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("Bediuzzaman wurde auch in diesen letzten drei, vier Jahren den gleichen, dermaßen beispiellosen Schikanen ausgesetzt, wie in den 20 Jahren zuvor; verbrecherische Gemeinheiten gegenüber einem Mann der Wissenschaft, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat! Qualen, die er in Denizli in einem ganzen Monat erleiden musste, hat er später in Afyon an einem einzigen Tag erlitten. Der Umgang mit ihm widersprach völlig allem Recht und jedem Gesetz. Man ließ i..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Während er nun - infolge dieser Vergiftung - im Gefängnis auf dem Sterbebett lag, sagte er zu einem seiner Schüler, der einen Weg gefunden hatte, ihn zu besuchen: "Vielleicht werde ich nicht mehr länger leben können. Doch möge dann mein ganzes Leben (maudjudiyet) für das Land, das Volk, seine Jugend, die islamische Welt, ja die ganze Menschheit und Ewiges Glück und Zufriedenheit (im Jenseits) ein Opfer sein. Wenn ich sterbe, mögen aber meine Fre..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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53. satır: | 53. satır: | ||
Doch auch noch in diesem Zustand (hal), unter strenger Bewachung und ständiger Kontrolle, vernachlässigte er nicht die (mündliche) Abfassung der Risale-i Nur, sondern verfasste diese Werke auch weiterhin, wenn auch im geheimen, wie er das auch in allen früheren Gefängnissen (getan hatte). Die Gefangenen aber schrieben die Risale-i Nur (nach seinen Worten auf und) immer wieder ganz im geheimen ab, vervielfältigten sie auf diese Weise, schmuggelten sie sodann aus dem Gefängnis heraus und sicherten auf diese Weise ihre Verbreitung. So wurde denn auch in den Tagen, in denen Bediuzzaman im Gefängnis saß, die Verbreitung der Risale-i Nur nicht unterbrochen und so gelang es den Nur-Schülern, tapfer und mutig wie Husrev, hunderttausende von Exemplaren in der alten (arabischen) Schreibweise ganz im Verborgenen zu verbreiten. | Doch auch noch in diesem Zustand (hal), unter strenger Bewachung und ständiger Kontrolle, vernachlässigte er nicht die (mündliche) Abfassung der Risale-i Nur, sondern verfasste diese Werke auch weiterhin, wenn auch im geheimen, wie er das auch in allen früheren Gefängnissen (getan hatte). Die Gefangenen aber schrieben die Risale-i Nur (nach seinen Worten auf und) immer wieder ganz im geheimen ab, vervielfältigten sie auf diese Weise, schmuggelten sie sodann aus dem Gefängnis heraus und sicherten auf diese Weise ihre Verbreitung. So wurde denn auch in den Tagen, in denen Bediuzzaman im Gefängnis saß, die Verbreitung der Risale-i Nur nicht unterbrochen und so gelang es den Nur-Schülern, tapfer und mutig wie Husrev, hunderttausende von Exemplaren in der alten (arabischen) Schreibweise ganz im Verborgenen zu verbreiten. | ||
Während er nun - infolge dieser Vergiftung - im Gefängnis auf dem Sterbebett lag, sagte er zu einem seiner Schüler, der einen Weg gefunden hatte, ihn zu besuchen: "Vielleicht werde ich nicht mehr länger leben können. Doch möge dann mein ganzes Leben (maudjudiyet) für das Land, das Volk, seine Jugend, die islamische Welt, ja die ganze Menschheit und Ewiges Glück und Zufriedenheit (im Jenseits) ein Opfer sein. Wenn ich sterbe, mögen aber meine Freunde keine Rache nehmen!" | |||
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