruhen, fikren musibetlerle giriftardır. Bizim musibetimiz, onlara nisbeten hem gayet hafiftir hem kârlıdır. Hem kalp hem ruh için hem iman hem selâmet ve sıhhat lezzetleri var.
Sâlisen: Bu fırtınalarda buraya girmeseydik, vehham memurların temasında bu hafif musibet ağırlaşmış olacaktı ve onlara karşı tasannu ve dalkavukluk etmek belası olacaktı.
Râbian: Bu işsiz ve muzaaf maddî ve manevî kışta, Medresetü’z-Zehranın bir dershanesi olan bu Medrese-i Yusufiyede, öz kardeşten daha müşfik çok hakiki dostlarını ve mürşid gibi uhrevî kardeşleri gayet ucuz ve az masrafla görmek, ziyaret etmek ve onların hususi meziyetlerinden istifade etmek ve şeffaf şeylerde sirayet eden nur ve nurani gibi hasenelerinden, manevî yardımlarından, ferahlarından, tesellilerinden kuvvet almak cihetinde bu musibet şeklini değiştirir, bir nevi inayet perdesi hükmüne geçer.
Evet, bu gizli inayetin bir latîf zarafetidir ki bütün buraya gelen Risale-i Nur talebelerine “Hocalar” namı verilmiş. Herkes lisanında “Hocalar, hocalar” diye hürmetle yâd ediyorlar. Bu zarafet içinde latîf bir işaret var ki bu hapis medreseye döndüğü gibi Risale-i Nur şakirdleri dahi birer müderris, muallim ve sair hapishaneler de bu hocaların sayesinde inşâallah birer mektep hükmüne geçeceklerdir.
Kardeşlerim!
Bunun gibi teselliye dair evvelce yazılan küçük mektuplar ara sıra okunsa ve Meyve’nin hususan âhirleri beraber mütalaa edilse ve hatıra gelen Risale-i Nur’un meseleleri müzakere olsa inşâallah talebe-i ulûmun şerefini kazandırır. İmam-ı Şafiî (ks) gibi büyük zatlar “Talebe-i ulûmun hattâ uykusu dahi ibadet sayılır.” diye ziyade ehemmiyet vermişler. Böyle medresesiz bir zamanda, böyle azap yerlerde, böyle yüksek talebelik yüzünden yüz sıkıntı da olsa aldırmamalı veyahut خَي۟رُ ال۟اُمُورِ اَح۟مَزُهَا deyip o meşakkatler yüzünden ferahla gülmeliyiz.
Amma fakir arkadaşların çoluk ve çocuk ve idare ciheti ise musibette kendinden ziyade musibetliye ve nimette daha noksaniyetliye bakmak kaide-i Kur’aniye ve imaniye ve Nuriyeye binaen, yüzde seksen adamdan daha ziyade rahattırlar. Şekvaya hiç hakları olmadığı gibi seksen derece bir şükür üstüne haktır.
Hem burada kısmetimizi almak, yemek; kader-i İlahî tayin etmişti. Adalet-i rahmet bizi toplattırdı, çoluk çocuk Rezzak-ı Hakikilerine emanet edildi, muvakkaten o nezaret vazifesinden mezuniyet verdi. Nasıl ki bir gün bütün bütün elini çektirecek, azledecek. Madem hakikat budur حَس۟بُنَا اللّٰهُ وَنِع۟مَ ال۟وَكٖيلُ deyip teslim ile şükretmeliyiz.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Ben gerçi sizinle sureten görüşemiyorum fakat sizin yakınınızda ve beraber bir binada bulunduğumdan çok bahtiyarım ve müteşekkirim. Ve ihtiyarım olmadan bazen lüzumlu tedbirler ihtar edilir.
Ezcümle birisi: Yanımdaki koğuşa masonlar tarafından hem yalancı hem casus bir mahpus gönderilmiş. Tahrip kolay olmasından hususan böyle haylaz gençlerde o herif bana çok sıkıntı vermesi ve o gençleri ifsad etmesi ile bildim ki: Sizlerin irşad ve ıslahlarınıza karşı, zındıka ifsada ve ahlâkları bozmaya çalışıyor.
Bu vaziyete karşı gayet ihtiyat ve mümkün olduğu kadar eski mahpuslardan gücenmemek ve gücendirmemek ve ikiliğe meydan vermemek ve itidal-i dem ve tahammül etmek ve mümkün olduğu derecede bizim arkadaşlar uhuvvetlerini ve tesanüdlerini tevazu ile ve mahviyetle ve terk-i enaniyetle takviye etmek gayet lâzım ve zarurîdir.
Dünya işleriyle meşgul olmak beni incitiyor, sizin dirayetinize itimat edip zaruret olmadan bakamıyorum.
Kardeşlerim!
Her ihtimale karşı bu sabah ihtar edilen bir meseleyi beyan etmek lâzım geldi. Bizim, Kur’an’dan aldığımız hakikatler; güneş, gündüz gibi şek ve şüphe ve tereddüdü kaldırmadığını yirmi seneden beri “Acaba zındık feylesoflar buna karşı ne diyecekler ve dayandıkları nedir?” diye nefsim ve şeytanım çok araştırdılar. Hiçbir köşede bir kusur bulamadıklarından sustular. Zannederim, çok hassas ve iş içinde bulunan nefis ve şeytanımı susturan bir hakikat, en mütemerridleri de susturur.
Madem biz böyle sarsılmaz ve en yüksek ve en büyük ve en ehemmiyetli ve fiyat takdir edilmez derecede kıymettar ve bütün dünyası ve canı ve cananı pahasına verilse yine ucuz düşen bir hakikatin uğrunda ve yolunda çalışıyoruz, elbette bütün musibetlere ve sıkıntılara ve düşmanlara kemal-i metanetle mukabele etmemiz gerektir.
Hem belki karşımıza aldanmış veya aldatılmış bazı hocalar ve şeyhler ve zâhirde müttakiler çıkartılır. Bunlara karşı vahdetimizi, tesanüdümüzü muhafaza edip onlar ile uğraşmamak lâzımdır, münakaşa etmemek gerektir.
Said Nursî
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bize karşı bu geniş ve ehemmiyetli hücum ve tecavüzün hakiki sebebi Beşinci Şuâ olmadığını, belki Hizbü’n-Nurî ve Miftahu’l-İman Hüccetü’l-Bâliğa olduğunu bu fecirde bir ihtar-ı manevî ile hissettim. Dikkatle Hizbü’n-Nurî’yi kısmen okudum, Miftah’ı da düşündüm, bildim ki:
Zındıklar, küfr-ü mutlak mesleğini bu iki keskin elmas kılınçların darbelerine karşı muhafaza edemediklerinden, bir parça az siyasetle münasebeti bulunan Beşinci Şuâ’yı zâhirî bir sebep gösterdiler, hükûmeti iğfal edip aleyhimize sevk ettiler.
Aynen bu ihtar ile beraber hatıra geldi ki: “Bir kısım zayıf kardeşlerimiz muvakkaten vazgeçseler belki kendileri bu beladan kurtarılır.” diye izin vermek istedim.
Birden ihtar edildi ki: Bu derece alâkası devam eden ve iki defa bu imtihana giren ve mukabilinde bu kadar zahmet çektikten sonra faydasız, zararlı kalben vazgeçmek değil belki yalnız onları aldatmak için sırf zâhirî bir içtinab gösterebilir. Yoksa hem kendine hem bizlere hem kudsî mesleğimize zararı dokunur, cezası olarak aksi maksadıyla tokat yer.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Sair yerlere nisbeten en sıkıntılı ve en soğuk olan bu hapsin zahmet ve meşakkatini çeken, elbette bu hapsin sebebinde derecesine göre bir kaçınmak meyli olacak. Fakat onun zâhirî sebebi olan Risale-i Nur’un o zahmet çekenlere kazandırdığı iman-ı tahkikî ve iman-ı tahkikî ile hüsn-ü hâtime ve şirket-i maneviye ile yüzer adam kadar a’mal-i saliha, o acı zahmeti tatlı bir rahmete çevirdiğinden bu iki neticenin fiyatı, sarsılmaz bir sadakat ve sebatkârlıktır. Onun için pişman olmak ve vazgeçmek, büyük bir hasarattır.
Şakirdlerin dünya ile alâkası olmayan veya pek az bulunanları için bu hapis daha hayırlıdır, bir cihette hürriyet yeridir.
Ve alâkası bulunan ve idaresi yerinde olanlara, sarf edilen paraları muzaaf sadakalara ve geçirilen ömür saatleri muzaaf ibadetlere çevirmesinden, şekva yerine şükretmeleri iktiza ediyor.
Ve fakir ve zayıf kısmı ise zaten hapsin harici de onlara faydasız, sevapsız, mes’uliyetli meşakkat verdiğinden bu hayırlı, çok sevaplı, mes’uliyetsiz ve arkadaşlarının mütekabil tesellileriyle hafifleşen meşakkat, onlar için medar-ı şükrandır.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Kastamonu’da ehl-i takva bir zat, şekva tarzında dedi: “Ben sukut etmişim. Eski halimi ve zevkleri ve nurları kaybetmişim.”
Ben de dedim: Belki terakki etmişsin ki nefsi okşayan ve uhrevî meyvesini dünyada tattıran ve hodbinlik hissini veren zevkleri, keşifleri geri bırakıp daha yüksek makama, mahviyet ve terk-i enaniyet ve fâni zevkleri aramamak ile uçmuşsun.
Evet, bir ehemmiyetli ihsan-ı İlahî; ihsanını, enaniyetini bırakmayana ihsas etmemektir tâ ucub ve gurura girmesin.
Kardeşlerim! Bu hakikate binaen, bu adam gibi düşünen veya hüsn-ü zannın verdiği parlak makamları nazara alan zatlar, sizlere bakıp içinizde mahviyet ve tevazu ve hizmetkârlık kisvesiyle görünen şakirdleri âdi, âmî adamlar görür ve der: “Bunlar mı hakikat kahramanları ve dünyaya karşı meydan okuyan? Heyhat! Bunlar nerede, evliyaları bu zamanda âciz bırakan bu kudsî hizmet mücahidleri nerede?” diyerek dost ise inkisar-ı hayale uğrar, muarız ise kendi muhalefetini haklı bulur.
Said Nursî
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Sizin hapis meyveleriniz, benim nazarımda firdevs meyveleri gibi hoştur, kıymetlidir. Benim sizler hakkında büyük ümitlerimi ve davalarımı tasdik ve tahkik ettiği gibi tesanüdün kuvvetini pek güzel gösterdi. O mübarek kalemler birleştikçe, üç dört eliflerin birleşmesi gibi üç dört yüz kıymetini bu kadar ağır tazyikat altında izhar eyledi. Ve bu müşevveş şerait içinde vahdetinizi muhafaza eden halet-i ruhiye, dünkü davamı ispat ediyor.
Evet –temsilde hata yok– nasıl ki büyük bir veli, küçük bir ashab kadar hizmet-i İslâmiyede Ehl-i Sünnet’çe mevki almadığı gibi aynen öyle de “Bu zamanda hizmet-i imaniyede hazz-ı nefsini bırakıp ve mahviyet ile tesanüd ve ittihadı muhafaza eden bir hâlis kardeşimiz, bir veliden ziyade mevki alıyor.” diye kanaatim gelmiş ve siz daima bu kanaatimi takviye ediyorsunuz. Cenab-ı Hak, sizlerden ebediyen razı olsun, âmin!
