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("Wenn sich aber diese Atome auf den Einen-Allgegenwärtigen stützen (Vahid-i Ahad isnad) können, dann ist auch jedes einzelne Kunstwerk, ein jedes Atom mit Ihm verbunden. Es gilt als Sein Beamter. Diese Zugehörigkeit lässt es Seine Erscheinung zum Ausdruck bringen. Und durch seine Erscheinungsweise und durch seine Verbundenheit kann es sich auf sein unbegrenztes Wissen und Seine Allmacht stützen (nihayetsiz ilim ve qudret istinad). In der Kraft seine..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ | بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ | ||
693. satır: | 691. satır: | ||
اِنْ كَانَتْ اِلاَّ صَيْحَةً وَاحِدَةً فَاِذَا هُمْ جَمِيعٌ لَدَيْنَا مُحْضَرُونَ | اِنْ كَانَتْ اِلاَّ صَيْحَةً وَاحِدَةً فَاِذَا هُمْ جَمِيعٌ لَدَيْنَا مُحْضَرُونَ | ||
{"Es wird aber sein, wie ein einziger Schrei und sie werden alle zusammen vor uns gegenwärtig erscheinen." (Sure 36, 53)} | {"Es wird aber sein, wie ein einziger Schrei und sie werden alle zusammen vor uns gegenwärtig erscheinen." (Sure 36, 53)} | ||
Nach dieser Erklärung ist es ebenso leicht, alle Menschen am Jüngsten Tage wiederzubeleben, wie ein Heer, das sich zur Ruhe gelagert hat, auf eine Fanfare hin wieder zu versammeln. | |||
So ist denn, obwohl doch diese unendliche Geschwindigkeit (sur'at) und grenzenlose Einfachheit (suhulet), die doch ein unwiderlegbarer Beweis und ein zuverlässiges Zeugnis dafür ist, dass die Macht des Meisters vollkommen (qudret-i Sani'in kemaline) und für Ihn alle Dinge leicht sind, in den Augen der Leute des Irrweges die Formung und Schaffung der Dinge durch die Macht des Meisters, die doch im Grade der Notwendigkeit leicht ist, Anlass zu dieser Verwechslung geworden, als habe sich alles ganz von selbst geformt, was doch tausendfach unmöglich ist. Das heißt, dass manche einfache Dinge so ganz einfach ins Dasein zu treten scheinen, dass (sich diese Leute) ihre Gestaltung als deren Entstehung (aus sich selbst heraus) vorstellen. Das heißt, sie werden nicht erschaffen (idjad), sondern treten ganz von sich allein ins Dasein. | So ist denn, obwohl doch diese unendliche Geschwindigkeit (sur'at) und grenzenlose Einfachheit (suhulet), die doch ein unwiderlegbarer Beweis und ein zuverlässiges Zeugnis dafür ist, dass die Macht des Meisters vollkommen (qudret-i Sani'in kemaline) und für Ihn alle Dinge leicht sind, in den Augen der Leute des Irrweges die Formung und Schaffung der Dinge durch die Macht des Meisters, die doch im Grade der Notwendigkeit leicht ist, Anlass zu dieser Verwechslung geworden, als habe sich alles ganz von selbst geformt, was doch tausendfach unmöglich ist. Das heißt, dass manche einfache Dinge so ganz einfach ins Dasein zu treten scheinen, dass (sich diese Leute) ihre Gestaltung als deren Entstehung (aus sich selbst heraus) vorstellen. Das heißt, sie werden nicht erschaffen (idjad), sondern treten ganz von sich allein ins Dasein. | ||
766. satır: | 764. satır: | ||
===Zweites Beispiel:=== | ===Zweites Beispiel:=== | ||
