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565. satır: | 565. satır: | ||
"Wenn auch die Möglichkeit, zu Grunde zu gehen nicht eine unter hunderttausenden wäre, sondern eine 100 prozentige Sicherheit, so werden wir dennoch, wenn wir auch nur ein Fünkchen Verstand haben, ihn nicht vor Angst verlassen und davon laufen." | "Wenn auch die Möglichkeit, zu Grunde zu gehen nicht eine unter hunderttausenden wäre, sondern eine 100 prozentige Sicherheit, so werden wir dennoch, wenn wir auch nur ein Fünkchen Verstand haben, ihn nicht vor Angst verlassen und davon laufen." | ||
"Denn wir haben in stets wiederkehrenden Erfahrungen immer wieder gesehen und erleben es stets wieder: wer seinen großen Bruder oder Meister in Zeiten der Gefahr verrät, erfährt das herankommende Übel, wie es zuerst in seinem eigenen Kopf explodiert. Sodann erteilte man ihnen gnadenlos ihre Strafe und blickte man auf sie als Verräter herab. So sind sie denn sowohl leiblich gestorben, als auch in ihrer Verachtung gleichsam geistig tot. Diejenigen, welche sie bestraft haben, fühlen in ihren Herzen kein Mitleid, denn sie sagen: "Da sie nun einmal ihren Meister, der sich ihnen gegenüber aufrichtig und wohlwollend verhalten hatte, verraten haben, müssen sie folglich verachtenswert sein und verdienen deshalb keine Gnade sondern nur die Verachtung." | |||
So ist denn die Wahrheit von solcher Art. Wenn also nun ein despotischer, gewissenloser Mensch jemanden zu Boden wirft und nun mit erhobenem Fuß über ihm steht, bereit ihm den Kopf zu zertreten, und der Mann, der nun auf dem Boden liegt, wollte den Fuß dieses grausamen Tyrannen küssen, so wird durch diese Erniedrigung sein Herz noch vor seinem Kopf zertreten sein und sein Geist noch vor seinem Körper sterben... Er wird sowohl seinen Kopf verlieren und zugleich wird auch seine Ehre und seine Würde zerstört. Ferner ermuntert es ein solch gewissenloses Ungeheuer nur noch, ihn in seiner Bosheit zu zertreten, zeigt man sich ihm gegenüber als schwach. Wenn aber der Mensch, der unterdrückt unter seinen Füßen liegt, nun in das Gesicht des Tyrannen spuckt, wird er Herz und Geist retten und auch sein Leib wird in der Unterdrückung das Martyrium erfahren. Also spuckt jetzt in das schamlose Gesicht dieser Tyrannen!... | So ist denn die Wahrheit von solcher Art. Wenn also nun ein despotischer, gewissenloser Mensch jemanden zu Boden wirft und nun mit erhobenem Fuß über ihm steht, bereit ihm den Kopf zu zertreten, und der Mann, der nun auf dem Boden liegt, wollte den Fuß dieses grausamen Tyrannen küssen, so wird durch diese Erniedrigung sein Herz noch vor seinem Kopf zertreten sein und sein Geist noch vor seinem Körper sterben... Er wird sowohl seinen Kopf verlieren und zugleich wird auch seine Ehre und seine Würde zerstört. Ferner ermuntert es ein solch gewissenloses Ungeheuer nur noch, ihn in seiner Bosheit zu zertreten, zeigt man sich ihm gegenüber als schwach. Wenn aber der Mensch, der unterdrückt unter seinen Füßen liegt, nun in das Gesicht des Tyrannen spuckt, wird er Herz und Geist retten und auch sein Leib wird in der Unterdrückung das Martyrium erfahren. Also spuckt jetzt in das schamlose Gesicht dieser Tyrannen!... | ||
1.342. satır: | 1.342. satır: | ||
==Anhang== | ==Anhang== | ||
'''Dieser kleine Anhang ist von großer Bedeutung.''' | |||
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'''Jeder kann daraus seinen Nutzen ziehen.''' | |||
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Es gibt viele Wege, die zu Gott dem Gerechten führen. Alle wahrhaftigen Wege sind aus dem Qur'an entnommen. Aber manche dieser Wege sind kürzer als andere, noch sicherer, noch umfassender. Hier handelt es sich um den Weg "Schwäche (adjz), Armseligkeit (fakr), selbstlose Liebe (shefqat) und Nachdenken (tefekkur)", den ich neben anderen durch meinen Verstand (fehm) in meiner Wenigkeit aus dem Qur'an herausgefunden habe. | |||
