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Şule/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Zu den unveränderlichen Prinzipien (Kavaid-i mukarrere) gehört auch das Folgende: "Über die Funktion der Präposition (Mana-yi harfi) wird man mit vorgefassten Urteilen (qasdi hukum) kein Urteil (mahkum-u aleyh) fällen können. Über die Einzelheiten der Präpositionen können keine weiteren Nachforschungen angestellt werden. Über die Funktionen der Nomina (mana-yi ismi) kann man jedoch ein richtiges oder falsches Urteil fällen."'''Aufgrund dieses..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Genauso weist ein Kunstwerk aus dem Buch der Macht des Urewigen (Qudret-i Ezeli) auf sich selbst so wie auf die Ausmaße seiner eigenen individuellen Größe hin; und das nur in einer einzigen Hinsicht. Es weist jedoch in vielerlei Hinsicht auf den Urewigen Designer (Nakkash-i Ezeli) hin. Es trägt ein langes Gedicht (kaside) von den Namen vor, die an ihm in Erscheinung treten." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Zu den unveränderlichen Prinzipien (Kavaid-i mukarrere) gehört auch das Folgende: "Über die Funktion der Präposition (Mana-yi harfi) wird man mit vorgefassten Urteilen (qasdi hukum) kein Urteil (mahkum-u aleyh) fällen können. Über die Einzelheiten der Präpositionen können keine weiteren Nachforschungen angestellt werden. Über die Funktionen der Nomina (mana-yi ismi) kann man jedoch ein richtiges oder falsches Urteil fällen."'''Aufgrund dieses..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
43. satır: 43. satır:
Genauso weist ein Kunstwerk aus dem Buch der Macht des Urewigen (Qudret-i Ezeli) auf sich selbst so wie auf die Ausmaße seiner eigenen individuellen Größe hin; und das nur in einer einzigen Hinsicht. Es weist jedoch in vielerlei Hinsicht auf den Urewigen Designer (Nakkash-i Ezeli) hin. Es trägt ein langes Gedicht (kaside) von den Namen vor, die an ihm in Erscheinung treten.
Genauso weist ein Kunstwerk aus dem Buch der Macht des Urewigen (Qudret-i Ezeli) auf sich selbst so wie auf die Ausmaße seiner eigenen individuellen Größe hin; und das nur in einer einzigen Hinsicht. Es weist jedoch in vielerlei Hinsicht auf den Urewigen Designer (Nakkash-i Ezeli) hin. Es trägt ein langes Gedicht (kaside) von den Namen vor, die an ihm in Erscheinung treten.


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Zu den unveränderlichen Prinzipien (Kavaid-i mukarrere) gehört auch das Folgende: "Über die Funktion der Präposition (Mana-yi harfi) wird man mit vorgefassten Urteilen (qasdi hukum) kein Urteil (mahkum-u aleyh) fällen können. Über die Einzelheiten der Präpositionen können keine weiteren Nachforschungen angestellt werden. Über die Funktionen der Nomina (mana-yi ismi) kann man jedoch ein richtiges oder falsches Urteil fällen."'''Aufgrund dieses Geheimnisses (sirr) stehen die Urteile über die Welt (kainat) in den Büchern der Philosophen, welche die Welt nach der Bedeutung eines Nomens (mana-yi ismi) betrachten, äußerlich fester, obwohl sie in Wirklichkeit noch anfälliger sind, als das (Netz), das eine Spinne gewebt hat.'''
Kavaid-i mukarreredendir ki: “Mana-yı harfî, kasdî hükümlere mahkûm-u aleyh olamaz. Ve o mana-yı harfînin inceliklerine tetkikat yapılamaz. Fakat mana-yı ismî; sadık, kâzib her hükme mahal olur.” Bu sırra binaendir ki mana-yı ismî ile kâinata bakan felasifenin kitaplarında kâinata ait hükümler, nefsü’l-emirde örümceğin nescinden zayıf ise de zâhire göre daha muhkem görünüyor.
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