Da sind z.B. zwei Brüder. Der eine ist kühn und sicher seiner selbst, der andere aber voll Begeisterung und Hingabe seinem Land verbunden. Zur Zeit eines Krieges fühlte sich der eine in seiner Selbstsicherheit nicht seinem Land verbunden und wollte die Sache für sich selbst regeln. So musste er denn seine eigenen Ressourcen selbst auf sich nehmen, Ausrüstung und Bewaffnung seiner eigenen Stärke entsprechend selber transportieren. Mit seinen eigenen kümmerlichen Kräften konnte er auch gegen das feindliche Heer nur mit einem Unteroffizier kämpfen. Für mehr hatte er die Mittel nicht. | |||
Der andere Bruder aber vertraute nicht auf sich selbst, wusste, dass er selbst nur schwach und kraftlos (adjz ve quvvetsiz) war... So setzte er sich denn mit dem König in Verbindung und wurde zu dessen Soldaten eingezogen. Und durch diese Verbindung (intisab) wurde ein ganzes großes Heer sein Rückhalt (nokta-i istinad). Und einen solchen Stützpunkt (istinad) im Rücken und mit der Unterstützung seines Königs konnte er die moralische Kraft des Heeres auf sich vereinigen und sich durch dieser inneren Kraft in die Schlacht werfen und als er schließlich im Heer des befeindeten Fürsten einem hohen General begegnete, zu diesem im Namen des eigenen Königs sagen: "Sie sind mein Gefangener!... Folgen Sie mir!" So nahm er ihn gefangen und lieferte ihn aus. | |||
Die tiefe Wahrheit (sirr), die dieser Situation zugrunde liegt, ist folgende Weisheit: | |||
Während der obige Dummkopf seine eigene Ausrüstung und Bewaffnung selbst schultern musste und so nur ganz unbedeutende Dinge tun konnte, brauchte der Diener (des Königs) seine Ressourcen nicht selbst zu transportieren, vielmehr wurden sie durch das Heer und vom König übernommen. Gerade so wie man den bereits vorhandenen Telegraphenschreiber und das Telefonkabel durch eine kleine Schnur mit dem Empfänger verbindet, so stellte dieser Mann eine Verbindung (intisab) zwischen sich und der grenzenlosen Kraft her. | |||
وَلِلّٰهِ الْمَثَلُ الْاَعْلٰى {"Bei Gott sind die erhabensten Gleichnisse." (Sure 16, 60)} Sobald also alle Geschöpfe, ja selbst jede einzelne Zelle sich unmittelbar auf den Einen-Allgegenwärtigen stützen (Vahid-i Ahad isnad) können und sich mit ihm verbunden (intisab) haben, kann eine Ameise in der Kraft einer solchen Verbindung und auf den Befehl (emr) ihres Herrn, sein Kommando, den Kommandanten des Palastes des Pharao zugrunde richten, seinen Kopf rollen lassen... eine Mücke Nimrod elend zugrunde gehen lassen und ihn in die Hölle werfen... eine Mikrobe den mächtigsten Tyrannen (djebbar bir zalim) ins Grab steigen lassen... der Same einer Tanne, klein wie ein Weizenkorn zur Werkbank, ja zu einer Maschinenhalle für eine Tanne zu werden, mächtig wie ein Berg... ein Luftmolekül vermag in allen Blumen und Früchten die verschiedensten Arbeiten zu verrichten und an ihrer Gestaltung ordentlich und genau mitzuwirken. Alle diese einfachen Dinge werden ganz offensichtlich erst in göttlichem Auftrag (memuriyet) und durch eine solche Verbindung (intisab) möglich. | |||
Wenden sich aber die Dinge nach Art eines Dummkopfes den Ursachen und der Vielheit zu und gehen sie dann, sich selbst überlassen, den partnerschaftlichen Weg (shirk) hinunter, dann verlaufen alle Dinge ihrer eigenen Kapazität und dem Vermögen ihres eigenen Bewusstseins entsprechend. | |||
< | <span id="Üçüncü_Temsil:"></span> | ||
=== | ===Drittes Beispiel:=== | ||
Es waren einmal zwei Freunde. Die wollten über ein Land, das sie noch nie gesehen hatten, eine erdkundliche Arbeit mit statistischen Angaben verfassen. | |||
