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("Wir kehren zu unserem eigentlichen Thema zurück. Und so sehen wir in der Tat mit eigenen Augen, dass es einen Allwissenden und Allbarmherzigen (Alîm-i Rahîm) gibt, der uns und alle beseelten Wesen (dhi-ruh) kennt, und weil Er sie kennt, sie auch in Liebe (shefqat) beschützt, der all ihre Bedürfnisse und ihren Schmerz kennt, und weil Er sie kennt, ihnen auch in Seiner Güte (inayet) zu Hilfe eilt. '''Hier dazu eines von vielen Beispielen:''' Die beso..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Der dritte Beweis ist''' وَالْحِكَمُ الْقَصْدِيَّةُ الْعَآمَّةُ {"die allgemeine, absichtsvolle Weisheit"}." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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725. satır: | 725. satır: | ||
Denn würde unsere letzte Stunde genau so feststehen wie der Untergang der Sonne, würde man das halbe Leben in völliger Sorglosigkeit (ghaflet-i mutlaq) verbringen und (diese Zeit) wäre für das Jenseits (akhirah) verloren, weil wir uns gar nicht darum kümmern würden. Nach dieser Hälfte aber würde man es in einer solch schrecklichen Furcht verbringen, als ginge man mit jedem Tage wieder einen Schritt auf den Galgen zu, so als würde man innerlich (sirr) die Todesqualen noch um das Hunderfache vermehren, weshalb alle noch auf uns zukommenden Leiden und selbst der Tag der Auferstehung (kiyamet), der das Ende (edjel) der Welt (dunya) bedeutet, barmherzigerweise (merhameten) hinter dem Vorhang einer unsichtbaren Welt (ghayb) verborgen gehalten werden. | Denn würde unsere letzte Stunde genau so feststehen wie der Untergang der Sonne, würde man das halbe Leben in völliger Sorglosigkeit (ghaflet-i mutlaq) verbringen und (diese Zeit) wäre für das Jenseits (akhirah) verloren, weil wir uns gar nicht darum kümmern würden. Nach dieser Hälfte aber würde man es in einer solch schrecklichen Furcht verbringen, als ginge man mit jedem Tage wieder einen Schritt auf den Galgen zu, so als würde man innerlich (sirr) die Todesqualen noch um das Hunderfache vermehren, weshalb alle noch auf uns zukommenden Leiden und selbst der Tag der Auferstehung (kiyamet), der das Ende (edjel) der Welt (dunya) bedeutet, barmherzigerweise (merhameten) hinter dem Vorhang einer unsichtbaren Welt (ghayb) verborgen gehalten werden. | ||
Was aber unsere Versorgung (rizq) betrifft, so ist sie nach dem Leben (hayat) der größte Schatz an Gottes Gnadengaben (ni'met) und die reichste Quelle für Lobpreis und Dank (shukur ve hamd) und die ergiebigste Mine für Gottesdienst (ubudiyet), Bitten (ridja) und Gebet (dua), wird aber offensichtlich so dargestellt, als sei sie, äußerlich betrachtet, vom Zufall abhängig. Denn für den, der an der Schwelle des Gnädigen Versorgers (Rezzaq-i Kerim) Zuflucht zu suchen, um Hilfe zu flehen und durch die Fürsprache (shefa'at) seiner Lobpreisungen und Dankgebete (shukur ve hamd) für seinen Unterhalt (rizq) nachkommt, ist die Tür nicht verschlossen. Wäre dies alles bereits geregelt, würde sich die Natur (seiner Versorgung) ganz und gar umwandeln. Und die Tore frohen, dankerfüllten Bittens (ridja), Betens (dua), ja sogar demütigen Dienens und der Anbetung (ubudiyet) blieben geschlossen. | |||
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