Achtes Wort

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    11.42, 12 Ocak 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 63935 numaralı sürüm ("Wohlan denn nun, du meine faule Seele (nefs)! Und du mein Freund, der du mir jetzt in meiner Vorstellung gegenüber sitzt! Kommt (ihr beiden: die Seele und der Freund)! Wägen und vergleichen wir die Lage dieser beiden Brüder! Wollen wir nun schauen und begreifen, wie das Gute wieder Gutes und das Böse (fenalik) wieder Böses hervorbringt!" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)

    Achtes Wort

    "Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen;

    { Allah ist und außer Ihm gibt es keinen Gott, Er, der Lebendige, der Beständige." (Sure 2, 255) "Fürwahr, Glaube (din) ist bei Allah die Ergebung (Islam)" (Sure 3, 19)}

    Möchtest du Wesen (mahiyet) und Wert des Glaubens (din) für den Menschen und des menschlichen Geistes für die Welt und die Welt selbst begreifen? Und weißt du, dass die Welt zu einem Gefängnis würde, gäbe es keinen wahren Glauben (din-i haq), und dass ein unreligiöser Mensch das unglückseligste unter allen Geschöpfen ist? Und weißt du, dass das tiefe Geheimnis (tilsim) dieser Welt durch den Ruf {"Oh Gott."} und das Zeugnis {"Es gibt keinen Gott außer Allah."} erschlossen wird, wodurch auch des Menschen Seele (ruh) aus der Finsternis errettet wird, dann betrachte und höre das folgende Gleichnis:

    In alter Zeit begaben sich einmal zwei Brüder gemeinsam auf eine lange Reise. Sie gingen und gingen immer weiter und kamen schließlich an eine Weggablung. Genau dort aber, wo der Weg sich teilte, erblickten sie einen Landeskundigen, der ihnen Vertrauen (djiddi) einflößte. Ihn befragten sie: "Welches ist der bessere Weg?" Da entgegnete ihnen dieser: "Wählt ihr den rechten Weg, dann müsst ihr euch an Recht und Gesetz halten (kanun ve nizama tebaiyet). Doch für diese Mühe werdet ihr in Sicherheit (eminiyet) reisen und glücklich sein. Was aber den linken Weg betrifft, so bringt er für euch Freiheit und Ungebundenheit. Doch bringt diese Freiheit Gefahren und diese Ungebundenheit Ruhelosigkeit mit sich. Nun aber entscheidet euch und trefft eure Wahl."

    Nachdem sie diese Worte vernommen hatten, sagte der eine von den beiden Brüdern, der gutwillig und wohlgesonnen war: {"Ich vertraue auf Gott."} schlug den rechten Weg ein und machte sich auf die Reise. Und dabei unterwarf er sich den Anordnungen von Recht und Gesetz (nizam ve intizam tebaiyet). Der andere Bruder aber, weil er bösgesinnt (akhlaqsiz) und verblendet war, zog es vor, den linken Weg zu wählen. Begleiten wir zuerst in unseren Gedanken diesen Mann.

    Er hatte nun äußerlich eine leichte, doch innerlich eine schwere Bürde zu tragen. Da wanderte nun dieser Mann die Berge und Täler hinauf und hinunter und ging und ging immer weiter, bis er sich am Ende in einer menschenleeren Wüste befand. Dort vernahm er plötzlich ein fürchterliches Gebrüll. Sich umschauend erblickte er einen schrecklichen Löwen, der hinter einem Gebüsch hervor zum Sprung ansetzte. Rasch floh der Mann vor dem Löwen, fand eine sechzig Ellen tiefe, ausgetrocknete Zisterne und stürzte sich in seiner Angst hinein. Als er schon halb hinuntergefallen war, fand er einen Halt an einem Baum, der dadurch seinen Sturz auffing. Dieser Baum klammerte sich mit zwei schon morsch gewordenen Wurzeln in der Wand der Zisterne fest. In diese hatten sich zwei Mäuse verbissen, die eine weiß, die andere schwarz, und zernagten sie. Als der Mann seinen Blick nach oben wandte, sah er dort den Löwen einem Wächter gleich auf der Mauer sitzend warten. Nach unten blickend gewahrte er in der Tiefe einen abscheulichen Drachen. Er hatte das Haupt gegen ihn erhoben und reckte den Hals nach seinen Füßen, die dreißig Ellen über dem Abgrund baumelten. Sein Rachen war ebenso groß wie der Schacht der Zisterne selbst. Und auch als er die Schachtwand betrachtete, erblickte er rings umher allerlei Schmarotzer und eine Menge Ungeziefer. Nun wandte er seine Aufmerksamkeit der Krone des Baumes zu und sah, dass es ein Feigenbaum war. Doch - oh Wunder - der Baum trug sehr viele verschiedene Früchte; Nüsse und Granatäpfel hingen in seiner Krone.