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Meyve Risalesi çok ehemmiyetli ve çok kıymetlidir. Ümit ederim, bir zaman büyük fütuhat yapacak. Sizler tam kıymetini anlamışsınız ki bu dershaneyi derssiz bırakmadınız. Ben kendi hesabıma derim: Bu kadar zahmet ve masrafımızın meyvesi, yalnız bu risale ve Müdafaa Risalesi ve sizler ile beraber bir yerde bulunmak dahi olsa o masraf, o zahmeti hiçe indirir ve bu musibetin on mislini de çeksem yine ucuz düşer.
Çok tecrübelerle ve bilhassa bu sıkı ve sıkıntılı hapiste kat’î kanaatim gelmiş ki: Risale-i Nur ile kıraaten ve kitabeten iştigal, sıkıntıyı çok hafifleştirir, ferah verir. Meşgul olmadığım zaman o musibet tezauf edip lüzumsuz şeylerle beni müteessir eder. Bazı esbaba binaen, ben en ziyade Hüsrev’i ve Hâfız Ali, Tahirî’yi sıkıntıda tahmin ettiğim halde, en ziyade temkin ve teslim ve rahat-ı kalp, onlarda ve beraberlerinde bulunanlarda görüyordum. “Acaba neden?” der idim.
Şimdi anladım ki onlar hakiki vazifelerini yapıyorlar, malayani şeylerle iştigal etmediklerinden ve kaza ve kaderin vazifelerine karışmadıklarından ve enaniyetten gelen hodfüruşluk ve tenkit ve telaş etmediklerinden, temkinleriyle ve metanet ve itminan-ı kalpleriyle Risale-i Nur şakirdlerinin yüzlerini ak ettiler, zındıkaya karşı Risale-i Nur’un manevî kuvvetini gösterdiler. Cenab-ı Hak, onlardaki nihayet tevazu ve mahviyette tam izzet ve kahramanlık seciyesini umum kardeşlerimize teşmil ettirsin, âmin!
Kardeşlerim!
Gaflet ve dünya-perestlikten çıkan dehşetli bir enaniyet, bu zamanda hükmediyor. Onun için ehl-i hakikat –hattâ meşru bir tarzda dahi olsa– enaniyetten, hodfüruşluktan vazgeçmeleri lâzım olduğundan, Risale-i Nur’un hakiki şakirdleri, buz parçası olan enaniyetlerini şahs-ı manevîde ve havz-ı müşterekte erittiklerinden, inşâallah bu fırtınada sarsılmayacaklar.
Evet, münafıkların ehemmiyetli ve tecrübeli bir planı; böyle her biri birer zabit, birer hâkim hükmündeki eşhası müşterek bir meselede böyle kaçınmak ve birbirini tenkit etmek asabiyetini veren sıkıntılı yerlerde toplattırır, boğuşturur, manevî kuvvetlerini dağıttırır. Sonra kuvvetini kaybedenleri kolayca tokatlar, vurur.
Risale-i Nur şakirdleri, hıllet ve uhuvvet ve fena fi’l-ihvan mesleğinde gittiklerinden, inşâallah bu tecrübeli ve münafıkane planı da akîm bırakacaklar.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Eski zamanda bir şeyhin müridleri pek çok olmasından, o memleketin hükûmeti siyasetçe telaş edip onun cemaatini dağıtmak istemiş. O zat, hükûmete demiş: “Benim yalnız bir buçuk müridim var, başka yok. İsterseniz tecrübe edeceğiz.” O zat bir yerde çadır kurdu, kendi binler müridlerini oraya toplattı. O da emretti: “Ben bir imtihan yapacağım. Her kim benim müridim ise ve emrimi kabul etse cennete gidecek.” Çadıra birer birer çağırdı. Gizli bir koyun kesti; güya has bir müridini kesti, cennete gönderdi. O kanı gören binler müridler daha hiçbiri şeyhi dinlemedi, inkâra başladılar. Yalnız bir adam dedi: “Başım feda olsun.” Yanına gitti. Sonra bir kadın dahi gitti, başkalar dağıldılar. O zat hükûmet adamlarına dedi: “İşte benim bir buçuk müridim bulunduğunu gördünüz.”
Cenab-ı Hakk’a yüz binler şükürler olsun ki Risale-i Nur, Eskişehir imtihan ve mahkemesinde, şakirdlerinden yalnız bir buçuk kaybetti. O eski şeyhin aksine olarak Isparta ve civar kahramanlarının himmetiyle o zayi olan bir buçuk adam yerine on bin ilâve oldu. İnşâallah, bu imtihanda dahi hem şark hem garbın kahramanlarının himmetleriyle, çokları kaybedilmeyecek ve bir giden yerine on girecek.
Bir zaman, müslim olmayan bir zat, tarîkattan hilafet almak için bir çare bulmuş ve irşada başlamış. Terbiyesindeki müridleri terakkiye başlarken, birisi keşfen mürşidlerini gayet sukutta görmüş. O zat ise ferasetiyle bildi, o müridine dedi: “İşte beni anladın.” O da dedi: “Madem senin irşadın ile bu makamı buldum, seni bundan sonra daha ziyade başımda tutacağım.” diye Cenab-ı Hakk’a yalvarmış, o bîçare şeyhini kurtarmış; birdenbire terakki edip bütün müridlerinden geçmiş, yine onlara mürşid-i hakiki kalmış. Demek bazen bir mürid, şeyhinin şeyhi oluyor.
Ve asıl hüner, kardeşini fena gördüğü vakit onu terk etmek değil belki daha ziyade uhuvvetini kuvvetleştirip ıslahına çalışmak, ehl-i sadakatin şe’nidir. Münafıklar, böyle vaziyetlerde kardeşlerin tesanüdünü ve birbirine karşı hüsn-ü zanlarını bozmak için derler: “İşte o kadar ehemmiyet verdiğin zatlar; âdi, âciz insanlardır.” Her ne ise…
Musibette gerçi çok zararımız var fakat umum âlem-i İslâm’ı alâkadar edecek bir keyfiyet, bir vaziyet olmasından pek çok ucuz olarak pek büyük kıymeti var. Buna benzer vukua gelen hâdiseler ya siyaset-i diniye veya başka sebepler ile umum âlem-i İslâm namına olamadılar.
Eski Said’in matbu “Lemaat” başındaki acib imzası az tağyir ile şimdiki halime ve yetmişinci sene-i ömrüme tam muvafık gelmesi cihetiyle yazdım. Münasip görseniz hem müdafaatın hem Meyve’nin hem küçük mektupların âhirinde imza yerinde yazarsınız. İşte o garib imza, gelen üç buçuk satırdır:
اَلدَّاعٖى
Yıkılmış bir mezarım ki yığılmıştır içinde Said’den altmış dokuz emvat bâ-âsam (*[2]) âlâma
Yetmişinci olmuştur o mezara bir mezar taşı, beraber ağlıyor hüsran-ı İslâm’a
Ümidim var ki istikbal semavatı zemin-i Asya, bâhem olur teslim yed-i beyza-i İslâm’a
Zira yemin-i yümn-ü imandır, verir emn-ü eman ü emniyeti enama.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Sizin tesanüdünüze benim ziyade ehemmiyet verdiğimin sebebi, yalnız bize ve Risale-i Nur’a menfaati için değil belki tahkikî imanın dairesinde olmayan ve nokta-i istinada ve sarsılmayan bir cemaatin kat’î buldukları bir hakikate dayanmaya pek çok muhtaç bulunan avam-ı ehl-i iman için dalalet cereyanlarına karşı yılmaz, çekilmez, bozulmaz, aldatmaz bir merci, bir mürşid, bir hüccet olmak cihetiyle sizin kuvvetli tesanüdünüzü gören kanaat eder ki bir hakikat var, hiçbir şeye feda edilmez, ehl-i dalalete başını eğmez, mağlup olmaz diye kuvve-i maneviyesi ve imanı kuvvet bulur, ehl-i dünyaya ve sefahete iltihaktan kurtulur.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Ey adliye efendileri!
Size kat’î haber veriyorum ki: Buradaki zatların, bizimle ve Risale-i Nur’la münasebeti olmayan veya az bulunan veya inkâr edenlerden başka, istediğiniz kadar hakiki kardeşlerim ve hakikat yolunda hakikatli arkadaşlarım var. Bizler, Risale-i Nur’un keşfiyat-ı kat’iyesiyle iki kere iki dört eder derecesinde sarsılmaz bir kanaatle bilmişiz ki ölüm, bizim için sırr-ı Kur’an ile idam-ı ebedîden terhis tezkeresine çevrilmiş. Ve bize muhalif ve dalalette gidenler için o kat’î ölüm, ya idam-ı ebedîdir (eğer âhirete kat’î imanı yoksa) veya ebedî ve karanlıklı haps-i münferiddir (eğer âhirete inansa ve sefahet ve dalalette gitmiş ise).
Acaba dünyada bu meseleden daha büyük daha ehemmiyetli bir mesele-i insaniye var mı ki bu, ona âlet olsun? Sizden soruyorum! Madem yoktur ve olamaz, neden bizimle uğraşıyorsunuz? Biz en ağır cezanıza karşı kendimize, âlem-i nura gitmek için bir terhis tezkeresini alıyoruz diye kemal-i metanetle bekliyoruz.
Fakat bizi reddedip dalalet hesabına mahkûm edenler! Sizi gördüğümüz gibi, idam-ı ebedî ile ve haps-i münferidle mahkûm ve pek yakın bir zamanda o dehşetli cezayı çekeceklerini müşahede derecesinde biliyoruz ve görüyoruz; onlara insaniyet damarıyla cidden acıyoruz.
Bunu kat’î ispat etmeye ve en mütemerridleri dahi ilzam etmeye hazırım! Değil vukufsuz, garazkâr, maneviyatta behresiz ehl-i vukufa karşı belki en büyük âlim ve feylesoflarınıza karşı gündüz gibi ispat etmezsem, her cezaya razıyım!
İşte yalnız bir numune olarak iki cuma gününde mahpuslar için telif edilen ve Risale-i Nur’un umdelerini ve hülâsa ve esaslarını beyan ederek Risale-i Nur’un bir müdafaanamesi hükmüne geçen Meyve Risalesi’ni ibraz ediyorum ve Ankara makamatına vermek için yeni harflerle yazdırmaya müşkülatlar içinde gizli çalışıyoruz. İşte onu okuyunuz, tam dikkat ediniz, eğer kalbiniz (nefsinize karışmam) beni tasdik etmezlerse bana şimdiki tecrid-i mutlakım içinde her hakaret ve işkenceyi de yapsanız, sükût edeceğim!
Elhasıl: Ya Risale-i Nur’u tam serbest bırakınız veyahut bu kuvvetli ve zedelenmez hakikati elinizden gelirse kırınız! Ben şimdiye kadar sizi ve dünyanızı düşünmüyordum ve düşünmeyecektim fakat mecbur ettiniz; belki de sizi ikaz etmek lâzımdı ki kader-i İlahî bizi bu yola sevk etti. Biz de مَن۟ اٰمَنَ بِال۟قَدَرِ اَمِنَ مِنَ ال۟كَدَرِ düstur-u kudsîyi kendimize rehber edip her bir sıkıntınızı sabır ile karşılayacağız diye azmettik.
Mahkemede son sözüm:
Efendiler!
