Fünfzehntes Wort

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    08.49, 23 Ocak 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 69225 numaralı sürüm ("Das also ist der Grund dafür, dass der weise Qur'an die Erde(*<ref>*{In der Tat kann sich die Erde trotz ihrer Winzigkeit gegenüber dem Himmel behaupten. Denn so wie man sagen kann: "Ein ständig fließender Brunnen ist größer als ein großer See ohne Zufluss." Und weiter noch: Ein Scheffel kann, nachdem das Getreide mit ihm gemessen, auf einen anderen Platz transportiert und es dadurch mit ihm gemessen wurde und es in diesen Scheffel eingefüllt und..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)

    Fünfzehntes Wort

    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen;

    {"Und wahrlich, wir schmückten den untersten Himmel mit Lampen und bestimmten sie zu Wurfgeschossen für die Satane,..." (Sure 67, 5)}

    Oh du gelehrter Herr, dem die seelenlose (ruhsuz) Problematik der Astronomie den Blickwinkel verengt und der Verstand die Sicht verschleiert hat und der du nun in dieser deiner beschränkten Sichtweise für das gewaltige Geheimnis dieser Ayah keinen Platz mehr finden kannst! Man kann in den Himmel dieser Ayah mit einer siebensprossigen Leiter emporsteigen. Komm, lass uns gemeinsam hinaufsteigen!

    Erste Stufe:

    Weisheit (hikmet) und Erkenntnis (haqiqat) verlangen danach, dass sich so wie auf Erden auch in den Himmeln die ihnen entsprechenden Bewohner finden. In der Sprache des Qur'an werden diese verschiedenen Arten von Bewohnern Engel (melaike) und Geister (ruhaniyat) genannt.

    Dies ist in der Tat ein Erfordernis der Erkenntnis (haqiqat). Denn die Erde wird trotz ihrer winzigen Kleinheit mit leben- und bewusstseintragenden Geschöpfen gefüllt, von Zeit zu Zeit wieder geleert und neu wieder mit bewusstseinstragenden Geschöpfen belebt, was darauf hinweist, oder vielmehr erklärt, dass auch die Himmel, welche zauberhaften Schlössern gleichen, ausgestattet mit prächtigen Türmen, {Gemeint sind die Sommer- und Wintersternbilder. (A.d.Ü.)} von Geschöpfen erfüllt sind, die Verstand und Bewusstsein besitzen. Auch sie sind gleich Menschen und Dschinnen Besucher in diesem Schloss, das unsere Welt ist, Leser dieses Buches, das dieser Kosmos ist, und Herolde (dellâl) dieses Königreiches, das Gottes Herrschaftsbereich (= saltanat-i rububiyet) ist. Denn das Universum, das mit grenzenlos kostbaren Ornamenten verziert, mit den schönsten und wertvollsten Kunstwerken geschmückt ist, bedarf ganz offensichtlich auch derer, die seine Schönheit sinnend betrachten (mutefekkir) und sie in staunender Bewunderung zu würdigen wissen. So verlangt Schönheit in der Tat nach einem, der in sie vernarrt ist, und das Mahl wird dem gereicht, der danach hungert.

    Aber die Menschen und Dschinnen können nur den millionsten Teil dieser unendlich vielen Aufgaben, dieser phantastischen Betrachtungen, dieser weltweiten Verpflichtungen, dieser umfassenden Anbetung erfüllen. Das heißt also, dass für diese unendlich vielen verschiedenen Aufgaben und Dienste und für die Anbetung auch unendlich viele Arten von Engeln und Geistern notwendig sind.

    Aufgrund der Hinweise in manchen Überlieferungen und der Weisheit hinter der Ordnung der Welt (intizam-i alemin) lässt sich sagen: Ein Teil der Dinge und Gegenstände, die sich bewegen, von den Planeten bis hin zu den Wassertropfen, werden von den Engeln als eine Art Reittier benutzt. Mit Gottes Erlaubnis besteigen sie diese und segeln auf ihnen durch die bezeugte Welt. Zudem lässt sich sagen, dass manche Arten von Tieren, angefangen von den Vögeln des Paradieses, in einer Hadith طُيُورٌ خُضْرٌ -"Grüne Vögel"- genannt, bis zu den Fliegen einigen Arten von Seelen (ervah) als Fahrzeug dienen. Sie schlüpfen auf Befehl Gottes des Gerechten (emr-i Haq) in diese hinein, reisen mit ihnen durch die Körperwelt und legen durch die Fenster der Sinnesorgane hindurch von den materiellen Wundern der Schöpfung Zeugnis ab.