    Doch all das betrachtete dieser Mann in seinem Unverstand (sû-i fehm, aqilsizlik) völlig falsch. Er erkannte nicht, dass es sich dabei um keine gewöhnlichen Dinge handeln konnte. Es konnte nicht Werk des Zufalls sein. In all diesen seltsamen Dingen verbargen sich besondere Geheimnisse (esrar). Doch er konnte ihnen nicht entnehmen, dass hinter allen der Allwirkende steht. So begann er denn von den Früchten dieses Baumes zu essen, ungerührt von dem verborgenen Aufschrei über seine leidvolle Lage und der Klage in seinem Sinn, Herz und Verstand (qalb ve ruh ve aql), weil seine eigenwillige Seele (nefs-i emmare), so als sei dies alles nicht vorhanden, sich über dem Weinen seines Herzens (qalb) und seiner Seele (ruh) mit den Fingern die Ohren verstopfte, und indem sie sich selbst betrog, so tat, als befände sie sich inmitten eines Gartens. Doch einige dieser Früchte waren gar nicht gesund, ja sogar giftig.

    In einer Hadith-i Qudsi {Der Prophet verkündet das Wort Gottes mit seinen eigenen Worten. (A.d.Ü.)} hat uns Gott der Gerechte verlautbart: Das heißt: "Ich behandle meinen Diener so, wie ich von ihm erkannt bin." So hielt denn dieser unglückselige Mensch, was er erblickte und in seinem Unverstand fälschlich (sû-i zan ve aqilsizlik) beurteilte, für eine einfache und offensichtliche Tatsache. Und in dieser Weise erlebte er auch das Geschehnis, er erlebt es noch und wird es auch weiterhin so erfahren... So konnte er weder sterben, sodass er von seinem Leiden hätte befreit werden können, noch war es ihm möglich zu leben. So litt er unter seiner Qual. Wir aber wollen, während wir diesen Unglückseligen seiner Strafe überlassen, zurückkehren und wollen sehen, wie es dem anderen Bruder inzwischen ergangen ist.

    Siehe, wie dieser Mann in seiner guten Gesinnung (mubarek aqil) daher kommt! Im Gegensatz zu seinem Bruder gerät er nicht in Bedrängnis. Denn dank der guten Erziehung (akhlaq), die er genossen hat, beschäftigt er sich nur mit dem, was gut ist und träumt nur von den schönen Dingen. Er spricht sich selbst Mut zu. Er braucht auch nicht wie sein Bruder unter Mühsal und Anstrengungen zu leiden. Denn er kennt seine Anordnungen (nizam) und unterwirft sich (tebaiyet) ihnen. Ihm öffnen sich alle Türen. Als ein freier Mann bewegt er sich in geordneten und gesicherten Verhältnissen. So gelangt er zu einem Garten. Darin gibt es aber nicht nur schöne Blumen und herrliche Früchte, sondern auch übelerregende Dinge. Denn niemand hegt und pflegt ihn. Auch sein Bruder war schon in einen solchen Garten eingetreten. Doch er hatte den übelerregenden Dingen seine Aufmerksamkeit geschenkt, ja, sich mit ihnen beschäftigt und es wurde ihm davon schlecht. So verließ er den Garten wieder und ging weg, ohne dass er darin Erholung gefunden hätte. Sein Bruder hingegen hält sich an den Grundsatz: "Sieh in allem das Gute!" Er übersieht die schlimmen Dinge. Er macht von den guten Dingen einen guten Gebrauch. Aufs beste erholt verlässt er den Garten, und setzt seinen Weg fort.