Çok emarelerle kat’î kanaatim gelmiş ki hükûmet hesabına “hissiyat-ı diniyeyi âlet ederek emniyet-i dâhiliyeyi ihlâl etmek” için bize hücum edilmiyor. Belki bu yalancı perde altında, zındıka hesabına, bizim imanımız için ve imana ve emniyete hizmetimiz için bize hücum edildiğine çok hüccetlerden bir hücceti şudur ki:
Yirmi sene zarfında, Risale-i Nur’un yirmi bin nüshalarını ve parçalarını yirmi bin adamlar okuyup kabul ettikleri halde, Risale-i Nur’un şakirdleri tarafından emniyetin ihlâline dair hiçbir vukuat olmamış, hükûmet kaydetmemiş ve iki mahkeme bulmamış. Halbuki böyle kesretli propaganda, yirmi günde vukuatlar ile kendini gösterecekti. Demek, hürriyet-i vicdan prensibine zıt olarak bütün dindar nasihatçilere şâmil, lastikli bir kanunun 163’üncü maddesi sahte bir maskedir. Zındıklar, onunla hükûmeti iğvâ ederek ve adliyeyi şaşırtıp bizi herhalde ezmek istiyorlar.
Madem hakikat budur, biz de bütün kuvvetimizle deriz: Ey dinini dünyaya satan ve küfr-ü mutlaka düşen bedbahtlar! Elinizden ne gelirse yapınız. Dünyanız başınızı yesin ve yiyecek! Yüzer milyon kahraman başlar feda oldukları bir kudsî hakikate, başımız dahi feda olsun! Her cezanıza ve idamınıza hazırız! Hapsin harici bu vaziyette, yüz derece dâhilinden daha fenadır. İstibdad-ı mutlak altında hiçbir hürriyet –ne hürriyet-i ilmiye ne hürriyet-i vicdan ne hürriyet-i diniye– olmamasından ehl-i namus ve diyanet ve taraftar-ı hürriyet olanlara ya ölmek veya hapse girmekten başka bir çare kalmaz. Biz de اِنَّا لِلّٰهِ وَاِنَّٓا اِلَي۟هِ رَاجِعُونَ diyerek Rabb’imize dayanıyoruz.
Risale-i Nur’a ait dava ve itiraz, cüz’î bir hâdise ve şahsî bir meselede değil ki çok ehemmiyet verilmesin. Belki bu milleti ve memleketi ve hükûmeti ciddi alâkadar edecek ve dolayısıyla âlem-i İslâm’ın nazar-ı dikkatini ehemmiyetli bir surette celbedecek bir küllî hâdise hükmünde ve umumî bir meseledir.
Evet Risale-i Nur’a perde altında hücum eden, ecnebi parmağıyla bu vatandaki milletin en büyük kuvveti olan âlem-i İslâm’ın teveccühünü ve muhabbetini ve uhuvvetini kırmak ve nefret verdirmek için siyaseti dinsizliğe âlet ederek perde altında küfr-ü mutlakı yerleştirenlerdir ki hükûmeti iğfal ve adliyeyi iki defadır şaşırtıp der: “Risale-i Nur ve şakirdleri, dini siyasete âlet eder, emniyete zarar ihtimali var.”
Hey bedbahtlar! Risale-i Nur’un gerçi siyasetle alâkası yoktur fakat küfr-ü mutlakı kırdığı için, küfr-ü mutlakın altı olan anarşiliği ve üstü olan istibdad-ı mutlakı esasıyla bozar, reddeder. Emniyeti, asayişi, hürriyeti, adaleti temin ettiğine yüzer hüccetlerden birisi, bu müdafaanamesi hükmündeki Meyve Risalesi’dir. Bu risaleyi, âlî bir heyet-i ilmiye ve içtimaiye tetkik etsinler. Eğer beni tasdik etmezlerse, ben her cezaya ve işkenceli idama razıyım.
Said Nursî
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Sakın sakın münakaşa etmeyiniz, casus kulaklar istifade ederler. Haklı olsa haksız olsa bu halimizde münakaşa eden haksızdır. Bir dirhem hakkı varsa münakaşa ile bin dirhem bizlere zararı dokunabilir. Bir zaman Eskişehir hapsinde titiz kardeşlerime söylediğim bir hikâyeyi tekrar ediyorum:
Eski Harb-i Umumî’de Rusya’nın şimalinde doksan zabitimiz ile beraber bir uzun koğuşta esir olarak bulunuyorduk. O zatların bana karşı haddimden çok ziyade teveccühleri bulunmasından, nasihatle gürültülere meydan vermezdim. Fakat birden asabiyet ve sıkıntıdan gelen bir titizlik, şiddetli münakaşalara sebebiyet vermeye başladı. Ben de üç dört adama dedim: “Siz nerede gürültü işitseniz, gidiniz haksıza yardım ediniz.” Onlar dahi öyle yaptılar, zararlı münakaşalar kalktı. Benden sordular: “Neden bu haksız tedbiri yaptın?” Dedim: Haklı adam, insaflı olur; bir dirhem hakkını, istirahat-i umumînin yüz dirhem menfaatine feda eder. Haksız ise ekseriyetle enaniyetli olur, feda etmez, gürültü çoğalır.
Kardeşlerim! Siz, küçük mektuplar risalesinde medar-ı teselli ve sabır ve tahammül için yazılan parçaları dikkatle ve tekrarla okuyunuz. Ben, en zayıfınız ve bu sıkıntılı musibetten en ziyade hissedarım. Çok şükür tahammül ediyorum ve bütün suçu bana yükleyenlerden hiç gücenmedim ve vahdet-i mesele itibarıyla yalnız kendini müdafaa ederek zımnen cemiyet ve suçu bize tahmil edenlerden dahi sıkılmadım. Madem kardeşiz, beni bu sabırda taklit etmenizi sizden rica ederim.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim ve bu misafirhane-i dünyada samimi arkadaşlarım!
Ben bu gece Eski Said’in izzetli damarıyla, ellerimiz kelepçeli, beraber mahkemeye süngülü neferatla sevkimizi düşündüm. Şiddetli bir hiddet geldi. Birden kalbe ihtar edildi ki:
Hiddet değil belki kemal-i iftiharla, şükür ve sevinçle bu vaziyeti karşılamak lâzımdır. Çünkü zîşuur ve hadd ü hesaba gelmeyen melek ve ruhanîlerin ve insanlardan ehl-i hakikatin ve ashab-ı vicdanın ve iman-ı tahkikî sahiplerinin nazarlarında, hak ve hakikat ve Kur’an ve iman yolunda bu asra meydan okuyan bir kahramanlar kafilesi suretinde görünüyorlar. Bunların, teveccüh-ü rahmet-i İlahiyeyi ve kabul-ü Rabbaniyeyi gösteren bu yüksek takdir ve tahsinlerine karşı, mahdud bir kısım serseri ve haylaz ve sefihlerin tahkirkârane nazarlarının hiçbir ehemmiyeti olamaz.
Hattâ bir gün hastalık için araba ile gittiğim zaman, çok ağırlık hissettim. Ve sonra sizin gibi elim bağlı beraber gittiğim vakit, büyük bir inşirah ve manevî bir ferah hissettim. Demek o hal, bu sırdan ileri gelmiş.
Çok defa söylediğim gibi yine tekrar ediyorum ki tarihte Risale-i Nur şakirdleri gibi hak yolunda pek çok hizmet eden ve pek çok sevap kazanan ve pek az zahmet çeken görülmüyor. Biz ne kadar meşakkat çeksek yine ucuzdur.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bu musibetimizden kaçmak ve kurtulmak iki cihetle kabil değildi:
Birincisi: Kader-i İlahî kısmetimizin bir kısmını buradan bize yedirmek için herhalde gelecek idik. En hayırlısı bu tarzdır.
İkincisi: Aleyhimize çevrilen dolaptan kurtulmak imkânı bulmadık. Ben hissetmiştim fakat çare yoktu. Bîçare merhum Şeyh Abdülhakîm, Şeyh Abdülbâki kurtulamadılar. Demek, bu musibette biz birbirimizden şekva etmek, hem haksız hem manasız hem zararlı hem Risale-i Nur’dan bir nevi küsmektir.
Sakın sakın, has rükünlerin gösterdikleri faaliyeti bu musibete bir sebep görüp onlardan gücenmek ise Risale-i Nur’dan çekilmek ve hakaik-i imaniyeyi öğrenmekten pişman olmaktır. Bu ise maddî musibetten daha büyük bir manevî musibettir.
Ben kasem ile temin ederim ki: Sizin her birinizden yirmi otuz derece ziyade bu musibette hissedar olduğum halde, niyet-i hâlise ile faaliyet göstermelerinde ihtiyatsızlığı yüzünden gelen bu musibet, on defa daha fazla olsa da yine onlardan gücenmem. Hem geçmiş şeylere itiraz etmek manasızdır. Çünkü tamiri kabil değil.
Kardeşlerim! Merak musibeti ikileştirir, maddî musibeti kalpte de yerleştirmek için bir kök olur hem kadere karşı bir nevi itiraz ve tenkidi ve rahmete karşı bir nevi ittihamı işmam eder. Madem her şeyde bir güzellik ciheti var ve rahmetin bir cilvesi var ve kader, adalet ve hikmetle iş görür; elbette biz bu zamanda umum âlem-i İslâm’ı alâkadar edecek bir kudsî vazife yüzünden hafif bir zahmete ehemmiyet vermemekle mükellefiz.
(Cüz’î ve lüzumsuz bir âdi halimi size yazmak icab etti.)
Kardeşlerim!
Benim kat’î kanaatim geldi ki nazar, beni şiddetle müteessir ve hasta eder. Çok defa tecrübe ettim. Ben ruh u canımla size her vaziyette arkadaş olmak isterim fakat اَلنَّظَرُ يُد۟خِلُ ال۟جَمَلَ ال۟قِد۟رَ وَ الرَّجُلَ ال۟قَب۟رَ meşhur kaide ile nazar beni vurur. Çünkü bana bakan ya şiddetli adâvetle veya takdir ile nazar eder. Bu iki nazar dahi bazı insanların bir hâsiyet-i isabet sırrıyla bakmasında bulunur. Bunun için mümkün olsa mecbur etmezlerse sizin ile beraber mahkemeye her vakit gelmemek niyet ettim.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ
Aziz kardeşlerim!
Bu fecirde birden bir fıkra ihtar edildi. Evet, ben de Hüsrev’in zelzele hakkında tafsilen yazdığı keramet-i Nuriyeyi tasdik ederim ve kanaatim de o merkezdedir. Çünkü Risale-i Nur ve şakirdlerine dört defa şiddetli taarruzların aynı zamanında dört defa dehşetli zelzelenin hücumu tam tamına tevafukları tesadüfî olmadığı gibi; Risale-i Nur’un iki merkez-i intişarı olan Isparta ve Kastamonu’nun sair yerlere nisbeten âfattan mahfuz kalmaları ve Sure-i Ve’l-Asr işaretiyle, âhir zamanın en büyük bir hasaret-i insaniyesi olan bu İkinci Harb-i Umumî’den çare-i necat ise iman ve amel-i salih olmasından, Risale-i Nur’un Anadolu’nun her tarafında iman-ı tahkikîyi neşri zamanına Anadolu’nun fevkalâde olarak bu hasaret-i azîme-i harbiyeden kurtulması tam tamına tevafuku dahi tesadüfî olamaz.