    Erschafft der Schöpfer aus dunkler Erde und schlammigem Wasser ständig anmutiges Leben und lichtvolle, vernunftbegabte Wesen, so wird es vor Ihm auch eine Art bewusstseinstragender Geschöpfe aus dem sicherlich für Geist und Leben geeigneten Meer des Lichtes, ja sogar aus dem Ozean der Dunkelheit geben. Und das werden sogar viele sein.

      Über die Existenz der Engel und der Geister habe ich in einer Abhandlung, die "Punkte (Nokta)" heißt, und im "Neunundzwanzigsten Wort" geschrieben. Da ist ihre Existenz so sicher bewiesen, wie zwei mal zwei vier ist. Wer möchte, kann dort nachschlagen.
    

    Zweite Stufe:

    Himmel und Erde stehen miteinander in Verbindung wie zwei Provinzen eines Staates. Zwischen ihnen gibt es unsichtbare Kanäle und Handlungsweisen, die von Wichtigkeit und Bedeutung sind. Licht und Wärme, Fülle (bereket) und Fruchtbarkeit (rahmet), Dinge, wie sie der Erde notwendig sind, kommen vom Himmel herab, d.h. sie werden gesandt, und dies in Übereinstimmung mit allen Religionen des Himmels, die sich auf Offenbarungen stützen, und nach der Überlieferung der visionären Entdecker (ehl-i keshf), die sich auf das gleiche Zeugnis stützen, dass die Engel vom Himmel zur Erde herabsteigen.

    Daraus erkennt man mit einer intuitiven Sicherheit, die an unmittelbare sinnliche Wahrnehmung grenzt, dass es für die Bewohner der Erde einen Weg gibt, der in den Himmel emporführt. In der Tat sind Verstand, Intuition (hayal) und Blick eines jeden von ihnen jederzeit nach dem Himmel gerichtet. In gleicher Weise steigen auch die Seelen der Propheten und der Heiligen, die ihre schwere Last abgeworfen und die Seelen der Verstorbenen, die ihre Körper verlassen haben, mit Gottes Erlaubnis dahin empor. Da nun einmal alles, was leicht und fein ist, dahin emporsteigt, können sicherlich auch ein Teil der Bewohner der Erde und der Luft, wenn sie ihren Spiegelkörper angezogen haben und leicht und fein wie die Geister geworden sind, zum Himmel emporsteigen.

    Dritte Stufe:

    Die Ruhe, Stille, Ordnung (intizam), Harmonie und Weite des Himmels und sein Strahlenglanz (nuraniyet) zeigt uns, dass seine Bewohner den Bewohnern der Erde nicht gleich sind. Vielmehr sind alle seine Bewohner Geheißene und was ihnen geheißen wird, das tun sie. Einen Anlass, der Streit und Hader erheischen könnte, gibt es nicht. Denn das Land ist groß, die Natur (fitratlar) ihrer Bewohner ist unbefleckt und unverdorben und ihre Ämter sind beständig und ihre Ränge unwandelbar (maqamlari sabit).

    Die Gegensätze haben sich in der Tat auf der Erde versammelt. Die Bösen haben sich mit den Guten vermischt. Das hatte Uneinigkeit zur Folge. Aus diesem Grund verfielen sie der Zwietracht und der Sorge. Deshalb wurden ihnen Prüfungen auferlegt. Daraus erwuchs der Wettstreit. So entstanden Fortschritt und Rückschritt. Der Sinn dieser Umstände (haqiqatin hikmet) ist folgender:

    Der Mensch ist als Frucht am Baum der Schöpfung gewissermaßen dessen Endprodukt. Es ist ja bekannt, dass in der Natur die Frucht das Endprodukt, das Konzentrat, das Schmuckstück, das bedeutendste Ergebnis ist. So ist denn nun die Erde, da der Mensch als Frucht des Kosmos ein einzigartiges, äußerst hilfloses und schwaches Wunder der Macht ist, das am tiefsten begnadet wurde und in dem sich alles vereinigt, Wiege und Wohnstatt, die trotz ihrer äußerlichen Winzigkeit im Verhältnis zum Himmel im übertragenen und künstlerischen Sinne das Herz und das Zentrum des ganzen Kosmos; eine Ausstellung für alle die wunderbaren Kunstwerke; ein Erscheinungsort und Brennpunkt für die Manifestation aller Namen Gottes; eine Bühne für alle die zahllosen Großtaten des Herrn und ihr Spiegel; ein Basar für den Überfluss an Geschöpfen und Mittelpunkt des göttlichen Schaffens, besonders der kleinen Tier- und Pflanzenarten; ein Ort für die kleinen Nachbildungen der Kunstwerke dieser so weiten, jenseitigen Welten; ein Webstuhl, an dem die Tuche für die Ewigkeit sehr schnell gewebt werden; eine Bühne, auf der die Szenen der Ewigkeit rasch wechseln; ein kleines, vorübergehendes Pflanzbeet, in dem die Samen für die ewigen Gärten rasch heranwachsen.

    Das also ist der Grund dafür, dass der weise Qur'an die Erde(*[1])die verglichen mit dem Himmel doch nur ähnlich einer kleinen Frucht am großen Baum ist, aufgrund ihrer überragenden Bedeutung und ihres Kunstwertes allen Himmeln gleichstellt. Er legt sie auf die eine Waagschale und alle Himmel auf die andere Waagschale. Immer wieder heißt es da:{"Herr der Himmel und der Erde!"}

    Außerdem erfordert der rasche Wechsel und die ständige Veränderung auf der Erde, die sich aus den oben erwähnten Gründen ereignen, dass auch bei ihren Bewohnern eine dementsprechende Veränderung stattfinden muss. Da nun überdies auf dieser begrenzten Erde zahllose Wunderwerke der Macht in Erscheinung treten und auch den Begabungen der Menschen und Dschinnen, ihren bedeutendsten Bewohnern, nicht wie den übrigen Lebewesen von ihrer Natur (fitri) eine Grenze gesetzt und durch ihre Kreatürlichkeit keine Fessel angelegt ist, tritt in ihnen ein grenzenloser Fortschritt und ein grenzenloser Rückschritt in Erscheinung. Von den Gesandten und Freunden Gottes bis zu den Nimrod-gleichen Personen, ja bis hin zum Teufel ist die Erde ein weites Prüfungsfeld. Weil dies aber so ist, werden die pharaonenstolzen Satane mit ihren grenzenlosen Übeltaten Steine nach dem Himmel und seinen Bewohnern werfen...

    Vierte Stufe:

    Bütün âlemlerin Rabb’i ve Müdebbir’i ve Hâlık’ı olan Zat-ı Zülcelal’in, ahkâmları ayrı ayrı pek çok namları ve unvanları ve esma-i hüsnası vardır. Mesela, Ashab-ı Nebi safında küffara karşı muharebe etmek için melâikeleri göndermesini iktiza eden hangi isim ve unvan ise o isim ve unvan iktiza eder ki melâike ile şeyatîn ortasında muharebe bulunsun ve ahyar-ı semaviyyîn ve eşrar-ı arzîn mabeynlerinde mübareze olsun. Evet, küffarın nüfus ve enfasları kabza-i kudretinde olan Kadîr-i Zülcelal, bir emir ile bir sayha ile onları mahvetmiyor. Rububiyet-i âmme unvanıyla, Hakîm ve Müdebbir ismiyle bir meydan-ı imtihan ve mübareze açıyor.

    Temsilde hata olmasın, görüyoruz ki nasıl ki bir padişahın daire-i hükûmeti itibarıyla ayrı ayrı pek çok unvanları, isimleri bulunur. Mesela, daire-i adliye onu “hâkim-i âdil” namıyla yâd eder. Daire-i askeriye onu “kumandan-ı a’zam” namıyla bilir. Daire-i meşihat onu “halife” ismiyle zikreder. Daire-i mülkiye onu “sultan” namıyla tanır. Mutî ahali ona “merhametkâr padişah” derler. Âsi insanlar ona “kahhar hâkim” derler. Daha bunlara kıyas et. İşte bazı vakit oluyor ki bütün ahali onun elinde olan o padişah-ı âlî; âciz, zelil bir âsiyi bir emir ile idam etmiyor. Belki “hâkim-i âdil” ismiyle onu mahkemeye gönderir. Hem muktedir hem sadık bir memurunu taltife liyakatini biliyor. Fakat hususi ilmiyle, hususi telefonuyla onu taltif etmiyor. Belki haşmet-i saltanat ve tedbir-i hükûmet unvanıyla mükâfata istihkakını teşhir etmek için bir meydan-ı müsabaka açar. Vezirine emreder, ahaliyi temaşaya davet eder. Bir istikbal-i siyasî yaptırır. Muhteşem bir imtihan-ı ulvi neticesinde, bir mecma-ı âlîde onu taltif eder, liyakatini ilan eder. Daha başka cihetleri bunlara kıyas et.