Ja, die Schwäche (adjz) ist auch ein Weg wie die Liebe (ashk), ja sogar ist sie noch sicherer: Dank des Weges des Gottesdienstes (ubudiyet) führt sie hin, bis man Geliebter Gottes (mahbubiyet) wird. | |||
Die Armseligkeit (fakr) führt auch zu dem Namen Gottes "der Erbarmer (Rahman)". | |||
Ferner ist die selbstlose Liebe (shefqat) ein Weg wie die Liebe (ashk), ja sogar noch schärfer und noch umfassender. Er führt zu dem Namen Gottes "der Barmherzige (Rahîm)". | |||
Ferner ist das Nachdenken (tefekkur) auch ein Weg wie die Liebe (ashk), ja sogar noch reicher, noch glänzender und noch umfassender. Er führt zu dem Namen Gottes "der Weise (Hakîm)". | |||
Dieser Weg besteht nicht aus zehn Schritten, die man auf dem esoterischen Weg (tariq-i khafiye) als "Zehn Feinheiten" nennt, oder nicht Schritte auf sieben Stufen, die man auf dem exoterischen Weg (tariq-i djehriye) als "Sieben Seelen" bezeichnet, sondern vielmehr besteht er aus "vier Schritten". Er ist mehr als Mystik (tariqat), er ist die Erkenntnis der Wahrheit. Er ist die Schariah, der Weg der Gebote Gottes. Man soll nicht falsch verstehen: Das heißt, dass man seine Schwäche, Armseligkeit und Fehler Gott dem Gerechten gegenüber erkennt. Das heißt nicht, dass man sie vorführt oder den Leuten zur Schau stellt. | |||
Die Gebete (evrad) dieses kurzen Weges sind: Dem Vorbild des Propheten (sunnah) folgen, die Pflichtgebote (fard) einhalten, die großen Sünden (kebair) verlassen und besonders die Pflichtgebete vorschriftgetreu (tadil-i erkan) verrichten und an deren Ende die besonderen Rezitationen (tesbihat) vollziehen. | |||
Auf den ersten Schritt weist die Ayah فَلاَ تُزَكُّوۤا اَنْفُسَكُمْ | |||
{"Erklärt euch nicht selbst für rein!" (Sure 53, 32)} hin. | |||
Auf den zweiten Schritt weist die Ayah وَلاَ تَكُونُوا كَالَّذِينَ نَسُوا اللّٰهَ فَاَنْسٰيهُمْ اَنْفُسَهُمْ {"Und seid nicht wie diejenigen, die Gott vergessen haben, worauf Er sie sich selber vergessen ließ." (Sure 59, 19)} | |||
hin. | |||
Auf den dritten Schritt weist die Ayah: | |||
مَاۤ اَصَابَكَ مِنْ حَسَنَةٍ فَمِنَ اللّٰهِ وَمَاۤ اَصَابَكَ مِنْ سَيِّئَةٍ فَمِنْ نَفْسِكَ {"Was dich an Gutem trifft, kommt von Gott, was dich an Schlimmen trifft, von dir selbst." (Sure 4, 79)} hin. | |||
Auf den vierten Schritt weist die Ayah كُلُّ شَيْءٍ هَاِلكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ | |||
{"Alles ist dem Untergang geweiht, nur Er (wörtlich: Sein Antlitz) nicht." (Sure 28, 88)} hin. | |||
Eine kurze Erläuterung zu diesen vier Schritten ist wie folgt: | |||
< | <span id="Birinci_hatvede"></span> | ||
=== | ===Erster Schritt:=== | ||
Man soll sich nicht für geläutert halten, wie die Ayah | |||
فَلاَ تُزَكُّوۤا اَنْفُسَكُمْ {"Erklärt euch nicht selbst für rein!" (Sure 53, 32)} hinweist. Denn der Mensch liebt von seinem Wesen (djibilliyet = Erschaffung) und seiner Veranlagung (fitrat) her sich selbst (nefs). Ja vielmehr liebt er an erster Stelle und direkt sein Wesen (dhat). Er opfert alles andere seinem Selbst. Er lobt sich selbst auf einer Art, wie es dem Angebeteten (Ma'bud) gebührt. Er erklärt sich selbst von schändlichen Handlungen frei und spricht sich frei, wie dies dem Angebeteten zukommt. Soweit wie möglich hält er sich nicht als geeignet für Fehler und er nimmt sie nicht an. Er verteidigt sich heftig in der Art einer Selbstverehrung. Sogar verwendet er die Anlagen und Fähigkeiten, die seinem Wesen anvertraut sind und ihm dazu verliehen wurden, um den wahren Angebeteten (Mabud-u Haqiqi) zu loben und zu preisen (hamd ve tesbih), für sich selbst. So erfährt er das Geheimnis von مَنِ اتَّخَذَ اِلٰهَهُ هَوٰيهُ {"Einem, der seine persönliche Neigung sich zu seinem Gott gemacht hat." (Sure 25, 43)} | |||
Er sieht sich selbst, er vertraut auf sich selbst, er gefällt sich selbst. | |||