    Er geht nun immer weiter und weiter und gelangt wie zuvor sein Bruder zu einer gewaltigen Wüste. Plötzlich hört er das Gebrüll des Löwen, der sich auf ihn stürzen will. Er fürchtet sich. Doch seine Furcht ist nicht so stark wie die seines Bruders. Doch weil er stets nur denkt und annimmt, was gut und schön war (= hüsn-ü zanniyle ve güzel fikriyle), tröstet er sich mit dem Gedanken: "Diese Wüste hat ihren Herrn. Es wäre möglich, dass dieser Löwe ein Diener unter dem Befehl seines Herrn ist."

      Dennoch flieht er und gelangt zu einer sechzig Ellen tiefen, ausgetrockneten Zisterne und springt hinein. So wie sein Bruder kann er sich in deren Mitte mit seinen Händen an einem Baum festhalten. An ihm festgeklammert bleibt er mitten in der Luft hängen. Er sieht die beiden Tiere, welche die beiden Wurzeln des Baumes benagen. Er blickt nach oben und sieht den Löwen. Er blickt nach unten und sieht einen Drachen. Gleich seinem Bruder erfährt er sich in einer seltsamen Lage. Auch ihn packt die Angst. Doch seine Angst ist tausendmal kleiner als die seines Bruders... Seine gute Erziehung (akhlaq) gibt ihm auch hier wieder gute Gedanken (fikir) ein. Und was diese guten Gedanken betrifft, so zeigen sie ihm alle Dinge im schönsten Licht. So denkt er denn aus diesem Grunde:
    

    "All diese seltsamen Ereignisse stehen miteinander in einem Zusammenhang. Es sieht so aus, als folgten sie alle einem höheren Befehl. Wenn das aber so ist, dann ist in allen Dingen ein tieferes Geheimnis (tilsim) verborgen. In der Tat geschieht alles auf Befehl eines verborgenen Herrschers (hâkim). Wenn das aber so ist, dann bin ich nicht allein. Der verborgene Herrscher kümmert sich um mich. Er stellt mich auf die Probe. Er hat mich aus einem bestimmten (maqsad) Grunde hierher geführt und gerufen."

    Aus einer solchen Furcht (tatli korku) und der mit ihr verbundenen Ahnung und allen guten Gedanken heraus, erwächst in ihm die erstaunte Frage: "Wer mag das wohl sein, der mich in dieser Weise prüft und sich mir darin zu erkennen geben will und mich auf diesem seltsamen Weg ans Ziel führt?"

      Aus dieser Neugierde und dem damit verbundenen Bedürfnis, den Herrn dieses Geheimnisses (tilsim) kennen zu lernen, erwächst nun die Liebe (muhabbet) zu ihm. Aus dieser Liebe heraus aber keimt in ihm der Wunsch, dieses Geheimnis zu entschleiern. Aus diesem Wunsch aber erwächst in ihm der Wille (irade), sich nun auch so gut und schön und richtig zu verhalten, dass es dem Herrn dieses Geheimnisses wohlgefällt und Er mit ihm zufrieden ist.
    

    Nun blickt er zur Krone des Baumes hinauf und sieht: Es ist ein Feigenbaum. Doch in dieser Krone wachsen Früchte von tausenderlei Bäumen. In diesem Augenblick verschwand aus ihm jede Furcht. Denn nun begriff er mit Sicherheit: Dieser Feigenbaum ist wie eine Speisekarte, ein Inhaltsverzeichnis, eine Ausstellung! Dieser verborgene Herrscher muss die Früchte in Seinen Weinbergen und Gärten in die Bäume gehängt haben, damit sie Muster, Geheimnis und Wunderzeichen sein sollen und Er muss diesen Baum mit ihnen geschmückt haben, damit sie für Seine Gäste ein Zeichen sein sollen für die Speisen, die Er ihnen vorbereitet hat. Könnte denn anders ein einzelner Baum die Früchte tausender Bäume hervorbringen?