    İşte وَ لِلّٰهِ ال۟مَثَلُ ال۟اَع۟لٰى ezel ve ebed Sultanı’nın pek çok esma-i hüsnası vardır. Tecelliyat-ı celaliye ve tezahürat-ı cemaliye ile pek çok şuunatı ve unvanları vardır. Nur ve zulmet, yaz ve kış, cennet ve cehennemin vücudunu iktiza eden isim ve unvan ve şe’n ise kanun-u tenasül, kanun-u müsabaka, kanun-u teavün gibi pek çok umumî kanunlar misillü kanun-u mübarezenin dahi bir derece ta’mimini isterler. Kalp etrafındaki ilhamat ve vesveselerin mübarezelerinden tut, tâ sema âfakında melâike ve şeytanların mübarezesine kadar o kanunun şümulünü iktiza eder.

    Beşinci Basamak:

    Madem arzdan semaya gidip gelmek var. Semadan arza inip çıkmak oluyor. Ehemmiyetli levazımat-ı arziye, oradan gönderiliyor. Ve madem ervah-ı tayyibeler semaya gidiyorlar. Elbette ervah-ı habîse dahi ahyarı takliden semavat memleketine gitmeye teşebbüs edecekler. Çünkü vücudca letafet ve hiffetleri var. Hem şüphesiz tard ve reddedilecekler. Çünkü mahiyetçe şeraret ve nühusetleri vardır.

    Hem bilâ-şek velâ şüphe, şu muamele-i mühimmenin ve şu mübareze-i maneviyenin âlem-i şehadette bir alâmeti, bir işareti bulunacaktır. Çünkü saltanat-ı rububiyetin hikmeti iktiza eder ki zîşuur için bâhusus en mühim vazifesi müşahede ve şehadet ve dellâllık ve nezaret olan insan için tasarrufat-ı gaybiyenin mühimlerine bir işaret koysun, birer alâmet bıraksın. Nasıl ki nihayetsiz bahar mu’cizatına yağmuru işaret koymuş ve havârık-ı sanatına esbab-ı zâhiriyeyi alâmet etmiş. Tâ âlem-i şehadet ehlini işhad etsin. Belki o acib temaşaya, umum ehl-i semavat ve sekene-i arzın enzar-ı dikkatlerini celbetsin. Yani o koca semavatı, etrafında nöbettarlar dizilmiş, burçları tezyin edilmiş bir kale hükmünde, bir şehir suretinde gösterip haşmet-i rububiyetini tefekkür ettirsin.

    Madem şu mübareze-i ulviyenin ilanı, hikmeten lâzımdır. Elbette ona bir işaret vardır. Halbuki hâdisat-ı cevviye ve semaviye içinde şu ilana münasip hiçbir hâdise görünmüyor. Bundan daha ensebi yoktur. Zira yüksek kalelerin muhkem burçlarından atılan mancınıklar ve işaret fişeklerine benzeyen şu hâdisat-ı necmiye, bu recm-i şeytana ne kadar enseb düştüğü bedaheten anlaşılır. Halbuki şu hâdisenin, bu hikmetten ve şu gayeden başka ona münasip bir hikmeti bilinmiyor. Sair hâdisat öyle değil. Hem şu hikmet, zaman-ı Âdem’den beri meşhurdur ve ehl-i hakikat için meşhuddur.