Hem Risale-i Nur’un hizmetine zarar veren veya hizmette kusur edenlere aynı zamanında gelen şefkat veya hiddet tokatlarının yüzer vukuatları tam tamına tevafukları tesadüfî olmadığı gibi Risale-i Nur’a hüsn-ü hizmet edenlerin hemen hemen bilâ-istisna maişetinde vüs’at ve bereket ve kalbinde meserret ve rahat görmelerinin binler hâdiseleri dahi tesadüfî olamaz.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
اَل۟خَي۟رُ فٖى مَا اخ۟تَارَهُ اللّٰهُ ve عَسٰٓى اَن۟ تَك۟رَهُوا شَي۟ئًا وَهُوَ خَي۟رٌ لَكُم۟ sırrıyla, Risale-i Nur’un en mahrem parçaları en nâmahremlerin ellerine geçmek ve en mütekebbirlerin başlarına vurmak ve en baştakilerin yanlışlarını göstermek için “sırran tenevverat” perdesinden çıktı. Şimdiye kadar mesele küçültülmek isteniliyordu. Fakat nasılsa bildiler ki mesele pek büyüktür ve ehemmiyetle celb-i dikkat ise Risale-i Nur’un parlak fütuhatına ve düşmanlarına da hayretle kendini okutmasına yol açar. Hattâ Eskişehir Mahkemesindeki çok mütereddidleri ve mütehayyirleri ve muhtaçları tenvir edip kurtardı, o zahmetimizi rahmete çevirdi. İnşâallah bu defa daha geniş bir sahada, daha çok mahkemeler ve merkezlerde o kudsî hizmeti görecek.
Evet, Risale-i Nur’un tarz-ı beyanını gören lâkayt kalamaz. Başka eserler gibi yalnız aklı ve kalbi değil belki nefsi de ve hissiyatı da musahhar eder.
Sizin tahliyeniz bu hakikate zarar vermez fakat benim beraetim zarardır. Umum âlem-i İslâm’ı alâkadar eden bir hakikatin hatırı için değil yalnız dünya hayatını, belki lüzum olsa uhrevî hayatımı ve saadetimi dahi ehl-i imanın Risale-i Nur ile saadetleri için feda etmeyi nefsim de kabul ediyor.
Burada başı yazılmayan zelzele hâdisesinin mâba’di Hüsrev’in mektubunda:
Daha sonra başka bir gazetede, tamamlayıcı ve hayret verici şu malûmatları gördüm: Zelzeleden evvel kediler, köpekler üçer beşer olarak toplanmışlar, sessiz olarak düşünceli gibi alık alık birbirine bakarak bir müddet beraber oturmuşlar, sonra dağılmışlar. Gerek zelzele olurken ve gerekse olmadan evvel veya olduktan sonra bu hayvanlardan hiçbiri görülmemiş; kasabalardan uzaklaşarak kırlara gitmişler. Bir garibi de şudur ki: Bu hayvanlar isyanımızdan mütevellid olan başımıza gelecek felaketleri lisan-ı halleriyle haber verdiklerini yazıyorlar da biz anlamıyoruz diyerek taaccüb ediyorlar.
İşte Bediüzzaman’ın uzun senelerden beri “Zındıklar Risale-i Nur’a dokunmasınlar ve şakirdlerine ilişmesinler. Eğer dokunurlarsa ve ilişirlerse yakınında bekleyen felaketler, onları yüz defa pişman edecek.” diye Risale-i Nur ile haber verdiği yüzler hâdisat içinde işte zelzele eliyle doğruluğunu imza ederek gelen dört hakikatli felaket daha…
Cenab-ı Hak bize ve Risale-i Nur’a taarruz edenlerin kalplerine iman, başlarına hakikati görecek akıl ihsan etsin. Bizi bu zindanlardan, onları da bu felaketlerden kurtarsın, âmin!
Hüsrev
Aziz, sıddık kardeşlerim ve musibet arkadaşlarım!
Sizin içinizde mübarek âlimler ve âlîcenab müdebbirler ve hâlis fedakâr şakirdler bulunmasından büyük bir itimat ile size güveniyordum ki kuvvetli ve dessas ve kesretli düşmanlarımıza karşı vahdetinizi ve tesanüdünüzü muhafaza edeceksiniz diye istirahat ederdim, sizin ile meşgul olmazdım. Birkaç noktayı beyan etmek lüzum oldu.
Birincisi: Tahliyeniz uzamamak için ben, Ankara’ya bir şey gönderip müracaat etmeyecektim. Fakat mahkeme, mahrem ve gayr-ı mahrem risaleleri ve eski ve yeni mektupları karıştırarak Ankara’ya gönderdiğinden, mecburiyetle buradaki ehl-i vukuf gibi mahrem risaleleri esas ederek oradaki ehl-i vukuf aleyhimize hükmetmemek için mahremlere, hususan Beşinci Şuâ’nın Süfyan ve İslâm Deccalı hakkında gayet kuvvetli cevap veren Müdafaat Risalesi’ni ve felsefe-i tabiiyenin verdiği küfr-ü mağruraneyi ve iman aleyhinde cüretkârane tecavüzünü kıran Meyve Risalesi’ni o makamata göndermek zarurî ve lâzım idi.
İkinci Nokta: Aziz kardeşlerim! Sizin bu ehemmiyetli mektubunuzun cevabını yazarken, benim elime aynı mektubu verdiler. “İkinci Nokta”ya başladım, kaldı. İşte tamam ediyorum.
Dikkat ediniz; eğer bu fikrin faydasız avukatınız tarafından tervici varsa herhalde mahkûmiyetimize taraftar olanların bir tedbiridir ki Ankara’daki ehl-i vukuf buradaki ehl-i vukuf gibi neşrolunmayan mahrem ve hususan Beşinci Şuâ risalelerini esas edip bütün Risale-i Nur’a teşmil edip müsadere etmek ve Beşinci Şuâ’nın meselelerini, Risale-i Nur’u okuyan bütün bîçare talebelerin dersleridir diye onları benim suçumla tam bağlamak için dehşetli bir plandır. Beni konuşmaktan men’etmek ve yazdıklarımı müsadere ile Ankara’ya göndermemek fikriyle, müdür ve müddeiumumî muavini müşkülat vermeleri kuvvetli bir emaredir ki müdafaatın cerh edilmez cevapları yetişmeden Ankara aleyhimize hüküm vermek içindir.
Üçüncü Nokta: Zaten meseleyi uzatacak ehemmiyetli kitapları ve evrakları ve müdafaaları dahi Ankara’ya göndereceğini, mahkeme reisi o gün söyledi. Elbette şimdi yetişmiş. Şimdi benim muntazam ve izahlı iki müdafaanamem gitse belki meseleyi çabuk halleder, mesele uzanmaz, tacil eder, çabuk aile sahipleri kurtulurlar. Fakat ben ve benim gibi alâkasızlar kurtulmaya değil belki hakaik-i imaniyeyi mülhidlere, mürtedlere karşı müdafaa etmek için en müsait bir yer olan hapiste kalmak lâzımdır.
Dördüncü Nokta: Risale-i Nur beraet etmezse ve benim müdafaatım nazara alınmazsa; faydasız, zâhirî inkârınız sizi kurtarmayacak. Vahdet-i mesele haysiyetiyle biz birbirimizle bağlanmışız, yalnız münasebetleri pek az bulunan bir kısım arkadaşlar kurtulabilirler. Eskişehir Mahkemesi, bunu bilfiil gösterdi.
Bir seneden beri, gayet dikkatle içimize casusları sokan ve safdil ve cüretkâr talebelerin ifşaatını zapt eden ve bi’l-iltizam bizi perişan ve mesleğimizden pişman etmek için her vesileyi istimal eden, hattâ aleyhimize Şeyh Abdülhakîm’i sevk ettikleri halde, onu ve Şeyh Abdülbâki’yi ve bana ara sıra itiraz eden Şeyh Süleyman’ı bizim gibi perişan eden adamlara karşı inkârlarınız ve kaçmanız, onların kanaat-i vicdaniye dedikleri düşüncelerinde beş para etmez ve Eskişehir’de dahi etmedi.
Beşinci Nokta: Biz hem burada hem Eskişehir’de tecrübe ile kat’î anladık ki: Biz, vahdet-i mesele cihetiyle tam bir tesanüde şiddetle muhtacız. Sıkıntıdan gelen gücenmekler ve titizlikler ve itirazlar, bizim perişaniyetimizi ikileştirir. Maatteessüf en ziyade güvendiğim ve itimat ettiğim, sizlerdiniz. Bazı hatırıma bir telaş geldiği vakit, İstanbul’dan gelen kâmil ve sıddık hocalar ve Kastamonu vilayetinde fevkalâde sadakat gösteren zatları tahattur ile o endişem zâil olurdu. Dikkat ediniz, küfr-ü mutlakı müdafaa eden gizli komite içinize parmak sokmasın. Benim komşudaki koğuşa parmağını soktu, beni azap içinde bıraktı.
Şimdi siz, mabeyninizde münakaşasız bir meşveret ediniz. Kararınızı kabul ederim. Fakat benim müdafaatım tâ Ankara’ya gitse ve medar-ı nazar olsa buradaki mahkeme, kurtulması mümkün olanlar hakkında kararını vermek ihtimalini hem şimdi bizimle uğraşan ve Abdülbâki ve Abdülhakîm ve Hacı Süleyman’ı nefyeden ve Yeşil Şemsi’yi tahliyeden sonra burada durduran adamlar, elbette Hâfız Mehmed ve Seyyid Şefik gibi salabet-i diniyeleri ile ve onların ölmüş reislerine ve suretine baş eğmemesiyle ve ilhad ve bid’alara taraftarlıklarını göstermemesiyle beraber, serbest bırakmamak ihtimalini de hem Risale-i Nur’un tesettür perdesinden çıkıp gayet büyük ve umumî bir meselede kendi kendine merkezlerinde mübarezesi zamanında şakirdlerini arkasında bulmak ve kaçmamakla sarsılmaz ve mağlup olmaz bir hakikate bağlandıklarını mütereddid ve mütehayyir ehl-i imana göstermesi gayet lüzumlu olduğunu dahi nazarınıza ve meşveretinize alınız. Sakın sakın birbirinizin kusuruna bakmayın; hiddet yerinde hürmet ediniz, itiraz yerinde yardım ediniz.
Aziz, sıddık ve sadık kardeşlerim!
Ben birkaç gündür bir duamı değiştirdim. Şimdiye kadar bazen yüz defa tekrar ile وَاغ۟فِر۟ veya وَفِّق۟ gibi dualarda طَلَبَةَ رَسَائِلِ النُّورِ الصَّادِقٖينَ cümlesinden اَلصَّادِقٖينَ kelimesini kaldırdım; tâ ki ruhsatla amele kendini mecbur bilen ve sıkıntının verdiği evham ve meyusiyet cihetiyle, zâhirî inkâr ve çekinmekle azîmetli sadakate muhalif hareket eden kardeşlerimiz o dualardan mahrum kalmasınlar.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz kardeşim Hâfız Ali!
Hastalığına merak etme. Cenab-ı Hak şifa versin, âmin! Hapiste her bir saat ibadet, on iki saat ibadet yerinde bulunmasından çok kârlısın. İlaç istersen bir kısım dermanlar bende var, sana göndereyim. Zaten ortalıkta bir hafif hastalık var. Ben mahkemeye gittiğim gün, herhalde hasta oluyorum. Belki sen bana yardım etmek için eski zamanda birbirinin bedeline hasta olması ve ölmesi gibi hârika fedakârlık gösteren zatlar gibi benim bir parça rahatsızlığımı aldın.