    Nun begann er zu beten und zu flehen, dass ihm der Schlüssel dieses Geheimnisses (tilsim) zum Erlebnis (ilham) würde, und er rief: "Oh Du, der Du der Beherrscher (hâkim) dieser Stätten bist! Mein Schicksal ruht in Deiner Hand. Zu Dir nehme ich meine Zuflucht und stelle mich in Deinen Dienst. Ich strebe danach, Dein Wohlgefallen zu erlangen. Ich suche Dich."

      Über diesem flehentlichen Gebet öffnete sich plötzlich der Schacht der Zisterne, die Schachtwand spaltete sich und eine Pforte zu einem überaus schönen, sauberen und gepflegten Garten tat sich auf. Oder es war vielmehr das Maul des Drachens, das sich in ein solches Tor verwandelte. Löwe und Drache nahmen die Gestalt zweier Diener an. Sie baten ihn, einzutreten und Gast zu sein. Ja, nunmehr nahm der Löwe für ihn sogar die Gestalt eines lammfrommen Pferdes an.
    

    Wohlan denn nun, du meine faule Seele (nefs)! Und du mein Freund, der du mir jetzt in meiner Vorstellung gegenüber sitzt! Kommt (ihr beiden: die Seele und der Freund)! Wägen und vergleichen wir die Lage dieser beiden Brüder! Wollen wir nun schauen und begreifen, wie das Gute wieder Gutes und das Böse (fenalik) wieder Böses hervorbringt!

    Bakınız, sol yolun bedbaht yolcusu, her vakit ejderhanın ağzına girmeye muntazırdır, titriyor. Ve şu bahtiyar ise meyvedar ve revnaktar bir bahçeye davet edilir. Hem o bedbaht, elîm bir dehşette ve azîm bir korku içinde kalbi parçalanıyor. Ve şu bahtiyar ise leziz bir ibret, tatlı bir havf, mahbub bir marifet içinde garib şeyleri seyir ve temaşa ediyor. Hem o bedbaht, vahşet ve meyusiyet ve kimsesizlik içinde azap çekiyor. Ve şu bahtiyar ise ünsiyet ve ümit ve iştiyak içinde telezzüz ediyor. Hem o bedbaht, kendini vahşi canavarların hücumuna maruz bir mahpus hükmünde görüyor. Ve şu bahtiyar ise bir aziz misafirdir ki misafiri olduğu Mihmandar-ı Kerîm’in acib hizmetkârları ile ünsiyet edip eğleniyor. Hem o bedbaht zâhiren leziz, manen zehirli yemişleri yemekle azabını tacil ediyor. Zira o meyveler, numunelerdir, tatmaya izin var, tâ asıllarına talip olup müşteri olsun. Yoksa hayvan gibi yutmaya izin yoktur. Ve şu bahtiyar ise tadar, işi anlar, yemesini tehir eder ve intizar ile telezzüz eder. Hem o bedbaht, kendi kendine zulmetmiş. Gündüz gibi güzel bir hakikati ve parlak bir vaziyeti, basîretsizliği ile kendisine muzlim ve zulümatlı bir evham, bir cehennem şekline getirmiş. Ne şefkate müstahaktır ve ne de kimseden şekvaya hakkı vardır.

    Mesela bir adam; güzel bir bahçede, ahbaplarının ortasında, yaz mevsiminde, hoş bir ziyafetteki keyfe kanaat etmeyip kendini pis müskirlerle sarhoş edip; kendisini kış ortasında, canavarlar içinde aç, çıplak tahayyül edip bağırmaya ve ağlamaya başlasa, nasıl şefkate lâyık değil, kendi kendine zulmediyor. Dostlarını canavar görüp tahkir ediyor. İşte bu bedbaht dahi öyledir. Ve şu bahtiyar ise hakikati görür. Hakikat ise güzeldir. Hakikatin hüsnünü derk etmekle hakikat sahibinin kemaline hürmet eder, rahmetine müstahak olur. İşte “Fenalığı kendinden, iyiliği Allah’tan bil.” olan hükm-ü Kur’anînin sırrı zâhir oluyor.