    Altıncı Basamak:

    Beşer ve cin, nihayetsiz şerre ve cühuda müstaid olduklarından nihayetsiz bir temerrüd ve bir tuğyan yaparlar. İşte bunun için Kur’an-ı Kerîm, öyle i’cazkâr bir belâgatla ve öyle âlî ve bâhir üsluplarla ve öyle gâlî ve zâhir temsiller ve mesellerle ins ve cinni isyandan ve tuğyandan zecreder ki kâinatı titretir. Mesela:

    Ey ins ve cin! Emirlerime itaat etmezseniz haydi hudud-u mülkümden elinizden gelirse çıkınız, meseline işaret eden يَا مَع۟شَرَ ال۟جِنِّ وَال۟اِن۟سِ اِنِ اس۟تَطَع۟تُم۟ اَن۟ تَن۟فُذُوا مِن۟ اَق۟طَارِ السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ فَان۟فُذُوا لَا تَن۟فُذُونَ اِلَّا بِسُل۟طَانٍ ۝ فَبِاَىِّ اٰلَٓاءِ رَبِّكُمَا تُكَذِّبَانِ ۝ يُر۟سَلُ عَلَي۟كُمَا شُوَاظٌ مِن۟ نَارٍ وَ نُحَاسٌ فَلَا تَن۟تَصِرَانِ ۝â yetindeki azametli inzara ve dehşetli tehdide ve şiddetli zecre dikkat et. Nasıl, ins ve cinnin gayet mağrurane temerrüdlerini, gayet mu’cizane bir belâgatla kırar. Aczlerini ilan eder. Saltanat-ı rububiyetin genişliği ve azameti nisbetinde ne kadar âciz ve bîçare olduklarını gösterir. Güya şu âyetle hem وَجَعَل۟نَاهَا رُجُومًا لِلشَّيَاطٖينِ âyetiyle böyle diyor ki:

    “Ey hakareti içinde mağrur ve mütemerrid ve ey zaaf ve fakrı içinde serkeş ve muannid olan cin ve ins! Nasıl cesaret edersiniz ki isyanınızla öyle bir Sultan-ı Zîşan’ın evamirine karşı geliyorsunuz ki yıldızlar, aylar, güneşler emirber neferleri gibi emirlerine itaat ederler. Hem tuğyanınızla öyle bir Hâkim-i Zülcelal’e karşı mübareze ediyorsunuz ki öyle azametli mutî askerleri var, faraza şeytanlarınız dayanabilseler onları dağ gibi güllelerle recmedebilirler. Hem küfranınızla öyle bir Mâlik-i Zülcelal’in memleketinde isyan ediyorsunuz ki ibadından ve cünudundan öyleleri var ki değil sizin gibi küçücük âciz mahlukları, belki farz-ı muhal olarak dağ ve arz büyüklüğünde birer adüvv-ü kâfir olsaydınız, arz ve dağ büyüklüğünde yıldızları, ateşli demirleri, şüvazlı nühasları size atabilirler, sizi dağıtırlar. Hem öyle bir kanunu kırıyorsunuz ki o kanun ile öyleler bağlıdır, eğer lüzum olsa arzınızı yüzünüze çarpar. Gülleler gibi küreniz misillü yıldızları üstünüze yağdırabilirler.”

    Evet, Kur’an’da bazı mühim tahşidat vardır ki düşmanların kuvvetli olduğundan ileri gelmiyor. Belki haşmetin izharı ve düşman şenaatinin teşhiri gibi sebeplerden ileri geliyor.

    Hem bazen kemal-i intizamı ve nihayet-i adli ve gayet-i hilmi ve kuvvet-i hikmeti göstermek için en büyük ve kuvvetli esbabı, en küçük ve zayıf bir şeye karşı tahşid eder ve üstünde tutar; düşürtmez, tecavüz ettirmez. Mesela, şu âyete bak: وَاِن۟ تَظَاهَرَا عَلَي۟هِ فَاِنَّ اللّٰهَ هُوَ مَو۟لٰيهُ وَجِب۟رٖيلُ وَصَالِحُ ال۟مُؤ۟مِنٖينَ وَال۟مَلٰٓئِكَةُ بَع۟دَ ذٰلِكَ ظَهٖيرٌ

    Ne kadar Nebi hakkına hürmet ve ne kadar ezvacın hukukuna merhamet var. Şu mühim tahşidat, yalnız hürmet-i Nebinin azametini ve iki zaîfenin şekvalarının ehemmiyetini ve haklarının riayetini rahîmane ifade etmek içindir.