(Güzel ve tam yerinde bir taziyename)
Aziz, sıddık kardeşlerim!
لِكُلِّ مُصٖيبَةٍ اِنَّا لِلّٰهِ وَاِنَّٓا اِلَي۟هِ رَاجِعُونَ
Ben hem kendimi hem sizi hem Risale-i Nur’u taziye ve merhum Hâfız Ali’yi ve Denizli mezaristanını tebrik ediyorum. Meyve Risalesi’nin hakikatini ilmelyakîn ile bilen bu kahraman kardeşimiz, aynelyakîn ve hakkalyakîn makamına çıkmak için kabre cesedini bırakıp melekler gibi yıldızlarda, âlem-i ervahta seyahate gitti ve tam vazifesini yapıp terhisle istirahate çekildi.
Cenab-ı Erhamü’r-Râhimîn, Risale-i Nur’un bütün yazılan ve okunan harfleri adedince defter-i a’maline hasenat yazdırsın, âmin! Ve onların sayısınca onun ruhuna rahmetler yağdırsın, âmin! Ve kabrinde Kur’an’ı, Risale-i Nur’u ona şirin ve enis arkadaş eylesin, âmin! Ve Nur Fabrikasına onun yerine on kahramanı ihsan edip çalıştırsın, âmin âmin âmin!
Siz dahi benim gibi dualarınızda onu yâd ediniz. Bin lisan onun lisanı yerine istimal edip o kaybettiği bir hayat ve bir dil yerinde manevî bin hayat kazandı diye rahmet-i İlahiyeden ümitvarız.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Cenab-ı Erhamü’r-Râhimîn’e hadsiz şükür olsun ki bu acib zamanda ve garib yerde, talebe-i ulûmun kıymetli şerefini ve ehemmiyetli hizmetlerini kazanmayı sizler vasıtasıyla bizlere de müyesser eyledi. Ehl-i keşfe’l-kuburun müşahedesiyle, müteaddid vakıatla, tahsil-i ulûm anında vefat eden bazı müştak ve ciddi bir talebe-i ulûm, şehitler gibi kendini hayatta ve kendi dersiyle meşgul görüyor.
Hattâ meşhur bir ehl-i keşfe’l-kubur, vefat eden ve ilm-i sarf ve nahiv okuyan bir talebenin kabrinde, Münker Nekir’e nasıl cevap verecek diye murakabe etmiş ve müşahede edip işitmiş ki: Melek-i sual ondan sordu: مَن۟ رَبُّكَ “Senin rabbin kimdir?” dediği zaman o nahiv dersiyle iştigal ederken vefat eden talebe, o meleğin cevabında demiş: “ مَن۟ mübtedadır رَبُّكَ onun haberidir.” Nahiv ilmince cevap vermiş, kendini medresede zannetmiş.
İşte bu vakıaya muvafık olarak ben, merhum Hâfız Ali’yi aynen hayattaki gibi Risale-i Nur’la meşgul olarak en yüksek bir ilimde çalışan bir talebe-i ulûm vaziyetinde ve tam şehitler mertebesinde ve tarz-ı hayatlarında biliyorum ve o kanaat ile ona ve onun gibi Mehmed Zühdü’ye ve Hâfız Mehmed’e bazı dualarımda derim:
Yâ Rabbî! Bunları kıyamete kadar Risale-i Nur kisvesinde hakaik-i imaniye ve esrar-ı Kur’aniye ile kemal-i ferah ve sevinçle meşgul eyle, âmin!
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Ben merhum Hâfız Ali’yi unutamıyorum. Onun acısı beni çok sarsıyor. Eski zamanlarda bazen böyle fedakâr zatlar, kendi dostu yerine ölüyorlardı. Zannederim, o merhum benim yerimde gitti. Onun fevkalâde hizmetini eğer sizler gibi o sistemde zatlar yapmasa idi; Kur’an’a, İslâmiyet’e büyük bir zayiat olurdu. Ben, onun vârisleri olan sizleri tahattur ettikçe o acı gidiyor, bir inşirah geliyor.
Medar-ı hayrettir ki ben şimdi onun manevî, belki maddî hayatıyla âlem-i berzaha gitmesi cihetiyle, o âleme gitmek için bende bir iştiyak zuhur etti ve ruhuma başka bir perde açıldı. Nasıl ki buradan Isparta’daki kardeşlerimize selâm gönderip muarefe, muhabere ile sohbet ediyoruz; aynen öyle de Hâfız Ali’nin tavattun ettiği âlem-i berzah; nazarımda Isparta, Kastamonu gibi olmuş. Hattâ bu gece, mesmuata göre buradan birisi oraya gönderilmiş. On defadan ziyade teessüf ettim, ne için Hâfız Ali’ye onunla selâm göndermedim. Sonra ihtar edildi ki: Selâm göndermek için vasıtalara ihtiyaç yok, kuvvetli rabıtası telefon gibidir hem o gelir alır.
O büyük şehit, Denizli’yi bana sevdiriyor, daha buradan gitmek istemiyorum. O ve Mehmed Zühdü ve Hâfız Mehmed, hayatlarında gördükleri vazife-i imaniye ve Nuriyeye devam ediyorlar. Onlar pek yakından temaşa ediyorlar, belki de yardım ediyorlar. Evliya-i azîmenin dairesinde kıymetli hizmet noktasında mevki almalarından ben de o ikisinin Hâfız Mehmed’le beraber isimlerini silsilemde aktabların isimleri yanında yâd edip hediyelerimi bağışlıyorum.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Sizdeki ihlas ve sadakat ve metanet, şimdiki ağır sıkıntılarda birbirinizin kusuruna bakmamaya ve setretmeye kâfi bir sebeptir ve Risale-i Nur zinciriyle kuvvetli uhuvvet öyle bir hasenedir ki bin seyyieyi affettirir. Haşirde adalet-i İlahiye, hasenelerin seyyielere râcih gelmesiyle affettiğine binaen, siz de hasenelerin rüçhanına göre muhabbet ve af muamelesini yapmak lâzımdır. Yoksa bir seyyie ile hiddet etmek, sıkıntıdan gelen bir titizlik, bir asabîlik ile zararlı bir hiddet, iki cihetle zulüm olur. İnşâallah, birbirinize sürurda ve tesellide yardım edip sıkıntıyı hiçe indirirsiniz.
Aziz, sıddık, mübarek kardeşlerim!
Birkaç gündür sizin ile konuşmadığımın sebebi, şimdiye kadar emsalini görmediğim şiddetli ve zehirli bir hastalıktır. Ben, Risale-i Nur hesabına âhir ömrüme kadar Nur ve Gül dairesindeki sebatkâr ve metin ve sarsılmaz kardeşlerimle, Kastamonulu fedakârlar ile ebeden müteşekkirane iftihar ediyorum ve onlarla bütün zalimlerin sıkıntılarına karşı bir kuvvetli nokta-i istinad ve tam bir teselli buluyorum. Şimdi ölsem onlar var, diye ferah-ı kalple ecelimi karşılayacağım.
Ehl-i dünya, ben onlarla mübareze ediyorum diye asılsız tevehhüm ederek beni hapse attılar. Fakat kader-i İlahî, ben onlarla konuşmadığım ve ıslah-ı hallerine çalışmadığımdan beni hapse attı. Ve hapiste yalnız birkaç arkadaşımla kalsam Ankara makamatına karşı âlem-i İslâm’ı alâkadar edecek bir alenî muhakeme isteyeceğim ve dava edeceğim ve Meyve Risalesi’ni ve müdafaat parçalarını yeni harfle müteaddid nüshalar çıkarıp mühim makamata göndereceğiz inşâallah.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bu nevi hadîsler, müteşabih kısmındandırlar. Hem cüz’î ve hususi değiller, umum yerlere bakmıyorlar. Bu rakam ise ümmetinin başına gelen dinî fitnelerden yalnız bir tek zamanı ve Hicaz ve Irak’ı misal olarak gösterir. Zaten Abbasîlerin zamanında, o tarihte Mutezile, Râfızî, Cebrî ve perde altında zındıklar, mülhidler, İslâmiyet’i zedeleyen çok fırak-ı dâlle meydana gelmiştiler. Şeriat ve itikad noktasında ehemmiyetli sarsıntılar olması hengâmında Buharî, Müslim, İmam-ı A’zam, İmam-ı Şafiî, İmam-ı Mâlik, İmam-ı Ahmed İbn-i Hanbel ve İmam-ı Gazalî ve Gavs-ı A’zam ve Cüneyd-i Bağdadî gibi pek çok eâzım-ı İslâmiye imdada yetişip o fitne-i diniyeyi mağlup ettiler.
O tarihten üç yüz sene sonraya kadar o galebe devam ile beraber, perde altında yine o ehl-i dalalet fırkaları, siyaset yoluyla Hülâgu Cengiz fitnesini İslâmların başına getirdiler. Bu fitneden hem hadîs hem Hazret-i Ali radıyallahu anh sarîh bir surette aynı tarihiyle işaret ediyorlar.
Sonra bu zamanımızın fitnesi en büyük bir fitne olduğundan hem müteaddid hadîsler hem çok işarat-ı Kur’aniye aynı tarihiyle haber veriyorlar. Buna kıyasen, ümmetin geçireceği safahatı küllî bir surette bir hadîs beyan ettiği vakit, bazen o küllînin bir tek hâdisesini, misal olarak tarihi gösterir.
Böyle müteşabih ve manası tamam anlaşılmayan hadîslerin Risale-i Nur eczaları kat’î bir surette tevillerini beyan etmiş. Yirmi Dördüncü Söz’de ve Beşinci Şuâ’da, bu hakikati düsturlarla beyan etmiş.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Birbirinizi enaniyetle veya sadakatsizlikle ittiham etmemek için bir hakikati beyan etmek ihtar edildi.
Ben bir zaman enaniyetini bırakmış ve nefs-i emmaresi kalmamış büyük evliyadan şiddetli bir surette nefs-i emmareden şikâyet ettiklerini gördüm, hayrette kaldım. Sonra kat’î bildim ki âhir ömre kadar mücahede-i nefsiyenin sevaptar devamı için nefs-i emmarenin ölmesi üzerine onun cihazatı damarlara ve hissiyata devredilir, mücahede devam eder. İşte o büyük evliyalar, bu ikinci düşmandan ve nefsin vârisinden şikâyet ederler.
Hem manevî kıymet ve makam ve meziyet, bu dünyaya bakmıyor ki kendini ihsas etsin. Hattâ en büyük makamda bulunanlardan bazı zatlara verilen büyük bir ihsan-ı İlahîyi hissetmediklerinden, kendilerini herkesten ziyade bîçare ve müflis telakki etmeleri gösteriyor ki avamın nazarında medar-ı kemalât zannedilen keşif ve keramat ve ezvak ve envar, o manevî kıymet ve makamlara medar ve mihenk olamaz.
Sahabelerin bir saati, başka velilerin bir gün belki bir çilesi kadar kıymeti olduğu halde; keşif ve manevî hârikulâde hâlâta evliya gibi mazhariyetleri her sahabede olmaması, bu hakikati ispat ediyor.
