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Yirmi Altıncı Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

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("Die göttliche Vorherbestimmung (= qader) und die Freiheit des menschlichen Willens (= djuz-i ihtiyar) sind zwei wichtige Fragen. Hier wollen wir versuchen, einige von den feinen Wahrheiten darüber, innerhalb von vier Abschnitten aufzuzeigen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
 
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11. satır: 11. satır:
Die göttliche Vorherbestimmung (= qader) und die Freiheit des menschlichen Willens (= djuz-i ihtiyar) sind zwei wichtige Fragen. Hier wollen wir versuchen, einige von den feinen Wahrheiten darüber, innerhalb von vier Abschnitten aufzuzeigen.
Die göttliche Vorherbestimmung (= qader) und die Freiheit des menschlichen Willens (= djuz-i ihtiyar) sind zwei wichtige Fragen. Hier wollen wir versuchen, einige von den feinen Wahrheiten darüber, innerhalb von vier Abschnitten aufzuzeigen.


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<span id="BİRİNCİ_MEBHAS"></span>
=== BİRİNCİ MEBHAS ===
===Erster Abschnitt:===
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Die göttliche Vorherbestimmung und die Freiheit des menschlichen Willens, wie sie auf der letzten Stufe die Grenzen der muslimischen Lehre und des islamischen Glaubens (islamiyetin ve imanin nihayet hudud) aufzeigen, sind der Sache nach und dem menschlichen Gewissen entsprechend Teilbereiche des Glaubens (iman). Demgegenüber sind sie kein Teilbereich philosophischer oder persönlicher Betrachtungsweise. Denn wenn der Gläubige alles, sogar sein Tun und auch sich selbst immer Gott dem Gerechten anheim stellt, tritt ihm die Freiheit des menschlichen Willens entgegen, damit er sich letztendlich von Zuständigkeit und Verantwortung nicht entbinden kann. Sie sagt ihm: "Du bist zuständig und verantwortlich." Sodann kommt ihm die göttliche Vorherbestimmung entgegen, damit er auf die guten Taten und die Vollkommenheiten, die durch ihn erwachsen, nicht stolz wird. Sie sagt: "Bekenne deine Grenzen, du bist nicht der, welcher das tut."
Kader ve cüz-i ihtiyarî, İslâmiyet’in ve imanın nihayet hududunu gösteren, halî ve vicdanî bir imanın cüzlerindendir. Yoksa ilmî ve nazarî değillerdir. Yani mü’min her şeyi, hattâ fiilini, nefsini Cenab-ı Hakk’a vere vere, tâ nihayette teklif ve mes’uliyetten kurtulmamak için “cüz-i ihtiyarî” önüne çıkıyor. Ona “Mes’ul ve mükellefsin.” der. Sonra, ondan sudûr eden iyilikler ve kemalât ile mağrur olmamak için “kader” karşısına geliyor. Der: “Haddini bil, yapan sen değilsin.
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