    Yedinci Basamak:

    Melekler ve semekler gibi yıldızların dahi gayet muhtelif efradları vardır. Bir kısmı nihayet küçük, bir kısmı gayet büyüktür. Hattâ gökyüzünde her parlayana “yıldız” denilir. İşte bu yıldız cinsinden bir nev’i de nâzenin sema yüzünün murassa ziynetleri ve o ağacın münevver meyveleri ve o denizin müsebbih balıkları hükmünde; Fâtır-ı Zülcelal, Sâni’-i Zülcemal onları yaratmış ve meleklerine mesireler, binekler, menziller yapmıştır. Ve yıldızların küçük bir nevini de şeyatînin recmine âlet etmiş. İşte bu recm-i şeyatîn için atılan şahapların üç manası olabilir:

    Birincisi: Kanun-u mübareze, en geniş dairede dahi cereyan ettiğine remiz ve alâmettir.

    İkincisi: Semavatta hüşyar nöbettarlar, mutî sekeneler var. Arzlı şerirlerin ihtilatından ve istima’larından hoşlanmayan cünudullah bulunduğuna ilan ve işarettir.

    Üçüncüsü: Muzahrefat-ı arziyenin mümessilât-ı habîseleri olan casus şeytanları, temiz ve temizlerin meskeni olan semayı telvis etmemek ve nüfus-u habîse hesabına tecessüs ettirmemek için edepsiz casusları korkutmak için atılan mancınıklar ve işaret fişekleri misillü, o şeytanları ebvab-ı semadan o şahaplarla red ve tarddır.

    İşte yıldız böceği hükmünde olan kafa fenerine itimat eden ve Kur’an güneşinden gözünü yuman kozmoğrafyacı efendi! Şu yedi basamaklarda işaret edilen hakikatlere birden bak. Gözünü aç, kafa fenerini bırak, gündüz gibi i’caz ışığı içinde şu âyetin manasını gör! O âyetin semasından bir hakikat yıldızı al, senin başındaki şeytana at, kendi şeytanını recmet! Biz dahi etmeliyiz ve رَبِّ اَعُوذُ بِكَ مِن۟ هَمَزَاتِ الشَّيَاطٖينِ beraber demeliyiz. فَلِلّٰهِ ال۟حُجَّةُ ال۟بَالِغَةُ وَ ال۟حِك۟مَةُ ال۟قَاطِعَةُ

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    On Beşinci Söz’ün Zeyli


    1. *{In der Tat kann sich die Erde trotz ihrer Winzigkeit gegenüber dem Himmel behaupten. Denn so wie man sagen kann: "Ein ständig fließender Brunnen ist größer als ein großer See ohne Zufluss." Und weiter noch: Ein Scheffel kann, nachdem das Getreide mit ihm gemessen, auf einen anderen Platz transportiert und es dadurch mit ihm gemessen wurde und es in diesen Scheffel eingefüllt und wieder ausgeleert worden ist, mit dem Berg Getreide, der äußerlich tausendmal größer ist, zum Vergleich antreten. Genauso hat auch Gott der Gerechte die Erde wie eine Messehalle für Seine Kunstwerke, einen Versammlungsort für Seine Geschöpfe, ein Zentrum Seiner Weisheit, einen Ort, an dem sich Seine Macht offenbart, einen Garten Seiner Barmherzigkeit, einen Acker für das Paradies, einen Scheffel für das grenzenlose Universum und die Welten Seiner Geschöpfe und einen Brunnen, der in die Meere der Vergangenheit und die unsichtbare Welt (ghayb âlem) hinüberströmt, erschaffen. Halte dir alle diese sich erneuernden Welten, die in jedem Jahr ihre kunstvoll gewebten und in hunderttausend vielfältig gefalteten Schichten übereinander gelegten Gewänder wechseln, die oftmals gefüllt und in die verborgene Welt der Vergangenheit wieder entleert werden und so die verschiedenen Gewänder der Erde bilden, vor Augen; das heißt, vergegenwärtige dir die ganze Vergangenheit. Danach vergleiche sie mit den stets einförmigen und in gewissem Grade gleichförmigen Himmeln. Da wirst du sehen: Hat die Erde bei diesem Vergleich schon nichts gewonnen, so hat sie doch auch nichts verloren. So verstehe denn das Geheimnis der Ayah: ("Herr der Himmel und der Erde.")}