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("Zu den unveränderlichen Prinzipien (Kavaid-i mukarrere) gehört auch das Folgende: "Über die Funktion der Präposition (Mana-yi harfi) wird man mit vorgefassten Urteilen (qasdi hukum) kein Urteil (mahkum-u aleyh) fällen können. Über die Einzelheiten der Präpositionen können keine weiteren Nachforschungen angestellt werden. Über die Funktionen der Nomina (mana-yi ismi) kann man jedoch ein richtiges oder falsches Urteil fällen."'''Aufgrund dieses..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Die Theologen (ehl-i kelam) betrachten die Thematik der (westlichen) Philosophie und deren Kenntnis der Welt (ulum-u kauniye) in der Bedeutung einer Präposition (mana-yi harfi) um einer Schlussfolgerung willen als zweitrangig. Denn die Sonne als eine Leuchte (= سِرَاجٌ), die Erde als Wiege und die Berge als Masten darzustellen, genügt bereits, um die Lehren der Theologen beweisen zu können. Ja die Ansichten der Theologen, in soweit sie den Empf..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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Zu den unveränderlichen Prinzipien (Kavaid-i mukarrere) gehört auch das Folgende: "Über die Funktion der Präposition (Mana-yi harfi) wird man mit vorgefassten Urteilen (qasdi hukum) kein Urteil (mahkum-u aleyh) fällen können. Über die Einzelheiten der Präpositionen können keine weiteren Nachforschungen angestellt werden. Über die Funktionen der Nomina (mana-yi ismi) kann man jedoch ein richtiges oder falsches Urteil fällen."'''Aufgrund dieses Geheimnisses (sirr) stehen die Urteile über die Welt (kainat) in den Büchern der Philosophen, welche die Welt nach der Bedeutung eines Nomens (mana-yi ismi) betrachten, äußerlich fester, obwohl sie in Wirklichkeit noch anfälliger sind, als das (Netz), das eine Spinne gewebt hat.''' | Zu den unveränderlichen Prinzipien (Kavaid-i mukarrere) gehört auch das Folgende: "Über die Funktion der Präposition (Mana-yi harfi) wird man mit vorgefassten Urteilen (qasdi hukum) kein Urteil (mahkum-u aleyh) fällen können. Über die Einzelheiten der Präpositionen können keine weiteren Nachforschungen angestellt werden. Über die Funktionen der Nomina (mana-yi ismi) kann man jedoch ein richtiges oder falsches Urteil fällen."'''Aufgrund dieses Geheimnisses (sirr) stehen die Urteile über die Welt (kainat) in den Büchern der Philosophen, welche die Welt nach der Bedeutung eines Nomens (mana-yi ismi) betrachten, äußerlich fester, obwohl sie in Wirklichkeit noch anfälliger sind, als das (Netz), das eine Spinne gewebt hat.''' | ||
Die Theologen (ehl-i kelam) betrachten die Thematik der (westlichen) Philosophie und deren Kenntnis der Welt (ulum-u kauniye) in der Bedeutung einer Präposition (mana-yi harfi) um einer Schlussfolgerung willen als zweitrangig. Denn die Sonne als eine Leuchte (= سِرَاجٌ), die Erde als Wiege und die Berge als Masten darzustellen, genügt bereits, um die Lehren der Theologen beweisen zu können. Ja die Ansichten der Theologen, in soweit sie den Empfindungen der Allgemeinheit (hiss-i umumiye) und der Kenntnis des Volkes (tearuf-u amme) entgegen kommen, schaden ihren Behauptungen selbst dann nicht, wenn sie nicht den Tatsachen entsprechen, und machen deshalb eine Kritik auch nicht erforderlich.'''Aus diesem Grund erscheinen die Ansichten der Theologen bezüglich der Thematik (westlicher) Philosophie nur blass und schwach. Sie sind aber bezüglich der Thematik über Gott (mesail-i Ilahiye) noch beständiger (metin) als Eisen.''' | |||
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