İşte kardeşlerim! Dikkat ediniz; sizin nefs-i emmareniz, kıyas-ı bi’n-nefs cihetinde sû-i zan ve gurur noktasında sizi aldatmasın; Risale-i Nur terbiye etmiyor, diye şüphelendirmesin.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Risale-i Nur’un Gençlik Rehberi’nde ve Meyve Risalesi’ndeki beş meselesinin haylaz gençlerde dokuz tokadı, Risale-i Nur’un bir latîf kerameti olduğunu o gençler dahi tasdik ediyorlar.
Birincisi: Bana hizmet eden Feyzi. Ona bidayette dedim: “Sen Meyve’nin bir dersinde bulundun, haylazlık yapma.” O yaptı, birden tokat yedi, bir hafta eli bağlı kaldı.
Evet, doğrudur.
Feyzi
İkincisi: Bana hizmet eden ve “Meyve”yi yazan Ali Rıza. Bir gün yazdığını ona ders verecektim. O, haylazlığından yemek pişirmek bahanesi ile gelmedi, birden tokat yedi. O vakit onun tenceresi sağlam iken dibi, yemeği ile beraber tamamen düştü.
Evet, doğrudur.
Ali Rıza
Üçüncüsü: Ziya. “Meyve”nin gençliğe ve namaza dair meselelerini kendine yazdı, namaza başladı. Fakat haylazlık yaptı, namazı ve yazıyı bıraktı. Birden o vakitte tokat yedi. Hilaf-ı âdet ve sebepsiz, başı üstündeki sepeti ve elbiseleri yandı. O kadar kalabalık içinde yanıncaya kadar kimse farkında olmaması kasdî bir şefkat tokadı olduğunu gösterdi.
Evet, doğrudur.
Ziya
Dördüncüsü: Mahmud. Ona “Meyve”den gençlik ve namaz meselelerini okudum ve dedim: “Kumar oynama, namaz kıl.” Kabul etti. Fakat haylazlık galebe etti, namaz kılmadı ve kumar oynadı. Birden, hiddet tokadını yedi. Üç dört defada daima mağlup olup fakir haliyle beraber kırk lira ve sakosunu ve pantolonunu kumara verdi, daha aklı başına gelmedi.
Evet, doğrudur.
Mahmud
Beşincisi: On dört yaşında Süleyman namında bir çocuk, ziyade haylazlık yapıp başkalarının da iştihalarını açıyordu. Ona dedim: “Uslu dur, namazını kıl. Senden büyük haylazların içinde bu halin, sana tehlike getirir.” O, namaza başladı fakat yine namazı terk ve haylazlığa girdi. Birden tokat yedi. Uyuz illetine müptela oldu, yirmi gündür yatağında yatmaya mecbur oldu.
Evet, doğrudur.
Süleyman
Altıncısı: Bana bidayette hizmet eden Ömer, namaza başladı, şarkıları bıraktı. Fakat bir akşam, kapıya yakın bir şarkı kulağıma geldi, evrad ile meşguliyetime zarar verdi. Ben hiddet ettim, çıktım gördüm ki hilaf-ı âdet Ömer’dir. Ben de hilaf-ı âdet bir tokat vurdum. Birden, sabahleyin hilaf-ı âdet olarak Ömer, başka hapse gönderildi.
Yedincisi: Hamza namında on altı yaşında sesi güzel olmasından şarkı söylüyor, başkalarının da iştihalarını açıyor, haylazlık ediyordu. Ona dedim: “Böyle yapma, tokat yiyeceksin.” Birden, ikinci gün bir eli yerinden çıktı, iki hafta azabını çekti.
Evet, doğrudur.
Hamza
Bu gibi tokatlar var fakat kâğıt bitti, mana da bitti.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bir maarif vekili, perdeyi yüzünden kaldırdı ve küfr-ü mutlakı başka bir kisvede gösterdi. Bizim son gönderdiğimiz müdafaatı daha almadan başka sâikle o beyannameyi yazmış. Gerçi ben, o daireye göndermeyi düşünmüyordum fakat kardeşlerimizin tensibiyle onlara da göndermek hem münasip hem lâzım olduğunu bu hal gösterdi. Çünkü herhalde bu derece ilhadda taassup taşıyan bir vekil, Ankara’ya gönderilen evrak ve mahrem risalelere karşı lâkayt kalmazdı. Birden, doğrudan doğruya cerh edilmez müdafaatlar başına vuruldu, çok iyi oldu. İnşâallah o dairede dahi Risale-i Nur lehinde kuvvetli bir cereyan uyandıracak.
Kardeşlerim! Madem bir kısmın mahiyetleri bu tarzdır; onlara, o kısma teslim olmak, manevî bir intihardır, İslâmiyet’ten pişman olmaktır belki dinden insilah etmektir. Çünkü o derece ilhadda taassup izhar etmiş ki bizim gibilerden yalnız teslimiyetle ve tasannu ile razı olmuyorlar. “Kalbini ve vicdanını bırak, yalnız dünyaya çalış.” derler.
İşte bu vaziyete karşı inayet-i Rabbaniyeye dayanıp metanet ve sabır ve tevekkül ederek dört sandık Risale-i Nur eczaları, o merkeze yetişip kuvvetli hakikatleriyle galebe çalmasına dua etmekten başka çare yoktur. Biz birbirimizden çekinmekle ve gücenmekle ve Risale-i Nur’dan çekilmekle ve onlara teslim ve hattâ iltihak etmekle fayda vermediği şimdiye kadar tecrübe edildi.
Hem hiç merak etmeyiniz. O vekilin o farfarası ve telaşı, zaafına ve tam korkusuna delâlet eder. Tecavüze değil belki tedafüe mecburiyetini bildiriyor.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Homalı kardeşlerimizden Ali namında bir şakird, Hâfız Ali’nin vefatı günlerinde vefat ettiğini Sami Bey bana söylediği gibi Homalı kahramanlardan Mehmed Ali dahi bana yazdı. Ben de o Ali’yi o büyük şehit Ali’ye çok dualarda arkadaş yaptım.
Bu yakında, bizimle alâkadar bir hanım, üç kardeşimizin öldüğünü görmüştü. Tabiri: Bu iki Ali ve Risale-i Nur’a hapiste tabi olmak isteyen, asılan Mustafa, umumumuzun bedeline âhirete gittiler ve selâmetimizin hesabına feda oldular, demektir.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık, sarsılmaz ve tevekkülün mahiyetini ve kıymetini anlayan kardeşlerim!
Yirmi seneden beri hiçbir gazeteyi ne okumak ve ne sormak merakım olmadığı halde, pek çok teessüf ile yalnız bir kısım zayıf kardeşlerimizin hatırları için bugün bir gazetenin bir bahsini gördüm. Bundan bildim ki perde altında ve üstünde ehemmiyetli cereyanlar rol oynuyorlar. Meydanda biz göründüğümüzden, bizler o cereyanlarla alâkadar tevehhüm ediliyoruz.
İnşâallah, Risale-i Nur’un dört sandık kuvvetli cerh edilmez risaleleri ve pek kat’î müdafaa defterleri, bizim hakkımızda hem iman ve Kur’an, İslâm hakkında bir hayırlı netice verecekler. Biz onların dünyalarına karışmadık ve karışacağımızı hiçbir cihetle daha tesbit edemediler. Mecburiyetle bütün Risale-i Nur’u Ankara tahkik için istedi.
Madem hakikat budur ve madem şimdiye kadar Risale-i Nur’un hizmetinde inayet-i Rabbaniyenin tecellisini inkâr edilmeyecek derecede gördük, her birimiz cüz’î ve küllî bunu hissetmişiz ve madem şimdi siyasetin ve dünyanın çok cereyanlarının birbirine karşı tahşidatı oluyor ve madem elimizden kazaya rıza ve kadere teslim ve hizmet-i imaniye ve Kur’aniye ve Nuriyenin verdikleri büyük ve kudsî teselliden başka bir şey gelmiyor. Elbette bize en elzem iş, telaş etmemek ve meyus olmamak ve birbirinin kuvve-i maneviyesini takviye etmek ve korkmamak ve tevekkülle bu musibeti karşılamak ve habbeyi kubbe yapan farfaralı gazetecilerin kubbelerini habbe görüp ehemmiyet vermemektir.
Bu dünya hayatı, hususan bu zamanda, bu şerait altında kıymeti yoktur. Başa ne gelse gelsin, hoş görmeli.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
İki üç kardeşlerimiz şöyle güzel bir teselli kendilerine bulmuşlar. Diyorlar ki:
“Bu hapiste bir kısım yeni kardeşlerimiz, bir iki saat gayr-ı meşru bir hareket yüzünden, bir iki belki on sene bu musibet içinde sabır ve tahammül ediyorlar. Hattâ bir kısmı şükrederek başka günahlardan kurtulduk dedikleri halde; biz Risale-i Nur vasıtasıyla en meşru bir hareket ve hizmet-i imaniye yüzünden altı yedi ay hayırlı bir sıkıntıdan neden şekva ediyoruz?” diyorlar. Ben de bin bârekellah onlara derim.
Evet, beş on sene hem imanını hem başkaların imanlarını kurtarmak niyetiyle zevkli, tatlı, hayırlı, kudsî bir hizmet ve yüksek bir ubudiyet-i fikriye yüzünden beş on ay zahmet çekmek, medar-ı şükür ve iftihardır.
Bir hadîste ferman etmiş ki: “Bir tek adam seninle hidayete gelse sahra dolusu kırmızı koyun, keçilerden daha hayırlıdır.” İşte burada, mahkemede ve Ankara’da, sizlerin yazılarınız ve hizmetleriniz vasıtasıyla ne kadar insanlar imanlarını dehşetli şüphelerden kurtardığını ve kurtaracağını düşününüz, sabır içinde kemal-i rıza ile şükrediniz.
Eğer Ankara’da hâkim olan Halk Partisi, oraya giden Risale-i Nur’un kuvvetli kitaplarına karşı inat etse ve musalaha niyetiyle himayesine çalışmazsa bizim en rahat yerimiz hapistir ve mülhidler, Bolşevizm’i zındıka ile birleştirdiğine alâmettir ve hükûmet onları dinlemeye mecbur olur. O zaman Risale-i Nur çekilir, tevakkuf eder, maddî ve manevî musibetler hücuma başlarlar.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّحِيمِ
يَا مَع۟شَرَ ال۟جِنِّ وَال۟اِن۟سِ اَلَم۟ يَا۟تِكُم۟ رُسُلٌ مِن۟كُم۟
âyet-i celileleri mûcibince cinlerden de peygamber geldiği bildiriliyorsa da bu husustaki müşkülün halli için vaki suale, üstadımızın verdiği cevaptır:
Aziz kardeşim!
Hakikaten senin bu sualinin çok ehemmiyeti var. Fakat Risale-i Nur’un en ehemmiyetli vazifesi, beşeri dalaletten ve küfr-ü mutlaktan kurtarmak olmasından bu çeşit meselelere sıra gelmiyor, onlardan bahis açmıyor. Selef-i Salihîn dahi çok bahsetmemişler. Çünkü öyle gaybî ve görünmeyen işlerde sû-i istimal düşer. Hem şarlatanlar, hodfüruşluklarına bir vesile yapabilirler. Nasıl ki şimdi ispirtizmacılar “cinler ile muhabere” namıyla şarlatanlık yapıyorlar; dinin zararına âlet ederler diye çokça medar-ı bahis edilmez. Hem Hâtemü’l-enbiya’dan sonra, cinlerde peygamber gelmemiş.