Der eine von ihnen begab sich in den Dienst des Königs dieses Landes und begab sich in das Telephon- und Telegraphenamt. Mit einer Telephonleitung für zehn Para verband er sein eigenes Gerät mit der staatlichen Leitung und nimmt nun überall hin Verbindung (intisab) auf, tauscht Nachrichten aus und empfängt Informationen. So kann er nun ein ganz vorzügliches erdkundliches Werk von künstlerischer Vollendung abfassen und mit allen statistischen Angaben versehen. | |||
Was aber den anderen (der beiden) Freunde betrifft, so wird dieser entweder 50 Jahre lang ständig auf Reisen sein, sich unter vielen Strapazen überall umschauen und jeder Erzählung lauschen oder aber Millionen Pfund für ein landesweites Telephon- und Telegraphennetz ausgeben müssen, um auch ein solches wie das des König zu besitzen und dann, gleich seinem oben erwähnten Freund, ein so vollkommenes Werk schreiben zu können. | |||
وَلِلّٰهِ الْمَثَلُ الْاَعْلٰى {"Bei Gott sind die erhabensten Gleichnisse." (Sure 16, 60)} Sobald also all die zahllosen Geschöpfe und alles Sein auf den Einen-Allgegenwärtigen (Vahid-i Ahad) zurückgeführt werden, so wird zu gleicher Zeit ein jedes Ding zu Seinem Erscheinungsort und dadurch, dass es zu diesem Erscheinungsort der Urewigen Sonne wird, erlangt es Kontakt zu den Gesetzen Seiner Weisheit, den Grundsätzen Seines Wissens und den Bestimmungen Seiner Macht. Zugleich empfängt es den Göttlichen Funken, der durch die Kraft und Macht Gottes (haul ve quvvet-i Ilahiye) zu einem alles sehenden Auge, einem allschauenden Antlitz und einem alles bewirkenden Wort wird. | |||
Reißt jedoch diese Verbindung (intisab) ab, so wird es zugleich auch von allen anderen Dingen abgeschnitten und schrumpft auf die Winzigkeit seiner bloßen Existenz zusammen. In diesem Fall müsste es über eine absolute Göttlichkeit verfügen, um die Funktionen ausüben zu können, die es in seinem früheren Zustand erfüllt hatte. | |||
'''Zusammenfassung:''' | |||
''' | Auf dem Wege der göttlichen Einheit (vahdet) und des Glaubens (iman) liegt eine Einfachheit und Leichtigkeit im Grade einer Notwendigkeit, auf dem der Abgötterei (shirk) und der Ursachen dagegen Schwierigkeiten und Umständlichkeiten im Grade einer Unmöglichkeit. Denn ein einziger kann ohne Mühe vielen Dingen eine Form geben und ein Ergebnis zustande bringen. Wenn es dagegen vielen Dingen überlassen bliebe, eine solche Form zustande zu bringen und dieses Ergebnis zu erreichen, könnte dies nur mit sehr vielen Anstrengungen und sehr vielen Unternehmungen zuwege gebracht und ein Ergebnis erreicht werden. | ||
Wie wir bereits im "Dritten Brief" gesagt haben, setzt sich das Heer der Sterne unter dem Kommando der Sonne und des Mondes in Bewegung, wobei in jeder Nacht und in jedem Jahr ein prächtiger Umzug, eine Prozession zum Lobpreise (tesbih) Gottes zustande kommt. Ein faszinierendes, wunderschönes himmlisches Schauspiel! Führt man alle diese großartigen Geschehnisse, wie den Wechsel der Jahreszeiten und dergleichen erhabenen und weisheitsvollen Ergebnisse (der Bewegungen) der Erde auf die Einheit (vahdet) Gottes zurück, so kann dieser Urewige Sultan leicht einer Soldatin wie der Erde als Kommandantin den Befehl zu diesem Schauspiel mit diesem Ergebnis unter den erhabenen Himmelskörpern erteilen. Dann wird die Erde, sobald sie ihren Befehl erhalten hat, vor Freude über ihren Auftrag wie ein Mewlewi(Derwisch) zu singen (Sema') und zu tanzen (dhikr) beginnen. So vollzieht sich dieses Schauspiel mit nur wenig Mühe und ein so wichtiges Ereignis kommt zustande. | |||
