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("Darauf waren in jener Zeit der Geist (ruh) aller Menschen, ihre Gedanken (fikr), Herzen (qalb) und Gemüter ausgerichtet, um die Wünsche Gottes (mardiyat-i Ilahiyeyi) zu erfahren und zu erkennen. Aus diesem Grund und dadurch, dass diejenigen, die die Gelegenheit und das Vermögen hatten, über alle Vorfälle, Ereignisse und Gespräche, die in jener Zeit geführt wurden, unterrichtet zu werden, fanden große Fähigkeiten (istidad ve iktidar) als Grundlag..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Viertens: Die Absicht (maqsad) eines Mannes, der durch das Tor seiner persönlichen Meinungsfindung (Idjtihad) in die Islamiyet eintritt und den Katalog ihrer noch offen stehenden Fragen erweitern will, ist gut, wenn er sich an den Säulen des Islam (Daruriyet) orientiert, um so Gottesfurcht (taqwa) und Vollkommenheit (kemal) zu erlangen. Wenn dieser Mann jedoch die Daruriyat aufgibt (terk) und das irdische Leben (hayat-i dunyavi) dem jenseitigen Leben (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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158. satır: | 158. satır: | ||
Heute sind jedoch alle Fähigkeiten, weil die Menschen in ihren Gedanken (fikr) und in ihren Herzen (qalb) nach Ablenkung und Zerstreuung suchen, wegen ihrer Schwäche, einander Hilfe (inayet) zu leisten und sich füreinander einzusetzen, wegen ihrer Vorliebe für Fragen der Politik und der Philosophie, den modernen Wissenschaften, der neuzeitlichen Bildung und dem weltlichen Leben (hayat-i dunyavi) zugewandt. Es gibt keine persönliche Meinung (Idjtihad), die man als ein maßgebliches (mustaqim) religiöses Gesetz (ahkam-i diniyeye) verwenden kann. | Heute sind jedoch alle Fähigkeiten, weil die Menschen in ihren Gedanken (fikr) und in ihren Herzen (qalb) nach Ablenkung und Zerstreuung suchen, wegen ihrer Schwäche, einander Hilfe (inayet) zu leisten und sich füreinander einzusetzen, wegen ihrer Vorliebe für Fragen der Politik und der Philosophie, den modernen Wissenschaften, der neuzeitlichen Bildung und dem weltlichen Leben (hayat-i dunyavi) zugewandt. Es gibt keine persönliche Meinung (Idjtihad), die man als ein maßgebliches (mustaqim) religiöses Gesetz (ahkam-i diniyeye) verwenden kann. | ||
Viertens: Die Absicht (maqsad) eines Mannes, der durch das Tor seiner persönlichen Meinungsfindung (Idjtihad) in die Islamiyet eintritt und den Katalog ihrer noch offen stehenden Fragen erweitern will, ist gut, wenn er sich an den Säulen des Islam (Daruriyet) orientiert, um so Gottesfurcht (taqwa) und Vollkommenheit (kemal) zu erlangen. Wenn dieser Mann jedoch die Daruriyat aufgibt (terk) und das irdische Leben (hayat-i dunyavi) dem jenseitigen Leben (hayat-i ukhrevi) vorzieht, so ist sein Wunsch nach einer persönlichen Meinung (Idjtihad) ein Wunsch nach Zerstörung und ein Versuch, einen Weg zu finden, um sich von seiner Verantwortung los zu sagen und ihr zu entfliehen. | |||
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