So ist auf dieser Stufe und in diesem Schritt die Läuterung und Reinigung der Seele, dass man sich nicht für geläutert und gereinigt hält. | |||
< | <span id="İkinci_hatvede"></span> | ||
=== | ===Zweiter Schritt:=== | ||
Wie die Ayah وَلاَ تَكُونُوا كَالَّذِينَ نَسُوا اللّٰهَ فَاَنْسٰيهُمْ اَنْفُسَهُمْ | |||
{"Und seid nicht wie diejenigen, die Gott vergessen haben, worauf Er sie sich selber vergessen ließ." (Sure 59, 19)} diesen Unterricht erteilt: Er hat sich selbst vergessen, er hat keine Ahnung von sich selbst. Denkt er an den Tod, so gibt er ihn den anderen. Sieht er das Vergehen und den Untergang, so will er sie nicht auf sich beziehen. Wo es um Mühe und Dienst (hizmet) geht, so vergisst er sich, aber wo es um die Belohnung und um die Freude geht, denkt er an sich selbst und bezieht es sehr stark auf sich. Das ist charakteristisch für eine eigenwillige Seele (nefs-i emmare). | |||
An dieser Stelle wird sie geläutert, gereinigt und wohlerzogen (terbiye) durch das Gegenteil dieser Haltung. Das heißt, wo die Seele sich vergessen will, soll man sie nicht vergessen. Das heißt, man soll sich vergessen, wo es um Freude und Wünsche geht, und an sich denken, wenn es sich um Tod und Dienst (maut ve hizmet) handelt. | |||
< | <span id="Üçüncü_hatvede"></span> | ||
=== | ===Dritter Schritt:=== | ||
Wie die Ayah مَاۤ اَصَابَكَ مِنْ حَسَنَةٍ فَمِنَ اللّٰهِ وَمَاۤ اَصَابَكَ مِنْ سَيِّئَةٍ فَمِنْ نَفْسِكَ | |||
{"Was dich an Gutem trifft, kommt von Gott, was dich an Schlimmen trifft, von dir selber." (Sure 4, 79)} | |||
diesen Unterricht erteilt: Die Besonderheit der Seele ist es, das Gute sich selbst zu vermachen und darauf stolz und hochmütig (fakhr ve udjbe) zu sein. In diesem Schritt soll man bei seiner Seele nur Fehler, Mängel, Schwäche und Armseligkeit erkennen und verstehen, dass alle Schönheiten und Vollkommenheiten Geschenke (ihsan) sind, die von dem majestätischen Schöpfer (Fatir-i Dhu'lDjelal) gegeben wurden. Man soll an der Stelle von Stolz (fakhr) Gott danken (shukur) und an der Stelle von Selbstruhm (temedduh) Gott loben (hamd). | |||
Auf dieser Stufe ist ihre Läuterung nach dem Geheimnis | |||
قَدْ اَفْلَحَ مَنْ زَكّٰيهَا {"Wohl ergeht es dem, der sie von sich aus rein hält." (Sure 91, 9)} Folgendes: Man soll seine Vollkommenheit in seiner Unvollkommenheit, seine Macht in seiner Schwäche, und sein Reichtum in seiner Armseligkeit wissen. | |||
< | <span id="Dördüncü_hatvede"></span> | ||
=== | ===Vierter Schritt:=== | ||
Wie die Ayah كُلُّ شَيْءٍ هَاِلكٌ اِلاَّ وَجْهَهُ {"Alles ist dem Untergang geweiht, nur Er (wörtlich: Sein Antlitz) nicht." (Sure 28, 88)} diesen Unterricht erteilt: Die Seele hält sich für frei und selbständig und unabhängig existent. Daher beansprucht sie eine Art Herrschaft (rububiyet). Sie ist ihrem Angebeteten (Ma'bud) gegenüber feindselig (adavet) und aufständisch (isyan) gesinnt. Sie kann sich so davor retten, indem sie diese folgende Wahrheit begreift. | |||
Die Wahrheit ist folgendermaßen: Jedes Ding ist in seinem Wesen (= hershey nefsinde), wenn man es aus sich selbst heraus sinnvoll betrachtet, vergänglich, nicht vorhanden, eine Eingebung und nicht existent. Aber wenn man es wie ein Verhältniswort in der Grammatik betrachtet und dass es als ein Spiegel für die Namen des majestätischen Schöpfers (Sani-i Dhu'lDjelal) dient und beauftragt ist, so ist es ein Zeuge, ein Bezeugter, es hat einen Körper und es existiert. | |||
