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Yirmi Altıncı Lem'a/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Meine älteren Damen und Herren! Da ihr nun einmal den Glauben (iman) habt, und da ihr nun einmal die Pflicht- und Bittgebete verrichtet, welche den Glauben erleuchten und entwickeln, könnt ihr euer Altsein als eine ewige Jugend betrachten. Denn ihr könnt damit eine ewige Jugend erwerben. Das Alter, das in Wirklichkeit kalt, schwer, hässlich, finster und leidvoll ist, ist aber das Alter der Leute des Irrweges, ja vielmehr auch ihre Jugend. Sie müssen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("لاَۤ اِلٰهَ اِلاَّ هُوَ {"Es gibt keine Gottheit außer Ihm."} von dem Weisen Qur'an unterrichtet wird, alle diese Finsternisse durch ein überaus strahlendes Licht. Beruhigt atmete ich auf. Aber mein Ego (nefs) und der Satan stützten sich auf den Unterricht, den sie von den Leuten des Irrweges und von den Leuten der Philosophie erhalten hatten, und griffen Herz und Verstand an. Der Angriff auf meine Seele und die Debatte mit ihr end..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Meine älteren Damen und Herren! Da ihr nun einmal den Glauben (iman) habt, und da ihr nun einmal die Pflicht- und Bittgebete verrichtet, welche den Glauben erleuchten und entwickeln, könnt ihr euer Altsein als eine ewige Jugend betrachten. Denn ihr könnt damit eine ewige Jugend erwerben. Das Alter, das in Wirklichkeit kalt, schwer, hässlich, finster und leidvoll ist, ist aber das Alter der Leute des Irrweges, ja vielmehr auch ihre Jugend. Sie müssen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
376. satır: 376. satır:
Später brachte mir jemand einen Brief. Ich öffnete ihn und sah, dass er die wahre Lage von Abdurrahman genau zeigte. Ein Abschnitt aus seinem Brief, in dem sich drei Wunder zeigten, wurde in die Sammlung des "Siebenundzwanzigsten Briefes" eingereiht. Über diesen Brief musste ich damals sehr weinen und muss ich auch in diesem Moment immer noch weinen. Der verstorbene Abdurrahman (möge Gott sich seiner erbarmen!) schrieb in seinem Brief sehr ernsthaft und aufrichtig, dass ihm die Lust an dieser Welt zum Ekel geworden war und mich zu erreichen sein größter Wunsch war. Wie ich ihn versorgt hatte, als er noch klein war, so wollte nun auch er mir in meinem Alter dienen. Außerdem wollte er mir bei meiner wahren Aufgabe in dieser Welt, der Veröffentlichung der feinsinnigen Geheimnisse des Qur'an, mit seiner geschickten Feder, helfen. Er schrieb sogar in seinem Brief: "Schicke mir zwanzig oder dreißig Abhandlungen. Ich will zwanzig, dreißig Exemplare selbst abschreiben und andere beauftragen, sie (handschriftlich) zu vervielfältigen."
Später brachte mir jemand einen Brief. Ich öffnete ihn und sah, dass er die wahre Lage von Abdurrahman genau zeigte. Ein Abschnitt aus seinem Brief, in dem sich drei Wunder zeigten, wurde in die Sammlung des "Siebenundzwanzigsten Briefes" eingereiht. Über diesen Brief musste ich damals sehr weinen und muss ich auch in diesem Moment immer noch weinen. Der verstorbene Abdurrahman (möge Gott sich seiner erbarmen!) schrieb in seinem Brief sehr ernsthaft und aufrichtig, dass ihm die Lust an dieser Welt zum Ekel geworden war und mich zu erreichen sein größter Wunsch war. Wie ich ihn versorgt hatte, als er noch klein war, so wollte nun auch er mir in meinem Alter dienen. Außerdem wollte er mir bei meiner wahren Aufgabe in dieser Welt, der Veröffentlichung der feinsinnigen Geheimnisse des Qur'an, mit seiner geschickten Feder, helfen. Er schrieb sogar in seinem Brief: "Schicke mir zwanzig oder dreißig Abhandlungen. Ich will zwanzig, dreißig Exemplare selbst abschreiben und andere beauftragen, sie (handschriftlich) zu vervielfältigen."


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Dieser Brief gab mir erneut eine große Hoffnung, was dieses Leben betrifft. Ich hatte einen dermaßen mutigen Schüler gefunden, der eine geradezu geniale Begabung besaß und mir eine sehr viel größere Treue und Verbundenheit bewies, als ein leibliches Kind sie mir je erweisen könnte. Ich hatte diese Gefangenschaft voller Schikanen, dieses Nichts- und Niemanden-haben, diese Fremde und dieses Altsein vergessen. Bevor er diesen Brief schrieb, bekam er ein Exemplar von dem gedruckten "Zehnten Wort" (über den Glauben an die Wiederauferstehung nach dem Tode) in die Hand. Diese Abhandlung wurde für ihn zu einem Heiltrank, der alle Wunden seiner Seele, die er in 6, 7 Jahren empfangen hatte, heilte. Er schrieb mir diesen Brief in der Stimmung eines starken und glänzenden Glaubens, als wartete er auf seine Todesstunde.
O mektup, bana dünyaya karşı kuvvetli bir ümit verdi. Deha derecesinde zekâya mâlik ve hakiki evladın çok fevkinde bir sadakat ve irtibatla bana hizmet edecek böyle cesur bir talebemi buldum diye; o işkenceli esareti, o kimsesizliği, o gurbeti, o ihtiyarlığı unuttum. O mektuptan evvel iman-ı bi’l-âhirete dair tabettirdiğim Onuncu Söz’ün bir nüshası eline geçmişti. Güya o risale ona bir tiryak idi ki altı yedi sene zarfında aldığı bütün manevî yaralarını tedavi etti. Gayet kuvvetli ve parlak bir iman ile ecelini bekliyor gibi bana o mektubu yazmış.
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