    Daha bunlar gibi sair farkları muvazene etsen anlayacaksın ki evvelkisinin nefs-i emmaresi, ona bir manevî cehennem ihzar etmiş. Ve ötekisinin hüsn-ü niyeti ve hüsn-ü zannı ve hüsn-ü hasleti ve hüsn-ü fikri, onu büyük bir ihsan ve saadete ve parlak bir fazilete ve feyze mazhar etmiş.

    Ey nefsim ve ey nefsimle beraber bu hikâyeyi dinleyen adam! Eğer bedbaht kardeş olmak istemezsen ve bahtiyar kardeş olmak istersen, Kur’an’ı dinle ve hükmüne mutî ol ve ona yapış ve ahkâmıyla amel et.

    Şu hikâye-i temsiliyede olan hakikatleri eğer fehmettin ise hakikat-i dini ve dünyayı ve insanı ve imanı ona tatbik edebilirsin. Mühimlerini ben söyleyeceğim, incelerini sen kendin istihraç et.

    İşte bak! O iki kardeş ise biri ruh-u mü’min ve kalb-i salihtir. Diğeri, ruh-u kâfir ve kalb-i fâsıktır.

    Ve o iki tarîkten sağ ise tarîk-i Kur’an ve imandır, sol ise tarîk-i isyan ve küfrandır.

    Ve o yoldaki bahçe ise cemiyet-i beşeriye ve medeniyet-i insaniye içinde muvakkat hayat-ı içtimaiyedir ki hayır ve şer, iyi ve fena, temiz ve pis şeyler beraber bulunur. Âkıl odur ki: خُذْ مَا صَفَا دَعْ مَا كَدَرْ kaidesiyle amel eder, selâmet-i kalp ile gider.

    Ve o sahra ise şu arz ve dünyadır. Ve o arslan ise ölüm ve eceldir. Ve o kuyu ise beden-i insan ve zaman-ı hayattır. Ve o altmış arşın derinlik ise ömr-ü vasatî ve ömr-ü galibî olan altmış seneye işarettir. Ve o ağaç ise müddet-i ömür ve madde-i hayattır. Ve o siyah ve beyaz iki hayvan ise gece ve gündüzdür.

    Ve o ejderha ise ağzı kabir olan tarîk-i berzahiye ve revak-ı uhrevîdir. Fakat o ağız, mü’min için zindandan bir bahçeye açılan bir kapıdır.

    Ve o haşerat-ı muzırra ise musibat-ı dünyeviyedir. Fakat mü’min için gaflet uykusuna dalmamak için tatlı ikazat-ı İlahiye ve iltifatat-ı Rahmaniye hükmündedir.

    Ve o ağaçtaki yemişler ise dünyevî nimetlerdir ki Cenab-ı Kerîm-i Mutlak, onları âhiret nimetlerine bir liste hem ihtar edici hem müşabihleri hem cennet meyvelerine müşterileri davet eden numuneler suretinde yapmış.

    Ve o ağacın birliğiyle beraber muhtelif başka başka meyveler vermesi ise kudret-i Samedaniyenin sikkesine ve rububiyet-i İlahiyenin hâtemine ve saltanat-ı uluhiyetin turrasına işarettir. Çünkü “Bir tek şeyden her şeyi yapmak” yani bir topraktan bütün nebatat ve meyveleri yapmak, hem bir sudan bütün hayvanatı halk etmek, hem basit bir yemekten bütün cihazat-ı hayvaniyeyi icad etmek; bununla beraber “Her şeyi bir tek şey yapmak” yani zîhayatın yediği gayet muhtelifü’l-cins taamlardan o zîhayata bir lahm-ı mahsus yapmak, bir cild-i basit dokumak gibi sanatlar; Zat-ı Ehad-i Samed olan Sultan-ı ezel ve ebed’in sikke-i hâssasıdır, hâtem-i mahsusudur, taklit edilmez bir turrasıdır. Evet, bir şeyi her şey ve her şeyi bir şey yapmak; her şeyin Hâlık’ına has ve Kādir-i külli şey’e mahsus bir nişandır, bir âyettir.