An dieser Stelle ist ihre Läuterung und Reinigung folgendermaßen: In ihrer Anwesenheit (vudjud) ist sie abwesend (adem) und in ihrer Abwesenheit (adem) ist die anwesend (vudjud). Das heißt: Wenn sie sich für etwas hält und denkt, sie würde selbständig existieren, so sitzt sie in einer dermaßen großen Finsternis der Abwesenheit im Umfang des ganzen Kosmos. Das heißt, wenn sie auf ihre persönliche Existenz vertraut und Denjenigen, der sie in Wahrheit ins Dasein brachte (Mudjid-i Haqiqi), vergisst, so liegt sie wie ein Leuchtkäfer mit einem persönlichen Licht im Körper in grenzenloser Finsternis der Abwesenheit und der Trennungen. So ertrinkt sie. Wenn sie aber den Egoismus verlässt und einsieht, dass sie persönlich nichts ist und nur ein Spiegelbild dessen, der alles in Wahrheit erschafft (Mudjid-i Haqiqi), da gewinnt sie die ganze Schöpfung und einen grenzenlosen Körper.Denn derjenige, der den Herrn, den Notwendigseienden findet, dessen Namen in allen Schöpfungen in Erscheinung treten, findet alles. | |||
< | <span id="Hâtime"></span> | ||
=== | ===Schlusswort=== | ||
Die Erklärung dieser vier Schritte von dem Weg "der Erkenntnis der eigenen Schwäche (adjz), Armseligkeit (fakr), selbstlosen Liebe (shefqat) und des Nachdenkens (tefekkur)" findet sich in den Sechsundzwanzig Worten, die für das Erkennen der Wahrheit, für die Wahrheit der Schariah, des Weges der Gesetzgebung, und über die Weisheit des Qur'an verfasst wurden. Hier wollen wir auf ein, zwei Punkte nur kurz hinweisen. Es ist dies wie folgt: | |||
In der Tat ist dieser Weg noch kürzer. Denn er besteht aus vier Schritten. Wenn die Schwäche (adjz) die Hand der Begierde von der Seele wegnimmt, schreibt die Seele alles unmittelbar auf Gott den Allmächtigen, den Majestätischen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zu. Stattdessen lässt die Liebe (ashk), die als wirksamer Weg betrachtet wird, die Hand der Begierde von der Seele wegziehen, so hält sich die Seele dennoch an einer irdischen Geliebten (mashuk-u medjazi) fest. Nachdem sie ihren Untergang erfahren hat, richtet sie sich nach dem wahren Geliebten (Mahbub-u Haqiqi). | |||
Ferner ist dieser Weg noch sicherer. Denn auf diesem Weg kann die Seele nicht in einen geistigen Rausch (shatahat) verfallen und keine überheblichen Ansprüche erheben. Denn man sieht in der eigenen Seele nichts anderes als Schwäche, Armseligkeit und Fehler, sodass man überheblich werden könnte. | |||
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Ferner ist dieser Weg noch umfassender und eine große Straße (djadd-i kubra). Denn, auf diesem Weg wird nicht gedacht, dass die Welt zum Nichtsein verurteilt (i'dam) ist, wie die Leute "der Einheitslehre des Seins (ehl-i vahdet-ul vudjud)" tun, um ständig mit der Gegenwart Gottes zu leben, und muss nicht urteilen: | |||
لَا مَوْجُودَ اِلَّا هُوَ {"La maudjuda illa hu (Es gibt nichts Existentes außer Ihm.)"} Oder man muss sich nicht wie die Leute der "Einheitslehre der Bezeugten (ehl-i vahdet-us shuhud)" vorstellen, dass die Welt in die Haft der absoluten Vergessenheit verurteilt ist, und sagen: لَا مَشْهُودَ اِلَّا هُوَ "La mashhuda illa hu (Es gibt nichts Bezeugtes außer Ihm.),} um ständig mit der Gegenwart Gottes leben zu können. Vielmehr, da der Qur'an der Welt ganz eindeutig ihr Nichtsein und ihre Haft erlässt, richtet sich unser Weg auch dementsprechend. Er entbindet alle Existenzen vom Dienst auf eigene Rechnung und stellt sie auf die Rechnung des majestätischen Schöpfers (Fatir-i Dhu'lDjelal) in Dienst. Dieser Weg setzt die Existenzen ein, im Auftrag als Erscheinungsort und Spiegel für die Schönen Namen Gottes zu dienen, und er betrachtet sie wie ein Verhältniswort zu seinem Substantiv, dem Schöpfer. Auf diesem Weg kann man sich vor der absoluten Gottvergessenheit retten, in die ständige Gegenwart Gottes eintreten und in jedem Ding einen Weg zu Gott dem Gerechten finden. | |||
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'''Zusammenfassung:''' | |||
''' | Hier handelt es sich darum, die Dinge vom Dienst auf die eigene Rechnung zu entbinden und sie nicht von sich aus als sinnvoll zu betrachten. | ||
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