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("Derjenige aber, der diese Aufgabe (vazife) erfüllt, ist der Mensch. Denn der Mensch ist zwar unwissend (djahil) und ein dunkles Wesen, hat aber eine solche Begabung, dass er deswegen würdig ist, für die Welt (alem) ein Modell, ein Musterbeispiel zu sein. Außerdem ist diesem Menschen ein Pfand (Ego) anvetraut (emanet), mit dem er den verborgenen Schatz finden und öffnen kann. Des Weiteren sind den Kräften (quvvet) in diesem Menschen keine Grenzen ge..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Gleich wie die Schönheit eines Geliebten (mashukun hüsnü) den Blick eines Liebenden (ashik) erfordert, so erfordert auch die Herrschaft des Urewigen Gestalters (nakkash-i Ezeli'nin rububiyeti) in der Tat die Betrachtung des Menschen, sodass er Ihn in Begeisterung und Nachsinnen zu schätzen weiß und Ihn loben kann." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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162. satır: | 162. satır: | ||
Derjenige aber, der diese Aufgabe (vazife) erfüllt, ist der Mensch. Denn der Mensch ist zwar unwissend (djahil) und ein dunkles Wesen, hat aber eine solche Begabung, dass er deswegen würdig ist, für die Welt (alem) ein Modell, ein Musterbeispiel zu sein. Außerdem ist diesem Menschen ein Pfand (Ego) anvetraut (emanet), mit dem er den verborgenen Schatz finden und öffnen kann. Des Weiteren sind den Kräften (quvvet) in diesem Menschen keine Grenzen gesetzt. Sie sind vielseitig und allumfassend (mutlaq). Aus diesem Grund erhält er eine Art umfangreiches Bewusstsein (nevi shuur sahibi), mit dem er die Pracht und Größe der Majestät des urewigen Königs (Sultan-i Ezel'in azamet ve hashmeti) begreift. | Derjenige aber, der diese Aufgabe (vazife) erfüllt, ist der Mensch. Denn der Mensch ist zwar unwissend (djahil) und ein dunkles Wesen, hat aber eine solche Begabung, dass er deswegen würdig ist, für die Welt (alem) ein Modell, ein Musterbeispiel zu sein. Außerdem ist diesem Menschen ein Pfand (Ego) anvetraut (emanet), mit dem er den verborgenen Schatz finden und öffnen kann. Des Weiteren sind den Kräften (quvvet) in diesem Menschen keine Grenzen gesetzt. Sie sind vielseitig und allumfassend (mutlaq). Aus diesem Grund erhält er eine Art umfangreiches Bewusstsein (nevi shuur sahibi), mit dem er die Pracht und Größe der Majestät des urewigen Königs (Sultan-i Ezel'in azamet ve hashmeti) begreift. | ||
Gleich wie die Schönheit eines Geliebten (mashukun hüsnü) den Blick eines Liebenden (ashik) erfordert, so erfordert auch die Herrschaft des Urewigen Gestalters (nakkash-i Ezeli'nin rububiyeti) in der Tat die Betrachtung des Menschen, sodass er Ihn in Begeisterung und Nachsinnen zu schätzen weiß und Ihn loben kann. | |||
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