    Ve o tılsım ise sırr-ı iman ile açılan sırr-ı hikmet-i hilkattir ve o miftah ise   يَا اَللّٰهُ ❀ لَااِلٰهَ اِلَّااللّٰهُ ❀ اَللّٰهُ لااِلٰهَ اِلَّاهُوَ الْحَىُّ الْقَيُّومُ dur.

    Ve o ejderha ağzı bahçe kapısına inkılab etmesi ise işarettir ki kabir ehl-i dalalet ve tuğyan için vahşet ve nisyan içinde, zindan gibi sıkıntılı ve bir ejderha batnı gibi dar bir mezara açılan bir kapı olduğu halde, ehl-i Kur’an ve iman için zindan-ı dünyadan bostan-ı bekaya ve meydan-ı imtihandan ravza-i cinana ve zahmet-i hayattan rahmet-i Rahman’a açılan bir kapıdır. Ve o vahşi arslanın dahi munis bir hizmetkâra dönmesi ve musahhar bir at olması ise işarettir ki mevt, ehl-i dalalet için bütün mahbubatından elîm bir firak-ı ebedîdir. Hem kendi cennet-i kâzibe-i dünyeviyesinden ihraç ve vahşet ve yalnızlık içinde zindan-ı mezara idhal ve hapis olduğu halde, ehl-i hidayet ve ehl-i Kur’an için öteki âleme gitmiş eski dost ve ahbaplarına kavuşmaya vesiledir. Hem hakiki vatanlarına ve ebedî makam-ı saadetlerine girmeye vasıtadır. Hem zindan-ı dünyadan bostan-ı cinana bir davettir. Hem Rahman-ı Rahîm’in fazlından kendi hizmetine mukabil ahz-ı ücret etmeye bir nöbettir. Hem vazife-i hayat külfetinden bir terhistir. Hem ubudiyet ve imtihanın talim ve talimatından bir paydostur.

    Elhasıl: Her kim hayat-ı fâniyeyi esas maksat yapsa zâhiren bir cennet içinde olsa da manen cehennemdedir. Ve her kim hayat-ı bâkiyeye ciddi müteveccih ise saadet-i dâreyne mazhardır. Dünyası ne kadar fena ve sıkıntılı olsa da dünyasını, cennetin intizar salonu hükmünde gördüğü için hoş görür, tahammül eder, sabır içinde şükreder.

    اَللّٰهُمَّ اجْعَلْنَا مِنْ اَهْلِ السَّعَادَةِ وَالسَّلَامَةِ وَالْقُرْآنِ وَالْاِيمَانِ آمِينَ ❀ اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَسَلِّمْ عَلٰى سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ وَعَلٰى آلِهِ وَصَحْبِهِ بِعَدَدِ جَمِيعِ الْحُرُوفَاتِ الْمُتَشَكِّلَةِ فِي جَمِيعِ الْكَلِمَاتِ الْمُتَمَثِّلَةِ بِاِذْنِ الرَحْمٰنِ فِي مَرَايَا تَمَوُّجَاتِ الْهَوَاءِ عِنْدَ قِرَائَةِ كُلِّ كَلِمَةٍ مِنَ الْقُرْآنِ مِنْ كُلِّ قَارِئٍ مِنْ اَوَّلِ النُّزُولِ اِلٰى آخِرِ الزَّمَانِ وَارْحَمْنَا وَوَالِدَيْنَا وَارْحَمِ الْمُؤْمِنِينَ وَالْمُؤْمِنَاتِ بِعَدَدِهَا بِرَحْمَتِكَ يَا اَرْحَمَ الرَّاحِمِينَ ❀ آمِينَ وَالْحَمْدُ لِلّٰهِ رَبِّ الْعَالَمِينَ