Würde statt dessen der Erde gesagt: "Halte an! Misch dich nicht ein!", dann müsste (zu diesem gleichen) Ergebnis, für dieses Schauspiel, welches dann dem Himmel überlassen bliebe und statt der Einheit (vahdet) Gottes der Vielheit und seinen Partnern (shirk) zugeschrieben würde, sich jeden Tag und jedes Jahr Millionen von Sternen, die tausendfach größer sind als der Erdball, in Bewegung setzen und Tag für Tag und Jahr für Jahr eine Entfernung von Milliarden Lichtjahren in 24 Stunden, bzw. einem Jahr zurücklegen. | |||
< | <span id="Netice-i_Meram:"></span> | ||
=== | ===Schlussfolgerung:=== | ||
Der Qur'an und die Gläubigen führen unendlich viele Kunstwerke auf den einen und allgegenwärtigen Meister (Sani-i Vahid) zurück und erblicken die Basis eines jeden Werkes unmittelbar in Ihm. So ziehen sie denn ihres Weges mit einer Leichtigkeit, die der Notwendigkeit (vudjub) gleich kommt und führen auf ihm... Doch die Leute der Abgötterei und des Aufstandes sehen die Basis auch nur eines einzigen Kunstwerkes in unendlich vielen Dingen und gehen einen Weg, der schwierig ist bis zum Grade der Unmöglichkeit. So finden sie sich denn auf dem Wege des Qur'an zusammen mit allen Kunstwerken, dagegen finden sich auf dem Wege der Irrungen sie sich mit nur einem Kunstwerk zusammen. Ja, es ist bei weitem leichter und einfacher, wenn alle Dinge aus einem einzigen hervorgehen, als das ein einziges Ding aus unendlich vielen Dingen hervorgehen sollte. In gleicher Weise ist es für einen Offizier ebenso leicht tausend Soldaten zu führen wie einen einzelnen, wo hingegen die Führung eines einzigen Soldaten, vertraut man ihn tausend Offizieren an, so schwierig wird wie die Führung von Tausend Soldaten, was ein Chaos heraufbeschwören würde. | |||
So spaltet denn die folgende gewaltige Ayah den Leuten der Abgötterei mit dieser Wahrheit den Schädel: | |||
ضَرَبَ اللّٰهُ مَثَلًا رَجُلًا فٖيهِ شُرَكَٓاءُ مُتَشَاكِسُونَ وَرَجُلًا سَلَمًا لِرَجُلٍ هَل۟ يَس۟تَوِيَانِ مَثَلًا اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ بَل۟ اَك۟ثَرُهُم۟ لَا يَع۟لَمُونَ | ضَرَبَ اللّٰهُ مَثَلًا رَجُلًا فٖيهِ شُرَكَٓاءُ مُتَشَاكِسُونَ وَرَجُلًا سَلَمًا لِرَجُلٍ هَل۟ يَس۟تَوِيَانِ مَثَلًا اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ بَل۟ اَك۟ثَرُهُم۟ لَا يَع۟لَمُونَ | ||
"Gott hat das folgende Gleichnis geprägt von einem Mann, der das Eigentum mehrerer zänkischer Herren war, und einem Mann, der ganz und gar einem (einzigen) Herrn gehörte. Sind die beiden etwa als einander gleich betrachtet werden? Gepriesen sei Gott! Doch die meisten von ihnen verstehen das nicht." (Sure 39, 29) | |||
سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ | سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ | ||
"Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen, außer dem, das Du uns gelehrt hast. Denn Du bist der Allwissende, der Allweise." (Sure 2, 32) | |||
اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَ سَلِّم۟ عَلٰى سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ بِعَدَدِ ذَرَّاتِ ال۟كَائِنَاتِ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهٖ اَج۟مَعٖينَ اٰمٖينَ وَال۟حَم۟دُ لِلّٰهِ رَبِّ ال۟عَالَمٖينَ | اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَ سَلِّم۟ عَلٰى سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ بِعَدَدِ ذَرَّاتِ ال۟كَائِنَاتِ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهٖ اَج۟مَعٖينَ اٰمٖينَ وَال۟حَم۟دُ لِلّٰهِ رَبِّ ال۟عَالَمٖينَ | ||
"Oh Gott, gib Deinen Frieden und Segen unserem Herrn (Seyyidina) Mohammed nach der Zahl der Atome im All, seiner Familie und allen seinen Gefährten. Amen Und aller Lobpreis und Dank sei Gott, dem Herrn (Rabb) der Welten." | |||
اَللّٰهُمَّ يَا اَحَدُ يَا وَاحِدُ يَا صَمَدُ يَا مَن۟ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ وَح۟دَهُ لَا شَرٖيكَ لَهُ يَا مَن۟ لَهُ ال۟مُل۟كُ وَ لَهُ ال۟حَم۟دُ وَ يَا مَن۟ يُح۟يٖى وَ يُمٖيتُ يَا مَن۟ بِيَدِهِ ال۟خَي۟رُ يَا مَن۟ هُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ يَا مَن۟ اِلَي۟هِ ال۟مَصٖيرُ بِحَقِّ اَس۟رَارِ هٰذِهِ ال۟كَلِمَاتِ اِج۟عَل۟ نَاشِرَ هٰذِهِ الرِّسَالَةِ وَ رُفَقَائَهُ وَ صَاحِبَهَا سَعٖيدًا مِنَ ال۟مُوَحِّدٖينَ ال۟كَامِلٖينَ وَ مِنَ الصِّدّٖيقٖينَ ال۟مُحَقِّقٖينَ وَ مِنَ ال۟مُؤ۟مِنٖينَ ال۟مُتَّقٖينَ اٰمٖينَ | اَللّٰهُمَّ يَا اَحَدُ يَا وَاحِدُ يَا صَمَدُ يَا مَن۟ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ وَح۟دَهُ لَا شَرٖيكَ لَهُ يَا مَن۟ لَهُ ال۟مُل۟كُ وَ لَهُ ال۟حَم۟دُ وَ يَا مَن۟ يُح۟يٖى وَ يُمٖيتُ يَا مَن۟ بِيَدِهِ ال۟خَي۟رُ يَا مَن۟ هُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ يَا مَن۟ اِلَي۟هِ ال۟مَصٖيرُ بِحَقِّ اَس۟رَارِ هٰذِهِ ال۟كَلِمَاتِ اِج۟عَل۟ نَاشِرَ هٰذِهِ الرِّسَالَةِ وَ رُفَقَائَهُ وَ صَاحِبَهَا سَعٖيدًا مِنَ ال۟مُوَحِّدٖينَ ال۟كَامِلٖينَ وَ مِنَ الصِّدّٖيقٖينَ ال۟مُحَقِّقٖينَ وَ مِنَ ال۟مُؤ۟مِنٖينَ ال۟مُتَّقٖينَ اٰمٖينَ | ||
"Oh Gott! Oh Einziger (Ahad)! Allgegenwärtiger (Vahid)! Einzigartiger! Oh Du, außer dem es keinen Gott gibt. Er ist der Einzige, Er hat keinen Partner. Oh der, dem das Reich gehört und dem aller Dank gebührt! Oh Du, der das Leben gibt und den Tod! Oh Du, in dessen Händen alles Gute liegt und der aller Dinge mächtig ist! Oh Du, bei dem unsere Bestimmung ist! Um der tiefen Wahrheit (sirr) dieser Worte willen zähle diejenigen, welche diese Abhandlung veröffentlichen und ihre Gefährtinnen und Freunde zu den Glückseligen unter denen, welche die Vollkommenheit Deiner Einheit bekennen, den wahrhaft Getreuen, den aufrichtigen Gläubigen. Amen" | |||
اَللّٰهُمَّ بِحَقِّ سِرِّ اَحَدِيَّتِكَ اِج۟عَل۟ نَاشِرَ هٰذَا ال۟كِتَابِ نَاشِرًا لِاَس۟رَارِ التَّو۟حٖيدِ وَ قَل۟بَهُ مَظ۟هَرًا لِاَن۟وَارِ ال۟اٖيمَانِ وَ لِسَانَهُ نَاطِقًا بِحَقَائِقِ ال۟قُر۟اٰنِ | اَللّٰهُمَّ بِحَقِّ سِرِّ اَحَدِيَّتِكَ اِج۟عَل۟ نَاشِرَ هٰذَا ال۟كِتَابِ نَاشِرًا لِاَس۟رَارِ التَّو۟حٖيدِ وَ قَل۟بَهُ مَظ۟هَرًا لِاَن۟وَارِ ال۟اٖيمَانِ وَ لِسَانَهُ نَاطِقًا بِحَقَائِقِ ال۟قُر۟اٰنِ | ||
"Oh Gott! Um des Geheimnisses Deiner Einheit willen lass diejenigen, welche dieses Buch herausgeben, die tiefen Wahrheiten (esrar) Deiner göttlichen Einheit verbreiten, mache ihre Herzen zu einem Ort, an dem das Licht Deines Glaubens aufscheint, lasse ihre Zungen die Wahrheit des Qur'an aussprechen! | |||
اٰمٖينَ اٰمٖينَ اٰمٖينَ | اٰمٖينَ اٰمٖينَ اٰمٖينَ | ||
Amen. Amen. Amen." | |||
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