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("Wisse, mein lieber Bruder! Diejenigen, die sich mit den Ungläubigen (ehl-i ilhad) und besonders mit denen, die das Leben in Europa nachzuahmen versuchen, auf ein Streitgespräch einlassen, geraten dadurch in große Gefahr. Denn einmal angenommen, dass ihre Seelen noch nicht geläutert und daher noch unsicher sind, werden sie von ihren Gegnern mit der Zeit überwältigt, weshalb man bei einem unparteiischen Streitgespräch, das man auch ein neutrales Den..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
("Wisse, mein lieber Bruder! Das Gasthaus, das diese Erde ist, ist nicht das Eigentum oder der Besitz (mulk ve mali) der Menschen. Die Menschen beteiligen sich lediglich als Tagelöhner an vielen verschiedenen Arbeiten und bei der Ausschmückung dieses Gasthauses. Käme ein Außerirdischer, um diese Erdkugel zu besuchen, und fiele es ihm auf, dass zwar dieses Gasthaus ein Wunder (mu'djize) und ganz außergewöhnlich ist, wobei jedoch die Menschen schwach (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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95. satır: | 95. satır: | ||
Denn ein einsichtiger Teilnehmer an einem solchen Streigespräch zieht sich auf dem Felde eines, wenn auch nur vorgestellten Streitgesprächs, ab und zu das Kleid seines Gegners an und verteidigt ihn als dessen Anwalt (dava vekili). Da durch die Wiederholung dieses Zustandes in seinem Kopf (dimagh = Gehirn) aber ein Fleck der Kritik entstehen wird, schadet ihm dies. Denn nur wenn seine Absicht rein (niyeti khalis) ist und er sich auf seine Kraft (quvvet) verlassen kann, wird es ihm nicht schaden. Der Rettungsweg eines Mannes, der hingegen einem solchen Zustand verfallen ist, ist Bittgebet und die Bitte um Vergebung (istighfar). Auf diese Weise kann er diesen Fleck wieder beseitigen. | Denn ein einsichtiger Teilnehmer an einem solchen Streigespräch zieht sich auf dem Felde eines, wenn auch nur vorgestellten Streitgesprächs, ab und zu das Kleid seines Gegners an und verteidigt ihn als dessen Anwalt (dava vekili). Da durch die Wiederholung dieses Zustandes in seinem Kopf (dimagh = Gehirn) aber ein Fleck der Kritik entstehen wird, schadet ihm dies. Denn nur wenn seine Absicht rein (niyeti khalis) ist und er sich auf seine Kraft (quvvet) verlassen kann, wird es ihm nicht schaden. Der Rettungsweg eines Mannes, der hingegen einem solchen Zustand verfallen ist, ist Bittgebet und die Bitte um Vergebung (istighfar). Auf diese Weise kann er diesen Fleck wieder beseitigen. | ||
Wisse, mein lieber Bruder! | |||
Das Gasthaus, das diese Erde ist, ist nicht das Eigentum oder der Besitz (mulk ve mali) der Menschen. Die Menschen beteiligen sich lediglich als Tagelöhner an vielen verschiedenen Arbeiten und bei der Ausschmückung dieses Gasthauses. Käme ein Außerirdischer, um diese Erdkugel zu besuchen, und fiele es ihm auf, dass zwar dieses Gasthaus ein Wunder (mu'djize) und ganz außergewöhnlich ist, wobei jedoch die Menschen schwach (adjiz), armselig (fakir) und bedürftig (muhtadj) sind, so würde er mit Sicherheit urteilen, dass diese Menschen nicht in der Lage sind, dieses Gebäude zu besitzen, dass sie es nicht erbauen konnten, und dass lediglich der Erbauer (sahib ve sani') eines solch wunderbaren Kunstwerkes solche Wunder wirken (mu'djiznuma) kann. Solche Menschen sind Tagelöhner, die einzig für die Pläne des Urewigen Königs (Sultan-i Ezeli maqasid) arbeiten. Und er würde weiter urteilen, dass diese Arbeiter überhaupt nichts von diesem Gebäude haben und besitzen (mâlik ve sahib) außer ihrem Lohn. | |||
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