Hem Risale-i Nur, bu zamanda bir taun-u beşerî olan maddiyyunluk fikrini iptal etmek için cinnî ve ruhanîlerin vücudlarını kat’î hüccetler ile ispat etmeye çalışmış, bu meseleye üçüncü derecede bakmış, tafsilini başkalara bırakmış. Belki inşâallah Risale-i Nur’un bir şakirdi, Sure-i Rahman’ı tefsir edip bu meseleyi de halleder.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
لِكُلِّ مُصٖيبَةٍ اِنَّا لِلّٰهِ وَاِنَّٓا اِلَي۟هِ رَاجِعُونَ
Hakikaten Hâfız Ali, Hâfız Mehmed ve Mehmed Zühdü’nün vefatları; değil yalnız bize ve Isparta’ya, belki bu memlekete ve âlem-i İslâm’a büyük bir zayiattır. Fakat şimdiye kadar bir cilve-i inayet olarak Risale-i Nur’un bir şakirdi zayi olduğu zaman, der-akab iki üç tane o sistemde meydana çıktığından, kuvvetle ümitvarız ki başka şekilde o kahramanların vazifelerini görecek, ümit ettiğimizden ciddi şakirdler çıkarlar, görürler. Zaten o üç mübarek merhum zatlar, az bir zamanda, yüz senelik vazife-i imaniyeyi gördüler. Cenab-ı Erhamü’r-Râhimîn, onların yazdıkları ve neşrettikleri ve okudukları huruf-u Nuriye adedince onlara rahmetler eylesin, âmin!
Benim tarafımdan o Hâfız Mehmed’in akrabasını ve mübarek köyünü taziye ediniz. Ben de onu Hâfız Ali ve Mehmed Zühdü’ye arkadaş edip üstadlarımın aktab kısmının isimleri içinde o üçünün isimlerini dâhil edip Hâfız Âkif’i dahi Âsım ve Lütfü’ye arkadaş ettim.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
اَل۟خَي۟رُ فٖى مَا اخ۟تَارَهُ اللّٰهُ sırrıyla, bu meselemizin tehiri hayırdır. Çünkü bütün mekteplerde ve dairelerde ve halkta, o ölmüş dehşetli adamın muhabbeti telkin ediliyor. Bu hal ise âlem-i İslâm’a ve istikbale pek elîm ve acı bir tesiri olacaktı.
Şimdi ihtiyarımızın haricinde onun mahiyeti ne olduğunu, en başta ve en ziyade alâkadar ve en son ondan vazgeçecek adamların ellerine kat’î hüccetler ile gösteren ve ispat eden Risale-i Nur geçmesi, kemal-i merak ve dikkatle okunması öyle bir hâdisedir ki bizler gibi binler adam hapse girse hattâ idam olsalar din-i İslâm cihetiyle yine ucuzdur. Hiç olmazsa küfr-ü mutlaktan ve irtidaddan en mütemerridleri bir derece kurtarır, meşkuk bir küfre çıkarır, mağrurane ve cüretkârane tecavüzlerini ta’dil eder.
Mahkemede son söz olarak yüzlerine söylediğim bu cümle: “Milyonlar kahraman başlar feda oldukları bir kudsî hakikate, başımız dahi feda olsun.” ile bizim nihayete kadar sebat edeceğimizi dava etmişiz. Bu davadan vazgeçilmez. İçinizde vazgeçecek yok ümit ediyorum. Madem şimdiye kadar sabrettiniz, “Daha kısmetimiz ve vazifemiz bitmedi.” diye tahammül ve sabrediniz. Herhalde “Meyve”deki kat’î hüccetler ile kabil-i inkâr olmayan idam-ı ebedî ve nihayetsiz haps-i münferid mesleğini müdafaa etmek için Risale-i Nur’a karşı anûdane hareket edilmeyecek, belki musalaha veya mütareke çaresi aranılacak.
اَلصَّب۟رُ مِف۟تَاحُ ال۟فَرَجِ وَالسُّرُورِ
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
اَوَمَن۟ كَانَ مَي۟تًا فَاَح۟يَي۟نَاهُ وَجَعَل۟نَا لَهُ نُورًا يَم۟شٖى بِهٖ فِى النَّاسِ âyeti hem Risale-i Nur’a hem مَي۟تًا kelimesiyle üç kuvvetli emare ve münasebetler ile Risale-i Nur’un bu bîçare şakirdine işareti Birinci Şuâ’da izah edilmiş. Şimdi bu hâdisede, o emarelerden birisi tam hükmediyor.
Çünkü bize zulmedenler, ellerinde hayat ve medeniyeti ve lezzeti tutup bizi o tarz-ı hayata ehemmiyet vermemekle ittiham edip mes’ul ederler, hattâ idam ve ağır ceza ile hapse sokmak isterler. Fakat kanunca sebep bulamıyorlar.
Biz dahi elimizde hayat-ı bâkiyenin mukaddimesi ve perdesi olan mevti ve ölümü tutup onların başlarına vurup intibaha getirmek ve onların hakiki mes’uliyet ve mahkûmiyetten ve idam-ı ebedî ve daimî haps-i münferidden kurtulmalarına bütün kuvvetimizle çalışıyoruz. Hattâ Ankara’ya giden şiddetli risaleler sebebiyle en ağır ceza nefsime verilse fakat ceza verenler o risaleler ile ölümün idamından kurtulsalar hem kalbim hem nefsim razı olurlar.
Demek, biz onların iki cihanda yaşamalarını istiyoruz, arıyoruz. Onlar bizim ölmemizi istiyorlar, bahaneler arıyorlar. Fakat güneş gibi zâhir ve göz ile görünür gündüz gibi bir hakikat-i mevtiye ve her gün insanlarda otuz bin cenaze, ehl-i dalalet hakkında otuz bin idam-ı ebedî, otuz bin haps-i münferid fermanlarını, i’lamnamelerini gösterdiklerinden, biz onlara karşı mağlup değiliz. Ne yaparlarsa yapsınlar.
اِنَّ حِز۟بَ اللّٰهِ هُمُ ال۟غَالِبُونَ âyeti on iki seneden beri en acınacak mağlubiyetimiz zamanında dahi cifir ve ebced hesabıyla galibiyetimize aynı tarihiyle müjde ediyor. Madem hakikat budur, biz şimdiden sonra hem mahkemeye hem halka diyeceğiz ki:
“Bu gözümüz önünde ve bizi bekleyen ölümün idam-ı ebedîsinden ve karşımızda kapısını açan ve bizi cebr-i kat’î ile çağıran kabrin daimî karanlık haps-i münferidinden kurtulmaya çalışıyoruz. Hem sizin de o dehşetli ve çaresiz musibetten kurtulmanıza yardım ediyoruz. Sizin nazarınızda en büyük bir mesele-i dünyeviye ve siyasiye, bizim nazarımızda ve hakikat cihetinde kıymeti pek azdır ve bilfiil vazifedar olmayanlara malayani ve ehemmiyetsizdir ve kıymeti yoktur. Fakat bizim iştigal ettiğimiz vazife-i zaruriye-i insaniye ise herkese her zaman ciddi alâkası var. Bu vazifemizi beğenmeyenler ve kaldıranlar, ölümü kaldırmalı ve kabri kapamalı!”
İkinci ve üçüncü noktalar şimdilik geri kaldı.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Risale-i Nur’un kerametlerindendir ki Üstadımız Hazretleri: “Ey mülhidler ve ey zındıklar! Risale-i Nur’a ilişmeyiniz! Risale-i Nur, âfatın def’ine sadaka gibi vesile olmasından ona karşı olan hücum ve onun tatili, âfata karşı olan müdafaasını zayıflaştırır. Eğer ilişirseniz, yakından bekleyen belalar, sel gibi üstünüze yağacaktır.” diye on senedir kerratla söylüyordu.
Bu hususta şahit olduğumuz felaketler pek çoktur. Dört seneden beri Risale-i Nur’a ve şakirdlerine her ne vakit ilişilmiş ise bir felaket, bir musibet takip etmiş ve Risale-i Nur’un ehemmiyetini ve âfatın def’ine vesile olduğunu göstermiştir.
İşte Üstadımız Bediüzzaman’ın Risale-i Nur ile haber verdiği yüzler hâdisat içinde felaketler, zelzele eliyle doğruluğunu imza ederek gelen dört felaket, Risale-i Nur’un bir vesile-i def’-i bela olduğunu gösterdi.
Cenab-ı Hak, bize ve Risale-i Nur’a taarruz edenlerin kalplerine iman ve başlarına hakikati görecek akıl ve göz ihsan etsin; bizi bu zindanlardan, onları da bu felaketlerden kurtarsın, âmin!
Hüsrev
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bir cilve-i inayet-i Rabbaniyedir ki daha müdafaatımızı ve evraklarımızı ve kitapları görmeden, yalnız perde altında hissedip Maarif Vekili’nin dehşetli püskürmesi ve hücumu, Beşinci Şuâ ve Hücumat-ı Sitte’nin Zeyli gibi gayet şiddetli mahrem risaleleri en ehemmiyetli makamat, bilfiil tenkit için tetkik etmesi ve müdafaatımın ciddi, dokunaklı küfr-ü mutlaka cüretkârane darbeleri Ankara’nın bize karşı çok şiddetli davranmasını beklerken, meselenin azametine nisbeten gayet mülayimane belki musalahakârane vaziyet almış.
Ve bu cilve-i inayetin bir hikmeti de şudur: Risale-i Nur’un umum memlekete alâkası cihetiyle, umumî bir dershanede ve büyük makamatta dikkat ve merakla okunmasıdır. Evet, bu zamanda böyle yüksek bir ders, elbette böyle cem’iyetli ve küllî ve umumî dairelerde okunması, büyük bir inayettir ve küfr-ü mutlakı kırdığına bir kuvvetli emaredir.
Kardeşlerim! Herhalde bu kadar sıkıntı ve zararı çeken zayıf bir kısım aile sahipleri, bir derece Risale-i Nur’dan ve bizden çekinmek belki vazgeçmek için bir mazeret olabilir zannıyla, tahliyeden sonra değişmek ihtimaline binaen derim:
Bu derece kıymettar bir mala bu maddî ve manevî fiyat veren ve bu azabı çeken, o maldan vazgeçmek büyük bir hasarettir. Hem her birisi, Risale-i Nur’un eczalarını ve alâkadarlarını ve bizi muhafaza ve yardım ve hizmeti birden bıraksa hem ona hem bizlere lüzumsuz bir zarardır. Onun için ihtiyatla beraber, sadakati ve irtibatı ve hizmeti değiştirmemek lâzımdır.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bir cilve-i inayet-i Rabbaniye ve bir himayet-i hıfz-ı İlahiyedir ki Ankara’da ehl-i vukuf heyeti, Risale-i Nur’un hakikatlerine karşı mağlup olup şiddetli tenkit ve itirazın çok esbabı var iken âdeta beraetine karar verdiklerini işittim. Halbuki mahremlerin şedit ifadeleri ve müdafaatın dokunaklı meydan okumaları ve Maarif Vekili’nin dehşetli hücumu ve ehl-i vukufun heyetinde Maarif Dairesine mensup ehemmiyetli iki maddî feylesofların ve yeni icadlara taraftar büyük bir âlimin bulunması ve bir seneden beri gizli zındıka komitesi aleyhimize Halk Fırkasını ve Maarif’i sevk etmesi cihetiyle, ehl-i vukufun pek şiddetli itirazları ve bizi ağır cezalarla ittiham etmelerini beklerken, himayet ve inayet-i Rahmaniye imdada yetişip onlara Risale-i Nur’un yüksek makamını göstererek, şiddetli tenkitlerden vazgeçirmiş.
