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("In diesem Falle gliche die Auflösung (fena) dem vorübergehenden Ablegen einer Kleidung und dem Eintritt in einen Zustand von Wissen und Bedeutung (manevi). Das aber hieße, was geschaffen wurde und wieder vergeht, gibt äußerlich seine Existenz auf, geht im Kern in den Zustand seiner eigentlichen Bedeutung über, verlässt den Bereich der göttlichen Macht (qudret) und geht über in den Zustand göttlichen Wissens (ilm)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Er hat eine Wirklichkeit (haqiqat), ist beständig und erhaben. Denn er ist die Manifestation einer Art beständigen Schattens von einem bleibenden Namen. Zudem ist er ein Schwert, das mit der Parole كُلُّ شَيْءٍ هَالِكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alle Dinge werden vergehen, außer Seinem Antlitz." (Sure 28, 88)} die Hand des Menschen von allen Dingen abschneidet, die nicht als zu dem Bereich dessen gehörig betrachtet werden, der..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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194. satır: | 194. satır: | ||
Wie wir bereits in vielen "Worten (Sözler)" erklärt haben, sind alle Dinge hinsichtlich ihrer Bedeutung, insoweit ihr Blick auf sie selbst gerichtet bleibt, nichtig. Sie besitzen kein eigenes Dasein, keine in sich selbst ruhende Existenz. Und es gibt auf Dauer keine Realität (haqiqat), die einzig in sich selbst begründet wäre. Was aber ihren, auf Gott den Gerechten gerichteten Aspekt betrifft, soweit er eine Art präpositionaler Funktion erfüllt, so ist dieser nicht nichts. Denn unter diesem Aspekt wären die Manifestationen Seiner beständigen Namen zu betrachten. Dieser Aspekt fällt also nicht der Vernichtung anheim, denn er trägt den Schatten eines ewigen Seins in sich. | Wie wir bereits in vielen "Worten (Sözler)" erklärt haben, sind alle Dinge hinsichtlich ihrer Bedeutung, insoweit ihr Blick auf sie selbst gerichtet bleibt, nichtig. Sie besitzen kein eigenes Dasein, keine in sich selbst ruhende Existenz. Und es gibt auf Dauer keine Realität (haqiqat), die einzig in sich selbst begründet wäre. Was aber ihren, auf Gott den Gerechten gerichteten Aspekt betrifft, soweit er eine Art präpositionaler Funktion erfüllt, so ist dieser nicht nichts. Denn unter diesem Aspekt wären die Manifestationen Seiner beständigen Namen zu betrachten. Dieser Aspekt fällt also nicht der Vernichtung anheim, denn er trägt den Schatten eines ewigen Seins in sich. | ||
Er hat eine Wirklichkeit (haqiqat), ist beständig und erhaben. Denn er ist die Manifestation einer Art beständigen Schattens von einem bleibenden Namen. Zudem ist er ein Schwert, das mit der Parole | |||
كُلُّ شَيْءٍ هَالِكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alle Dinge werden vergehen, außer Seinem Antlitz." (Sure 28, 88)} die Hand des Menschen von allen Dingen abschneidet, die nicht als zu dem Bereich dessen gehörig betrachtet werden, der von Ihm getrennt ist, (Dingen), über die das Urteil der Vergänglichkeit dieser Welt gesprochen ist. Das heißt, was um Gottes willen besteht und von Ihm eine Art präpositionaler Funktion erhält, für Ihn da ist und vor Seinem Antlitz, dem wird nicht der Kopf mit dem Schwert des كُلُّ شَيْءٍ هَالِكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alle Dinge werden vergehen, außer Seinem Antlitz." (Sure 28, 88)} abgeschlagen, weil sie nicht zu dem Bereich dessen gehörig betrachtet werden, der von Ihm getrennt ist. | |||
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