Hattâ bizi cezalardan kurtarmak fikriyle ve Eskişehir Meselesi ve 31 Mart hâdise-i meşhuresiyle beni sâbıkalı bir mücrim-i siyasî nazarıyla baktırmamak ve sırf din ve iman için hareket ettiğimizi ve siyaset fikri bulunmadığını göstermek fikriyle demişler ki: “Said Nursî, eskiden beri ara sıra peygambere verasetlik davasında bulunur. Kur’an ve iman hizmetinde müceddidlik tavrını alır, yani bazen bir nevi cezbeye mağlup olup meczubane hareket eder.”
İşte bu fıkra ile feylesofların dinsizce tabirler ile kim olursa olsun din lehinde kuvvetli hareket edenlere: Vazifesi, müceddidlik irsiyetiyle yapıyor diye hem bir kısım kardeşlerimizin haddimden çok ziyade hüsn-ü zanlarını tenkit etmek hem bana bir cezbe isnad ile şiddetlerimde beni siyasetten ve cezadan tebrie etmek ve bize muarız ve düşman olanlarını bir derece okşamak ve işarat-ı Kur’aniye ve keramat-ı Aleviye ve Gavsiye hakikat ve kuvvetli olduklarını göstermek ve herkese kıyasen bende dahi bulunması tahminlerince muhakkak olan hubb-u câh ve enaniyet ve hodfüruşluğu kırmak için o dinsizce, feylesofane tabirini istimal etmişler.
O tabire karşı, Risale-i Nur baştan nihayetine kadar güneş gibi bir cevaptır. Ve mesleğimiz, terk-i enaniyet ve uhuvvet olmasından, bizde hodfüruşane şatahat bulunmadığından, Yeni Said’in Risale-i Nur zamanındaki mahviyetkârane hayatı ve mübarek kardeşlerinin ifratkârane hüsn-ü zanlarını hatıra bakmayarak mükerrer derslerle ta’dil etmesi, o tabir ile işmam edilen manayı tam çürütüyor, izale eder.
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Bize ihbar edene ve yazana zarar gelmemek için şimdilik ehl-i vukufun ittifakıyla kararlarını size göndermeyeceğim. Bu son ehl-i vukuf, bütün kuvvetiyle bizi kurtarmak ve ehl-i dalalet ve bid’iyyatın şerrinden muhafaza etmek için çalışmışlar. Bize isnad edilen bütün suçlardan tebrie ediyorlar. Ve Risale-i Nur’dan tam ders aldıklarını ihsas edip Risale-i Nur’un ilmî ve imanî kısmının ekseriyet-i mutlaka ile vâkıfane yazıldığını ve Said ise hem samimi hem ciddi kanaatlerini beyan ederek ondaki kuvvet ve iktidar; isnad edildiği gibi tarîkat icadı veya cemiyet kurmak veya hükûmet ile mübareze etmek değildir, belki yalnız Kur’an’ın hakikatlerini muhtaçlara bildirmek kuvvet ve iktidarıdır diye müttefikan karar vermişler.
Ve gayr-ı ilmî tabir ettikleri mahremlere karşı demişler ki: “Bazen cezbeye ve şuurun heyecanına ve ihtilal-i ruhiyeye kapılmasından, bu eserler ile mes’ul olmamak lâzım geliyor.” manasını ifham ediyorlar.
Ve “Eski Said” “Yeni Said” tabirinde, iki şahsiyet ve ikincisinde fevkalâde bir kuvvet-i imaniye ve ilm-i hakaik-i Kur’aniye manasını, feylesofların hatırı için “Bir nevi cezbe ve ihtilal-i dimağiye ihtimali var.” diye hem bizi şiddetli tabiratın mes’uliyetinden kurtarmak hem muarızlarımızı okşamak için “Sem’ u basar cihetinde halüsinasyon hastalığı ihtimali nazar-ı dikkate alınabilir.” demişler.
Onların bu ihtimalini esasıyla çürüten, ellerine geçen ve bütün akılları geri bırakan Nur risaleleri ve bütün avukatlara hayret veren Müdafaa ve Meyve Risaleleri kâfi ve vâfi bir cevaptır. Ben çok şükrediyorum ki bir hadîs-i şerifin mazhariyeti bu ihtimal ile bana verilmiş.
Hem o ehl-i vukuf, bütün kardeşlerimizi ve beni tam tebrie edip derler: “Said’in âlimane ve vâkıfane eserlerine iman ve âhiretleri için bağlanmışlar; hiçbir cihette hükûmete karşı bir suikastlarına dair bir sarahat ve bir emare, ne muhaberelerinde ve ne de kitap ve risalelerinde bulmadık.” diye o heyetin ittifakıyla karar verip biri feylesof Necati, biri Yusuf Ziya (âlim), biri de feylesof Yusuf namlarında imza etmişler.
Latîf bir tevafuktur ki biz bu hapse kendimiz hakkında bir medrese-i Yusufiye ve Meyve Risalesi onun meyvesidir dediğimiz gibi bu iki Yusuf dahi perde altında “Biz dahi o Medrese-i Yusufiyedeki derse hissedarız.” lisan-ı halleriyle ifade etmeleridir.
Hem cezbeye latîf bir delilleridir ki: “Otuz Üçüncü Söz ve otuz üç pencereli Otuz Üçüncü Mektup” gibi tabirleri hem kendi kedisinin “Yâ Rahîm! Yâ Rahîm!” tesbihini işitmesi hem kendini bir mezar taşı görmesi, cezbe ve halüsinasyon ihtimaline delil göstermeleridir.
Said Nursî
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Madem biz, çok emarelerle inayet altındayız ve madem gayet çok ve insafsız düşmanlara karşı Risale-i Nur mağlup olmadı, Maarif Vekili’ni ve Halk Fırkasını bir derece susturdu ve madem bu kadar geniş bir sahada ve meselemizi pek ziyade i’zam ile hükûmeti telaşa düşürenler, herhalde iftiralarını ve yalanlarını bir derece setretmeye bahaneler ile çalışacaklar. Elbette bize lâzım: Kemal-i teslimiyetle sabır ve temkinde bulunmak ve bilhassa inkisar-ı hayale düşmemek ve bazen ümidin hilaf-ı zuhuruyla meyus olmamak ve muvakkat fırtınalar ile sarsılmamak!
Evet gerçi inkisar-ı hayal, ehl-i dünyada kuvve-i maneviyelerini ve şevklerini kırar fakat meşakkat ve mücahede ve sıkıntıların altında inayet ve rahmetin iltifatlarını gören Risale-i Nur şakirdlerine inkisar-ı hayal, gayretlerini ve ileri atılmasını ve ciddiyetlerini takviye etmek lâzım geliyor.
Kırk sene evvel ehl-i siyaset, bana bir cinnet-i muvakkate isnadıyla tımarhaneye sevk ettiler. Ben onlara dedim: “Sizin akıllılık dediğinizin çoğunu ben akılsızlık biliyorum, o çeşit akıldan istifa ediyorum وَ كُلُّ النَّاسِ مَج۟نُونٌ وَ لٰكِن۟ عَلٰى قَدَرِ ال۟هَوٰى اِخ۟تَلَفَ ال۟جُنُونُ kaidesini sizlerde görüyorum.” demiştim.
Şimdi dahi beni ve kardeşlerimi şiddetli bir mes’uliyetten kurtarmak fikriyle bana mahrem risale cihetiyle ara sıra bir cezbe, bir cinnet-i muvakkate isnad edenlere aynı sözleri tekrarla beraber iki cihetle memnunum:
Birisi: Hadîs-i sahihte vardır ki: “Bir adam kemal-i imanı kazandığına, avam-ı nâsın akıllarının tavrı haricindeki yüksek hallerini mecnunluk, divanelik saymaları, onun kemal-i imanına ve tam itikadına delâlet eder.” diye ferman ediyor.
İkinci cihet: Ben, bu hapisteki kardeşlerimin selâmetleri ve necatları ve zulümden kurtulmaları için değil yalnız bir divanelik isnadını, belki kemal-i fahir ve ferahla tamam aklımı ve hayatımı feda etmesini kabul ediyorum.
Hattâ siz münasip görürseniz, o üç zatlara benim tarafımdan bir teşekkürname yazılsın ve onları manevî kazançlarımıza teşrik ettiğimiz bildirilsin.
Aziz, sıddık kardeşlerim ve hizmet-i Kur’aniyede ve imaniyede hâlis arkadaşlarım ve hak ve hakikat ve berzah ve âhiret yolunda ayrılmaz yoldaşlarım!
Biz, birbirimizden ayrılmak zamanı yakın olması cihetiyle, sıkıntıdan neş’et eden gerginlikler ve kusurlar yüzünden İhlas Risalesi’nin düsturları muhafaza edilmediğinden, siz birbirinizle tamam helâlleşmek lâzımdır ve zarurîdir. Siz, birbirinize en fedakâr nesebî kardeşten daha ziyade kardeşsiniz. Kardeş ise kardeşinin kusurunu örter, unutur ve affeder.
Ben burada hilaf-ı me’mul ihtilafınızı ve enaniyetinizi nefs-i emmareye vermiyorum ve Risale-i Nur şakirdlerine yakıştıramıyorum; belki nefs-i emmaresini terk eden evliyalarda dahi bulunan bir nevi muvakkat enaniyet telakki ediyorum. Siz benim bu hüsn-ü zannımı inat ile kırmayınız, barışınız.
Kardeşlerim!
Ehl-i vukuf raporundan anlaşılıyor ki: Risale-i Nur, bize karşı bütün muarız taifeleri mağlup ediyor ki “Hüccetullahi’l-Bâliğa” ve “İhtiyar” ve “İhlas” Risalelerine tekrar ile nazar-ı dikkati celbediyorlar. Hem gayet sathî ve cevapları pek zâhir ve güya mutaassıbane hocavari tenkitleri ve hiç münasebeti olmayan ve hakiki mütetabık olan meseleleri anlamadan “Mabeynlerinde tezat var.” demeleri ve risalelerin yüzde doksanını tamamıyla çekinmeyerek tasdik ve takdirleri ve teslimleri ve Hücumat-ı Sitte Zeyli’nin pek şiddetli bir surette yeni icadlara fetva verenleri cerh ve tezyif etmesine mukabil, yalnız nezahet-i lisaniye değil demişler. Ve dinsizler tarafından öldürülen mazlum ve dindar Hristiyanlar, âhir zamanda bir nevi şehit olabilir dediğimi; baş açık namaz kılmak ve Türkçe ezan okumaya Zeyl’in şiddet-i hücumunu zıt göstermeleri ile iktifa etmeleri, kat’iyen onların Risale-i Nur’a karşı mağlubiyetlerini gösteriyor kanaatini veriyor.
Said Nursî
- ↑ *{Oh Bruder, beachte einmal das Folgende: Im Gefängnis zu Denizli, (zu einer Zeit), wo alles und jeder einen Grund hatte, gegen Ustadh zu sein, und der Öffentliche Ankläger schon die Todesstrafe gegen ihn beantragte, sagte Ustadh: "Macht euch also keine Sorgen: diese Lichter werden noch aufgehen!" Und jetzt siehst du also, wie dieses Wort sich als wahr herausgestellt hat!Die Schüler}
- ↑ *Günahlar demek.